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#1
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AW: ... und jetzt mein Vater
Und wann war das? in den 90ern, und der Onkologe schon seit 10 Jahre im wohlverdienten Ruhestand.
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#2
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AW: ... und jetzt mein Vater
Zitat:
Wie gesagt, ich entschuldige mich nochmals aufrichtig, offensichtliches Falschwisse verbreitet zu haben, das war wirklich nicht meine Absicht. Ich war mir halt relativ sicher gewesen. Ich bin ja sehr froh wenn es Techniken gibt, die dem Patienten das Leben erleichtern und lerne gerne dazu, man profitiert ja vielleicht selber mal davon. Kann an dieser Stelle allen Betroffenen nur das Beste wünschen. |
#3
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AW: ... und jetzt mein Vater
Liebe Christa,
ich drücke deinen Vater für Morgen alle Daumen 🍀🍀🍀🍀🍀🍀 Liebe Grüße Glück |
#4
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AW: ... und jetzt mein Vater
Hallo,
heute Abend war ich mit meiner Mutter meinen Vater im Krankenhaus besuchen. Er liegt noch auf der Intensivstation und da kommt man nur von 18.30 – 19.30 Uhr hin. Er lag in seinem Bett und las die Zeitung. Es geht im erstaunlich gut. Durch freie Kapazitäten kam er schon am Mittwoch ins Krankenhaus und wurde gestern Nach- mittag operiert. Da es gestern schon zu spät war, durften wir ihn nicht mehr besuchen. Durch den Schmerzkatheter hat er keine Schmerzen. Wie schön wenn sowas auch funktioniert. (den hatte ich auch, hatte aber immer Schmerzen). Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr freundlich. Das war auch für meinen Vater sehr wichtig. Sonst hätte er sich in diesem Krankenhaus nicht operieren lassen. Wenn er die kommende Nacht gut übersteht, wird er morgen auf die Station der Urologie verlegt. Dann ist man auch nicht mehr mit den Besuchszeiten so eingeschränkt. Jetzt heißt es abwarten, dass die Wunde gut verheilt und er bald wieder nach Hause kommt. An Alle die die Daumen gedrückt haben, egal ob vorher oder nachher, vielen vielen Dank. Viele liebe Grüße Christa |
#5
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AW: ... und jetzt mein Vater
Hallo,
mein Vater wurde heute morgen von der Intensivstation zurück in sein Zimmer verlegt. Als wir ihn heute nachmittag besuchten sind wir doch erschrocken. Er ist total verwirrt, weiß nicht in welchem Krankenhaus er ist, beschimpft die Ärzte und das Pflegepersonal. Dann will er ständig aufstehen und meint, er müsse die Dosierung der Infusion übernehmen. Er sagte das Essen könne man nicht essen, die Möbel seien kaputt und das Zimmer wäre so klein. Wobei er als Privatpatient in einem Komfortzimmer liegt. Ein Arzt sagte er hätte das „Durchgangssyndrom“, das meistens 2 Tage oder später nach einer Operation auftreten kann. Es könne auch ein paar Tage anhalten, sollte sich dann aber wieder normalisieren. Das hoffe ich doch sehr, denn das war heute nachmittag nicht mein Vater. So kenne ich ihn einfach nicht. Vlg Christa |
#6
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AW: ... und jetzt mein Vater
Liebe Christa,
das tut mir wirklich leid, aber bestimmt legt sich das in ein paar Tagen wieder. In dem Alter steckt man eine Narkose auch nicht mehr so einfach weg. Habe bei meinem Vater auch das Gefühl gehabt ,dass er ein wenig verwirrt war die ersten Tage nach der Op. Leider ist seine Stimmung im Moment auch nicht gut, denn dieser blöde Darmkeim kommt leider immer wieder. Ich drücke euch die Daumen das es Morgen schon wieder besser ist. Liebe Grüße Glück |
#7
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AW: ... und jetzt mein Vater
Hallo Christa
Da wird dein Vater wohl das Durchgangssyndrom haben. Das gibt sich wieder und kommt von der Narkose.Bei dem einen geht es schnell wieder weg bei anderen dauert es etwas,wieder rum andere haben nichts. Etwas Geduld müsst ihr schon haben,aber die Ärzte kennen das und nehmen das deinem Pa nicht übel. viele grüsse Thomas |
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