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  #16  
Alt 03.08.2012, 20:12
molüfunidami molüfunidami ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

liebe annasue!

ich lese immer wieder still bei dir mit.
deine gedanken sind auch meine gedanken! es waren bei uns 6 wochen gewissheit, dass meine geliebte mama nicht mehr heilbar ist, davor aber schon einige wochen mit diversen untersuchungen, weil sie auch andere krankheiten hatte. bei diesen ganzen untersuchungen wussten wir nicht, dass es schon längst auffälligkeiten gab, meine ma hat uns das alles verschwiegen, hat uns immer schützen wollen.

wir haben das ganze ausmass erst erfahren, als sie schon längst eingeschlafen
war, von ihrer schwester (unserer tante), mit ihr konnte sie sprechen, weil sie wusste, dass meine tante anders damit umgeht.

so viel energie ging auf beiden seiten verloren, wir wussten, wie es um sie stand und wollten sie verschonen, sie wusste es auch und wollte uns schützen.

diese ganze zeit, voller angst um unsere geliebte ma hätten wir viel besser nutzen können, als uns gegenseitig schützen zu wollen.
wir haben so viel verpasst, so vieles war unausgesprochen, obwohl ALLE
das bedürfnis hatten, und es kaum auszuhalten war.

jetzt ist es 7 wochen her, als unsere geliebte ma eingeschlafen ist, und mich verfolgen auch so viele gedanken, sie lassen mich nicht zur ruhe kommen, genauso wie dich...

liebe annasue, ich fühle das gleiche wie du und ich fühle mit dir.
das alles ist so ungerecht, nicht wahr!

liebe grüsse, dani
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  #17  
Alt 18.08.2012, 00:33
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AnnaSue AnnaSue ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

@Dani: Vielen Dank für Deine tröstenden, mitfühlenden Worte! Ja, es ist verdammt ungerecht! Ich wünsche Dir viel Kraft (denn die brauchen wir), um den jetzt um vieles Kälteren und Ärmeren Alltag zu meistern!

Ich umarme Dich mal still!
AnnaSue
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  #18  
Alt 18.08.2012, 00:36
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AnnaSue AnnaSue ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Hallo!

Mir geht es im Moment von Tag zu Tag schlechter. Die Trauer ist jetzt richtig schlimm, ich weine so oft am Tag, manchmal bleibt mir regelrecht die Luft weg. Diese innere Verzweiflung und Leere und das Vermissen sind gerade übermächtig.
Dazu kommt, dass ich mich um meinen Vater kümmere (Wäsche waschen, Essen kochen), um meine Großeltern (2x wöchentlich einkaufen, und jeden Tag nach dem Rechten schauen), ich mich mit meinem Studium eigentlich in der Klausurphase befinde, aber gar keine Zeit zum Lernen habe, weil mich meine 2 Kinder (eines davon erst knapp 2 Jahre alt) so sehr brauchen und beanspruchen, und von meinem eigenen Haushalt will ich gar nicht reden. Der zweite antibiotikapflichtige Infekt innerhalb von 3 Wochen hat sich auch eingeschlichen, ich huste mir die Seele aus dem Leib und fühle mich einfach permanent krank und grade ein wenig überfordert.
Ich weiß auch gar nicht wohin mit meiner Trauer... Sie fehlt mir einfach so wahnsinnig, das kann man gar nicht beschreiben. Warum??? Warum hat "der da oben" so was zugelassen?!?
Sie fehlt mir jeden Tag ein Stück mehr.. Unerträglich!!!
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  #19  
Alt 18.08.2012, 13:52
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Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Liebe AnnaSue,

ich würde dir gerne schreiben, was du machen kannst, damit es dir besser geht, aber leider habe ich dafür auch keine Lösung. Ich möchte dir sagen, dass ich genau weiß, wie du dich fühlst, wie sehr du leidest!!! Es ist einfach furchtbar, diese Zeit des Aufwachens aus dem Albtraum, des Realisierens, dass diese Welt jetzt die Realität ist. Es ist grauenvoll, ich weiß.

Ich hatte damals das "Glück", dass ich kurz nach Mamas Tod in Urlaub ging und Zeit nur für mich hatte. Trotzdem habe ich es in der Zeit nicht geschafft, das Erlebte zu verarbeiten. Liebe AnnaSue, was da auf deinen Schultern lastet ist einfach zu viel! Stell dir mal vor, du klappst endgültig zusammen! Dann müssen auch alle ohne dich zurechtkommen. Also solltest du besser jetzt schon anfangen an dich zu denken, denn so verhinderst du vielleicht noch den Zusammenbruch. Denk an dich, so selbstsüchtig du dich auch fühlen magst. Du brauchst das jetzt. Und - ohne es zu wissen - brauchen die Menschen um dich herum auch, dass du an dich denkst!

Ich kenne deine Familienverhältnisse nicht, aber mein Papa und mein Bruder mussten auch lernen, alleine klar zu kommen. Heute sind sie glücklich darüber "erwachsen" geworden zu sein und autark ihr Leben zu gestalten.

Ich hoffe, dass es dir wenigstens tagsüber besser geht. Ich weiß, dass die Nächte am schlimmsten sind. Ich hoffe, dass du dennoch ein wenig zur Ruhe kommen kannst.

*lieb drück*
Edna
__________________
Mama:
19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs
29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen
03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2
04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie,
30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner
21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg
18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU
25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-(
Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas)
16.06.2011: Jetzt doch OP?
11.07.2011 : friedlich voraus gegangen
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  #20  
Alt 22.08.2012, 22:00
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AnnaSue AnnaSue ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Liebe Edna!

Hab' ganz vielen lieben Dank für Deine Zeilen!
Es tut so gut, verstanden zu werden.. Und wenn HIER jemand sagt, "Ich weiß genau, wie Du Dich fühlst", dann weiß ich, es sind KEINE leeren Phrasen. Deshalb mag ich Dich auch mal unbekannterweise feste drücken und Dir wünschen, dass der Schmerz irgendwann erträglich wird, Du leise lächeln kannst, wenn Du an Deine Mama denkst, und wieder ganz viel lachen kannst!!!

Ich fühle mich momentan wie ein Hamster im Rad - muss so viele Dinge tun, die ich eigentlich ÜBERHAUPT NICHT will - und weiß nicht, wie ich da raus kommen soll...bin zum "Nein"-sagen viel zu feige. Gerade meinem Vater gegenüber. Vor dem habe ich echt sowas wie Angst... ;(

Morgen "muss" ich mit ihm und meinen Kindern 4 Tage in Urlaub fahren. Und mir zieht es jetzt schon den Magen zusammen. Ich weiß, das klingt total undankbar, aber er hat so eine Art, mich klein zu halten (gerade jetzt, da Mama nicht mehr "vermitteln" kann), dass ich das Zusammensein mit ihm kaum ertrage. So viel Kritik, niemals ein liebes Wort...

Aber was jammere ich: Meine Kinder freuen sich drauf.

Und ich? Ich frage mich, warum "der da oben" mir einfach meine Mama weggenommen hat. Was gäbe ich darum, wenn ich sie nur noch einmal umarmen könnte, wir uns gegenseitig helfen könnten, zuhören könnten, gemeinsam lachen könnten, gemeinsam weinen... Ich vermisse sie jede Sekunde!!!

Traurige Grüße,
AnnaSue
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  #21  
Alt 29.08.2012, 18:03
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Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Liebe AnnaSue,

ich hoffe, du hast den Kurztrip gut überstanden?

Liebe, sonnige Grüße!!!
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Mama:
19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs
29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen
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  #22  
Alt 04.09.2012, 03:57
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Ich denk an Dich, liebe AnnaSue. Du musst nicht immer stark sein - lasse den Gefühlen freien Lauf - nur so kann eine Seele auch heilen. Wenn sich alles anstaut, dann ist das nicht gut für Körper und Seele.

Ich find es ganz toll, wie Du Deine Gefühle beschreibst und ich hoffe, dass es Dir zumindest einwenig in dieser "Situation" hilft.

Dir und Deinen Kindern alles, alles Liebe!

Wir hören uns.

LG

Christin
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  #23  
Alt 04.09.2012, 14:40
Jaecky Jaecky ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Liebe AnnaSue,

es tut mir so leid. Wenn ich deine Worte lese, man kann es gar nicht fassen. Warum müssen und mussten unsere liebsten so leiden und uns so früh verlassen.

Es tut mir auch so leid, dass du nur Kritik von deinem Papa erntest. Du hast mir geschrieben, deine Kinder geben dir Kraft. Das tun meine auch, meine Jungs werden nächsten Monat 5 Jahre alt. Was würde ich nur ohne sie tun, owohl ich mich manchmal auch am Liebsten zerteilen würde. Einfacher wäre es, wenn es mich 3 oder 4 mal geben würde, dann könnte man allen gerecht werden.

Tu mir einen Gefallen, vergiss über deine ganze Fürsorge nicht dich selbst. Könntest du vielleicht deinen Papa bitten, mal nach deinen Großeltern zu schauen und einkaufen zu fahren? So hat er eine Aufgabe, lenkt sich ein bisschen ab und du bist nicht so zum zerreissen gespannt.

Ich hoffe, die paar Tage Urlaub ist gut verlaufen und ihr seid euch ein bisschen näher gekommen und dein Papa hatte ein paar liebe Worte für dich.

Ich wünsch dir viel Kraft und alles LIebe
Jäcky
__________________
mein liebster Papa
seit 2006 Multiples Myelom
seit 2009 Myelodysplastisches Syndrom

Nach langem, schmerzvollem Kampf am 25.07.12 um 15.00 Uhr im Kreise seiner lieben Familie eingeschlafen.

Papi, wir lieben dich so sehr! Für Immer und Ewig!

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!!!
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  #24  
Alt 09.09.2012, 08:44
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Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Liebe AnnaSue, du bist so still geworden. Ich hoffe, dass es "nur" Stress ist und es dir trotzdem halbwegs gut geht...

Ich wollte dir einfach mal ein paar liebe Grüße und ein paar Sonnenstrahlen aus dem Ruhrpott hier lassen :-)
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  #25  
Alt 11.09.2012, 09:08
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AnnaSue AnnaSue ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Danke, Ihr Lieben!

Ich setze mich heute Abend mal hin, und antworte ausführlich.
Zur Zeit geht es mir nicht so gut. Zu viele Baustellen..und sooo traurig!

Später mehr..

Danke Euch allen so sehr für Eure lieben Worte!

AnnaSue
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08.10.1951 - 08.07.2012



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  #26  
Alt 17.09.2012, 14:02
Jaecky Jaecky ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Liebe AnnaSue,

ich hoffe, es geht dir einigermaßen gut.

Liebe Grüße Jäcky
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  #27  
Alt 17.09.2012, 18:53
papamama papamama ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Ja, ich lese unter Tränen eure Schicksale, mein Papa hat noch ein paar Monate aber es ist jetzt schon furchtbar wenn man sieht wie der eigene Vater von Tag zu Tag schwächer wird, abmagert.....trotz Chemo...dann die vielen Nebenwirkungen... es ist so schwer und man ist so hilflos...

Trotz allem ...es muss weitergehn
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  #28  
Alt 27.09.2012, 15:49
antje14 antje14 ist offline
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Standard AW: Uns blieben nicht einmal 11 Wochen...

Liebe AnnaSue,

lass dich umarmen
Vor einer Woche habe ich erfahren das mein Vati unheilbar krank ist, für uns alle eine Schockdiagnose (das war vorige Woche Montag).
Jetzt am Sonntag war ich bei ihm im Krankenhaus und habe ihn zum letzten´mal die Hand gehalten, es war ein Abschied für immer. 1 Stunde hatte ich noch gehabt dann schloss er die Augen mit einer Träne für immer.

Ich kann es immer noch nicht glauben das er weg ist-innerhalb einer Woche.

Meine Mami ging vor 5 Jahren aber bei hatte ich wenigstens 6 Wochen für den Abschied.

Es ist alles so unfassbar und sehr traurig.
__________________
Meine Liebe kleine Mutti, ich werde Dich nie vergessen und Dich immer lieb haben

Deine Tochter Antje
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