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  #961  
Alt 11.02.2005, 07:35
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Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Guten Morgen,uuppss,keiner hier gewesen,was ist das denn?Scheint bei euch etwa die Sonne?Hier ist es regnerisch,schrecklich trübe und einfach baah.
Bärti,ich putze jetzt gleich,falls Turbo nicht vorher wach wird,sie bekommt heute das erste Zeugniss mit Noten.Nach meiner KG fahren wir es abholen,sie ist total aufgeregt.Unsere Diskus.zum Thema Hund läuft noch immer,wir haben es jetzt bis nach den Osterferien verschoben,da wir ja dann im Urlaub sind.
Irene,es war bestimmt viel zutun im Büro,oder?Was habt ihr denn am Wochenende vor?Wir wollten noch einen Baum fällen,aber bei dem Wetter,da werden wir meinen Pa nachträglich zum Geburtstag überraschen,die beiden kommen morgen von Mallorca zurück,Wolfgang hat für ihn bei Haribo einen Sack Lakritz gekauft und wir haben noch ein Blutz.messgerät,da seins kaputt war,so,an alle die auch putzen müssen,Musik an und durch.
Bis später,und denkt daran-einmal Lächeln am Tag-Susanne
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  #962  
Alt 11.02.2005, 07:48
Nenna Nenna ist offline
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Registriert seit: 24.10.2004
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Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo Susanne,

weisst Du zufaellig, wie man einen Beitrag von einem Forum ins andere kopiert? Kannst du helfen?

Danke,
Nenna
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  #963  
Alt 11.02.2005, 10:33
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Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo Nenna!!!!!!!!!!!!!!! Markiere den gewünschten Text mit Hilfe der linken Maustaste. Dann die rechte Maustaste klicken und "Kopieren" nehmen.
Mit der Maus in den gewünschten Thread/Text gehen, rechte Maustaste betätigen, dort "EINFÜGEN" nehmen, u. schon steht er da.

Liebe Grüße!!!!!!!!!!!! Deine Beate
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  #964  
Alt 11.02.2005, 11:29
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Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo, ich springe hier einfach mal rein, da das Thema dieses Forums meine Situation so treffend beschreibt. Meine Frau hat ihren dreijährigen tapferen Kampf gegen ihr Adenokarzinom so gut wie verloren. Dabei sah es noch vor Weihnachten aus, als hätten wir doch eine Chance, dann der Schock, Metastasen im Gehirn, nach anfänglicher Behandlung eine Besserung, jetzt rapider Kräfteverfall, Schmerzen überall, unser Hausarzt sagt offen (wofür ich ihm dankbar bin), dass es dem Ende zu geht.
Meine Frage an alle: Kann mir irgend jemand Tipps geben, zum Beispiel, wie ich ihr den Übergang erleichtern kann, was im Falle eines Falles überhaupt zu tun, zu regeln ist usw.usw.? Ich weiß, es hört sich verrückt an, aber zumindest ich habe die Möglichkeit, dass wir diesen Kampf verlieren, sehr lange verdrängt, bin inzwischen auch sozial ziemlich isoliert und fühle mich einfach hilflos!
Ich bin für jede Antwort dankbar!!!
Guido
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  #965  
Alt 11.02.2005, 11:55
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Hallo zusammen,

wo steckt ihr nur alle und wie geht es euch?

Susanne, schön dass Vanessa sich über die gefreut hat.

Klar dass sie auch gerne einen Wuff hätte - das ist etwas Wunderbares, aber das solltet Ihr euch seeehr gut überlegen, ausser dass er drei Mal täglich Gassi muß ist noch so einiges zu beachten (Erziehung , Pflege, Futter , Tierarzt , Urlaub ....) - und auch welcher zu euch und in euer Leben passt. Aber das macht ihr ja, da bin ich mir ganz sicher. Wollte jetzt nicht den Schulmeister spielen...ging mir eher um die süßen Smileys

Was macht denn eigentlich der ???

Viele liebe Grüße an Alle und ein schönes Wochenende!

Eure Bärti
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  #966  
Alt 11.02.2005, 12:08
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Hallo Guido,

ich kann mir vorstellen, wie du dich gerade fühlst. Bei mir ist es gerade vier Monate her,dass mein Mann den Kampf verlieren musste, 4 Tage nachdem dass Hausarzt mich darauf vorbereitet hat.

Bei uns war es so, dass mein Mann zu Hause bleiben konnte. Kein Krankenhaus und kein Hospitz - ich hatte auch keine Hospitzbegleitung, aber dass du die Möglichkeit dazu hast, weißt du? Unser Hausarzt hat uns sehr unterstützt. Er kam täglich ins Haus, um meinem Mann Infusionen zu geben - er hat zum Schluss überhaupt nicht mehr getrunken - und war auch vorbereitet, hätte mein Mann stärkere Schmerztherapie benötigt.

Weißt du, ich denke gute Ratschläge geben kann man einfach nicht, jeder "erlebt" diese Situation wahrscheinlich auch individuell, so wie auch die Partnerschaften verlaufen sind. Ich bzw. wir (unsere Kinder) haben uns ziemlich "normal" verhalten. Ich war ständig in seinem Zimmer oder zumindest abrufbar. Ich habe seine Hand gehalten und war da, habe ihm immer wieder gesagt, dass ich ihn liebe...

Meine Tochter und ich waren auch bei ihm, als er schließlich gestorben ist. Obwohl wir vorbereitet waren, war dieser Augenblick dennoch ein Schock für alle, wahrscheinlich weil ich sogar nach der Vorbereitung durch unseren Arzt diese endgültige Möglichkeit für uns überhaupt nicht in Betracht gezogen habe.

Wir haben dann schließlich unseren Hausarzt gerufen, der nach nochmaliger Untersuchung den Totenschein ausgestellt hat. Mein Sohn rie schließlich ein Beerdigungsinstitut beauftragt, das meinen Mann ein paar Stunden später abholte. Durch diese wirst du dann auch informiert, welche Behördengänge anstehen - wenn du das möchtest nehmen sie dir jede Menge Lauferei ab (wir wollten das meiste selbst erledigen)

Lieber Guido, trotz all des Schmerzes über die Krankheit und den Tod meines geliebten Mannes kann ich jedoch sagen, dass ich glücklich bin, sein Sterben bis zuletzt begleitet zu haben. Der Tod hat den Schrecken für mich verloren - übrigens auch für unsere Kinder - es war ein unglaublicher Frieden in unserem Haus und wir alle haben unabhängig voneinander gespürt, dass er bei uns geblieben ist, dass nur sein Körper nicht mehr da sein konnte. Wir spüren es fast täglich.

Du wirst alles richtig machen!

Gruß
Andrea
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  #967  
Alt 11.02.2005, 12:08
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Lieber Guido,

es ist ja so schlimm und es tut wahnsinnig weh. In dieser schrecklichen Situation dreht man fast durch. Das einzige was ich raten kann ist dass du so oft wie möglich bei ihr bist. Sprich mit ihr und sage ihr dass du es schaffen wirst, dass sie immer in deinem Herzen ist, egal was passiert und dass sie sich keine Sorgen um dich machen soll!

Ist sie denn im Krankenhaus oder zu Hause?

Ach es tut mir so leid, es gibt einfach nicht die richtigen Worte. Fühlt euch einfach umarmt!

Eure Bärti!
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  #968  
Alt 11.02.2005, 12:15
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Hallo Guido, es tut mir sehr leid für Euch Beide was Ihr jetzt durchmachen müßt. Dir einen Rat zu geben ist sehr schwer. Kennt Deine Frau ihren Zustand? Wenn ja,habt Ihr schon einmal über den Tod gesprochen? Verdrängen ist leider keine Lösung, wenn auch menschlich. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, daß es für meine Mutter und mich gut war offen über alles zu sprechen, alle Dinge anzusprechen, die man noch sagen wollte, sich richtig zu verabschieden. Wir haben trotz der schlimmen Situation auch schöne Momente gehabt, die ich heute nicht missen möchte.
Sie hatte auch das Gefühl daß sie alles wohlgeordnet hinterläßt, daß sie den Weg gehen kann, den wir alle einmal gehen müssen und das es ein Wiedersehen gibt. Ihr Hausarzt stand uns dabei auch sehr zur Seite.
Ich sende Dir lieber Gudio ganz lieb Grüße und viele Kraftpakete. Elfie
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  #969  
Alt 11.02.2005, 13:08
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Lieber Guido,
ich möchte nur noch einmal sagen, als ich den Beitrag mit meinen Smileys geschrieben habe hatte ich deinen noch nicht gelesen!!!

Nochmal, alles Liebe,
Bärti!
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  #970  
Alt 11.02.2005, 16:16
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Lieber Guido,
du tust mir so unendlich leid. Ich hatte die gleiche Situation Anfang August, als mir der Pfleger sagte, dass es jetzt nur noch Tage dauern werde. Ich habe mir einen Hauspflegedienst besorgt und Urlaub genommen und bin die ganze Zeit rund um die Uhr bei meinem Mann gewesen. Er hatte in den letzten Tagen auch panische Angst allein zu sein und vor allem wollte er nicht ins KH oder Hospiz. Aber ich denke, dass kann man nicht so pauschal sagen. Auch für mich war es letztendlich gut, dass er zu Hause gestorben ist. Er war die letzten zwei Tage nur noch wenig bei klarem Bewußtsein, hat sich aber vor seinem Tod noch von mir verabschiedet und hat auch gewartet, bis meine Tochter ins Bett gegangen war. Ich denke, das, was du tun kannst, ist, da sein und dafür sorgen, dass deine Frau keine Schmerzen und keine Angst hat.Über den Tod selbst haben wir auch wenig geredet, mein Mann wollte ihn nicht akzeptieren, das macht die Sache hinterher sehr schwer. Wenn ihr es könnt, wäre das sicher sehr gut.
Der Arzt stellt den Tod erst nach 2 Stunden fest, d.h. vorher kommt auch keiner vorbei, zumindest war es bei uns so und wir wussten das auch vorher nicht. Meine Tochter und ich haben in der Nacht dann am Bett gesessen, in der Früh seine Eltern angerufen und erst dann das Beerdigungsunternehmen, so dass er noch ca. 8 Stunden bei uns zu Hause war. Das wird sicher im Hospiz anders sein, für uns war es eine Möglichkeit des Abschied nehmens. Die ganzen Formalitäten erledigt das Beerdigungsinstitut, außer du willst das selbst machen. Aber das findet sich alles. Habt Ihr Kinder?
Ich denke sehr an euch und umarme euch unbekannterweise
Beate
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  #971  
Alt 12.02.2005, 11:00
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Liebe Elfie, Beate, Bärti und Andrea,

entschuldigt, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Ich habe eure Antworten schon gestern nachmittag gelesen und bin euch sehr dankbar. Vor allem habe ich jetzt die Hoffnung, dass das wenige, das ich für meine Frau noch tun kann, wichtig ist und ihr wirklich hilft.

Meine Frau ist zu hause, das Bett steht im gleichen Raum wie dieser PC, was jetzt gerade sehr praktisch ist. Wir sind eine waschechte Patchwork-Familie mit zwei siehzehnjährigen Jungen, einer mein leiblicher Sohn, der andere ein Adoptivkind, außerdem hat meine Frau noch zwei Söhne, die aber schon eine Weile aus dem Haus sind. Wunderbarerweise ist einer davon Arzt, er war gestern den ganzen Nachmittag hier und wir haben zusammen gebastelt, wie wir meiner Frau mit ihren Schmerzen und der Atemnot helfen können. Ich habe auch den Eindruck, dass es ihr geholfen hat, zumindest hat sie heute nacht das erste Mal wieder richtig geschlafen!

Ich kann rund um die Uhr bei ihr sein, habe mit den Kunden unserer gemeinsamen Firma gesprochen und um Geduld gebeten, was daraus wird, wird man später sehen...

Bärti, mach dir keine Gedanken über deinen Beitrag mit den Smileys, ich habe das schon richtig verstanden.

Andrea, du hast etwas von Hospizbegleitung geschrieben. Was ist das? Meine Frau will auf jeden Fall zu hause bleiben, was mit Unterstützung ihres Arztsohnes medizinisch auch gehen wird. Es sind mehr die Gefühle, die uns ins Schleudern bringen. Über den Tod haben wir vor Monaten ein Mal gesprochen, im Moment sieht es so aus, dass ich mir sicher bind, dass meine Frau weiß, dass es zu Ende geht, wir uns aber in den immer selteneren Zeiten, bei denen sie bei klarem Bewusstsein ist, scheuen (immer noch!) das Thema anzusprechen.

Ich danke euch allen schon mal für die überwältigende Hilfe, mit der ich eigentlich nicht gerechnet hätte!!!

Euer Guido
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  #972  
Alt 12.02.2005, 15:41
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Lieber Guido,

weißt du, mein Mann und ich haben in den letzten Tagen (Wochen?) vor seinem Tod auch nicht mehr über Tod gesprochen. Aber in guten Tagen war es oft Thema bei uns, was Friedhofsbesuche oder die Hoffnung auf ein Wiedersehen in einer anderen Welt betrifft. Als die Zeit kam, war es nicht mehr wichtig. Das einzige, was noch Bedeutung hatte, war unsere Liebe und dass wir auf jeden Fall diesen Weg gemeinsam gehen wollten, d.h. KEIN KRANKENHAUS. Dass uns dies -auch Dank unseres Arztes gelungen ist, tröstet ungemein.

Ich denke, es ist nicht immer wichtig, alles zu formulieren. Wenn die Gefühle zwischen euch aufrecht und gut sind, so versucht eure verbleibende Zeit nicht dem Thema Tod zu widmem - es sei denn, dass deine Frau es möchte. Den Angehörigen bleiben leider noch genügend Momente - am Anfang ist es permanent -in denen der Tod Besitz nimmt von sämtlichen Gedanken und Gesprächen.

Ich setze dir mal einen Link zum Thema Hospiz. Dort kannst du vielleicht auch einige der Fragen beantwortet finden, die dich momentan belasten.

http://www.lebensgedanken.de/hilfrei...senswertes.htm

Es dürfte wohl in jeder Stadt eine Hospiz - Einrichtung geben, oft sind es kirchliche Träger, die es sich zur Aufgabe machen, die Würde des Sterbenden zu erhalten aber auch die begleitenden Angehörigen tatkräftig und auch seelisch zu unterstützen. Zwei meiner Freundinnen haben den Hospizdienst in Anspruch genommen, als sie sterbende Angehörige zu Hause gepflegt haben und waren dankbar über die liebevolle Unterstützung.

Auch ich habe viele Stunden am PC gesessen, wenn Claus geschlafen hat. So hatte ich ein wenig "Ablenkung", war aber sofort verfügbar, wenn er mich gebraucht hatte oder einfach nur reden wollte.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

In Gedanken bin ich bei dir und deiner Frau. Viel Kraft!

Andrea
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  #973  
Alt 12.02.2005, 19:27
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Nur ganz kurz: Danke, Andrea. Dieser Link ist wirklich empfehlenswert. Wir werden es schaffen!

Guido
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  #974  
Alt 13.02.2005, 09:46
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Lieber Guido,
ich bin sehr froh dass ihr einen 'Arztsohn' habt. Man kann sich nicht richtig in die Lage des Kranken versetzen, aber die Vorstellung dass man so schlimme Schmerzen hat und niemand ist da....

Ich glaube dass du alles richtig machst. Du bist für deine Frau da und das ist das allerwichtigste, das mit den Kunden eurer Firma wird sich schon ergeben; in solchen Situationen stößt man oft auf Verständnis bei Menschen, von denen man dies nicht erwartet (ich glaube sie haben vielleicht Angst selbst mal in so einer Situation zu sein).
Alles andere wird sich auch ergeben, glaub mir. Als mein Schatz gestorben ist saß ich da und dachte es geht nicht weiter - was soll ich jetzt tun? Völlig einsam und alleine, leer. Irgendwie funktioniert man aber, das schaffst du auch. Deine Frau gibt dir die Kraft dazu.

Alles Liebe für euch,
Bärti
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  #975  
Alt 13.02.2005, 17:51
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Hallo zusammen,nachdem ich auch gestern still mitgelesen habe fällt mir doch stark auf,das du,Irene,schon einpaar Tage und sind es auch nur zwei nicht da bist,was ist geschehen?Gehts dir nicht so gut,oder hat dich zudem noch die Grippe eingeholt,ich mach mir Sorgen um dich,bitte melde dich mal kurz,wenn du es schaffst,Susanne
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