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#1
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Ihr lieben .
Haben unser Bahnfahrkarten nach Berlin bekommen und werden am 5 September fahren und uns ein paar schöne Tage werden ohne Arztbesuche und Gedanken an diesen Krebs. Wenn mir mal einer vor zweieinhalb Jahren gesagt hätte das es mir mal wieder so gut gehen würde hätte ich es nicht geglaubt .Trotzdem denke ich an alle hier im Forum die es nicht so geschafft haben wie ich und auch an deren Angehörigen die bestimmt sehr gelitten haben und es tut mir unendlich Leid für sie Ich denke manchmal warum habe ich alles so gut überstanden(bis jetzt) und weiß darauf keine Antwort .Ich habe einfach nur unsagbares glück gehabt. Ich möchte alle Grüßen und freue mich über jeden positven Beitrag Peter |
#2
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
lass es dir richtig gut gehen!!! Ich kann deine Gefühle sehr gut nachvollziehen. Bis bald Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#3
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo lieber Peter, mir geht es vergleichbar wie dir und Ulla! Macht euch ein paar schöne Tage in Berlin! Habt ihr bestimmte Dinge vor? Es gibt so viele Möglichkeiten! Liebe Grüße Irmgard
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#4
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
auch ich wünsche Dir eine schöne Berlinreise. Vielleicht könnt ihr Euch bei dieser Gelegenheit auch in Potsdam das Schloss Sanssoucis ansehen. Falls Du es noch nicht gesehen hast, es ist sehr schön gelegen, man kann auch im Park wunderbar spazieren gehen. Alles mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (S-Bahn, Bus). Ebenfalls ist eine Bootsfahrt durch Berlin empfehlenswert. Aber vielleicht kennst Du das alles schon. Liebe Grüße Jani |
#5
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Ihr lieben.
Habe im Netz interesante Ausführungen über das Thema Statistiken beim Krebs gefunden .Hier ein Ausschnitt der einige Nachdenklich machen sollte die an diesen Statistiken die Überlebensqance festmachen. Kann man aus allgemeinen Statistiken persönliche Chancen ablesen? Bei Erhebung statistischer Daten werden keine individuellen Risikofaktoren berücksichtigt. Aus diesem Grund lassen sich aus diesen allgemeinen Informationen nur bedingt Prognosen zur individuellen Situation ableiten. Die allgemeinen statistischen Daten belegen jedoch den Nutzen von Krebsvorbeugung und Früherkennung: So lässt sich Darmkrebs, die Nummer zwei unter den Krebserkrankungen, heute relativ einfach in frühen Stadien erkennen und entsprechend effektiv behandeln. Vor Lungenkrebs, dem Killer Nummer eins für Männer, schützt am besten der Verzicht auf das Rauchen. Für Krebspatienten, die etwas über ihrer persönlichen Heilungschancen wissen wollen, bieten die reinen Erkrankungsstatistiken der bevölkerungsbezogenen Krebsregister kaum verwertbare Informationen. Betroffene erhalten dagegen von ihren Ärzten Angaben zum voraussichtlichen Verlauf ihrer Erkrankung, Informationen über das Für und Wider bestimmter Therapieverfahren und eine ungefähre Prognose anhand von Zahlen aus klinischen Krebsregistern und klinischen Studien. Hiermit werden Krankheitsverläufe, die jeweilige Behandlung und die Fortschritte durch neue Verfahren sowie weitere Besonderheiten erfasst. LLiebe Grüße an alle Peter. |
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