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Alt 23.04.2014, 13:16
Sid Berlin Sid Berlin ist offline
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Standard Langzeitfolgen einer Kausch-Whipple-OP

Guten Tag miteinander!
Vor über 20 Jahren wurde mir ein Neuroendokrines Pankreaskarzinom mit einer Kausch-Whipple-OP entfernt. Seitdem nehme ich täglich 40 mg Antra/Omeprazol/Pantoprozol ein.
Schon einige Monate nach der OP hatte ich den 'Eindruck', dass mir Nährstoffe, vor allem Mineralien fehlen. Ich achte sehr auf eine ausgewogene Ernährung. Dennoch wurde ich unbeweglich, bekam Gelenkprobleme, Tinnitus und viele Symptome, die in der Alternativmedizin mit 'Übersäuerung' erklärt werden. Im Blut wurden immer wieder Mangelzustände vor allem von Eisen und Vitamin D nachgewiesen.
Gibt es hier im Forum Menschen, die ebenfalls vor längerer Zeit diese OP bekamen und über ihre Erfahrungen berichten können?
Es ist ja bekannt, dass durch die Entfernung des Zwölffingerdarms die Nährstoffaufnahme erschwert wird. Mich interessieren vor allem Erfahrungen, wie man damit so umgehen kann, dass das Wohlbefinden erhalten bleibt.
Ich freue mich über anregende Erfahrungen und
grüße herzlich SB

P.S.: Insgesamt geht es mir hervorragend und ich will wirklich nicht meckern. Aber wie das so ist, wenn es einem gut geht, wünscht man sich noch ein bisschen mehr Wohlbefinden. Warum auch nicht?
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Stichworte
kausch-whipple, langzeitfolgen, mineralstoffmangel, pankreas, vitaminmangel


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