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Hallo zusammen,
ich bin bei der Recherche auf dieses Forum gestossen und bin wirklich erleichtert einen Raum gefunden zu haben. Meine Mutter hat im Dezember 24 die Diagnose Brustkrebs bekommen. Mit 86 Jahren ![]() Sie ist geistig Topfit und war auch gleich auf Kampf eingestimmt. Das Ding muss raus. ich soll die Tage alle Unterlagen bekommen - bisher weiß ich nur Brustkrebs, aber nicht welche Art etc. Ich lebe weiter weg und wir telefonieren und Face timen. Sie soll eine Chemo machen - dann OP und danach Bestrahlung. Letzten Donnerstag hatte sie ihre erste Chemo und seitdem massiven Durchfall der sich zu extremen Darmbluten entwickelt hat. Seit Sonntag Nacht ist sie im Krankenhaus und die Onkologin meinte wohl gestern der Darm sei entzündet und daher die Blutungen. Eine Spiegelung wurde Gsd abgesagt. Das hätte sie körperlich nicht mehr geschafft. nach einer Infusion ging es besser, aber heute ist sie wieder total platt. infusion bekommt sie aktuell wohl ncihts- trotz fortlaufenden Durchfall/Blutungen. Nächste Chemo wäre in 2.5 Wochen, aber heute habe ich meine Mutter das erste mal eingeknickt erlebt und sie spricht von aufhören ( also Chemo) Das war ein Schock, weil sie vorher alles so kampfbereit angegangen ist. Sie hat wohl die Hoffnung, dass sie vielleicht nur Bestrahlung machen könnte etc. Ich muss gestehen - meine größte Angst war alles was mit der Chemo zu tun hat. Nicht allgemein Chemo - sondern im Bezug auf das Alter und körperliche Verfassung. Aktuell zählt erstmal das sie auf die Beine kommt und ich habe ihr gesagt, dass alles mit dem Brustzentrum besprochen werden muss. Traurige Grüße |
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