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  #1  
Alt 10.10.2015, 23:09
IrisShiva IrisShiva ist offline
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Beiträge: 5
Frage Enddarmkrebs

Hallo an alle!
Mein Name ist Iris und ich bin 41 Jahre alt.
Im Juni diesen Jahres bemerkte ich , dass ich schlechten Stuhlgang hatte, mit etwas Blut dabei. Mein Hausarzt schickte mich gleich zur Darmspiegelung und dort fand man einen Tumor T3. Etwa 7cm ab Anus.
Momentan mache ich eine 6 wöchige Strahlentherapie mit gleichzeitiger Chemo, Xeloda 1150mg. Beides vertrage ich einigermaßen gut.
Ende Dezember oder Anfang Januar soll ich dann operiert werden. Vor der Op hab ich schon etwas Angst.
Ist hier jemand, der mir erzählen kann, wie das ablaufen wird? Quasi ab Einlieferung, op und danach? Was kommt auf mich zu. Muss man auf Intensivstation, oder kann man bald wieder aufstehen? Wie lange bleibt man im Krankenhaus?
Es würde mich sehr beruhigen, wenn jemand mir seine Erfahrungen mit einem ähnlichen Befund mitteilen könnte.
Danke.
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  #2  
Alt 11.10.2015, 01:31
EmmaG EmmaG ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Enddarmkrebs

Liebe Iris,
Bei mir wurde im Juli ein Rektumkarzinom gefunden (T3, 8cm ab Anocutanlinie). Da der Tumor den Darm stark verengte und ich außerdem durch eine frühere Krebserkrankung schon strahlenbelastet war, wurde ich gleich operiert, Anfang August.
Der Tumor wurde vollständig entfernt, keine Metastasen keine befallenen Lymphknoten, also auch keine Nachbehandlung sprich Chemotherapie.
Bei mir wurde die Op ueberwiegend labaroskopisch durchgeführt, das erspart den grossen Längsbauchschnitt, und man hat nach der Op weniger narbenprobleme und die Bauchdecke ist schneller wieder belastbar. Ich wurde Schließmuskelerhaltend operiert, war aber wegen des Sicherheitsabstands mit dem noch gesundes Gewebe weggenommen wird,ziemlich knapp. Da du ja vor behandelt wirst, soll sich dein Tumor verkleinern, um eine gute Op mit Schließmuskelerhalt zu ermöglichen, vermute ich. Außerdem wurde mir in der gleichen Op ein vorübergehender künstlicher Darmausgang angelegt zu Schutz der inneren Naehte, der soll jetzt im November 3 Monate nach Op zurückgelegt werden.
Die Op hat bei mir etwa 4,5 Stunden gedauert. Ich hatte auch ziemliche Angst vorher, du solltest darauf bestehen mit deinem Operateur vorher persönlich zu sprechen. Mir hat das tatsaechlich einige Aengste genommen. Mich hat die Op ziemlich umgehauen und sehr geschwächt, körperlich wie psychisch. Aber jetzt zwei Monate danach geht es mir schon wieder richtig gut, bin gerade zur Anschlussheilbehandlung in der ehaklinik. Den groessten Teil meiner Probleme nach den ersten wohl immer heftigen paar Tagen hat das Ileostoma, der künstliche Darmausgang verursacht. Ich hatte schlimme Kraempfe und Blähungen als ich wieder angefangen habe zu essen, das hatte mir vorher auch niemand gesagt. Beim auf die Seite drehen hatte ich immer das Gefuehl meine Gedaerme putzen durch den Bauchraum, fieses Gefuehl. Weil das Ileostoma direkt aus dem Duenndarm ableitet entwässert es sehr stark und die Nährstoffresorption ist nicht so gut. Wichtig viel Trinken, sehr salzhaltig essen. Ich habe in den 4 Wochen nach der Op 12 kg abgenommen, das traegt natürlich auch zur extremen Schwaeche bei. Also du merkst wahrscheinlich, das kann ne harte Zeit werden, aber es ist zu schaffen. Versuch nach der op in deinem Tempo wieder in Bewegung zu kommen, guck beim essen nach und nach was du vertraegst, ISS nur das was dir schmeckt am besten viele kleine Portionen am Tag und nimm dir zu Anfang viel Verdauungszeit.
Ich nehme an, du wirst in einem zertifizieten Darm Krebs Zentrum behandelt, wenn nicht solltest du ueberlegen die Klinik zu wechseln. Eine gut durchgeführte Op ist nach allem was ich gelesen habe,die beste Ausgangsbasis für gute Heilungsprognosen beim Enddarmkrebs.
Ich wuensche dir alles Gute und hoffe die geschilderten Probleme machen dir nicht zusätzlich Angst.
Gruß von Emma
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  #3  
Alt 11.10.2015, 11:49
EmmaG EmmaG ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Enddarmkrebs Ergänzungen

Liebe Iris, hier noch ein paar Ergänzungen
Ich wurde einen Tag vor der Op stationärer aufgenommen, wie vor Darmspiegelung musst du dann den fiesen Abfuehrtrunk zu dir nehmen, ich hatte dann noch Gespraeche mit dem Narkosearzt und dem operierenden Arzt.
Auf die Intensivstation wirst du nicht müssen wenn du ansonsten fit bist und es keine Komplikationen gibt. Die Narkose wird nicht von allen gut vertragen, ich habe nach dem Aufwachen einmal erbrechen muessen. Mir wurde ein Blasenkatheter gelegt, der erst rauskam, als ich alleine zur Toilette gehen konnte.
Ich war nur 12 Tage in der Klinik. Du wirst,wenn alles gut verlaufen ist, ab dem ersten Tag nach der Op mobilisiert, d.h. du machst sofort die ersten Schritte, mit Begleitung natuerlich.
Ist auch gut, damit der Kreislauf nicht zu sehr absackt. Eine Woche nach der Op bin ich bereits selbstständig mehrmals täglich den Stationsflur auf- und abgegangen. Und nach zwei Wochen zuhause schon die ersten Mini- Spaziergänge draußen gemacht.
Gruß von Emma
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  #4  
Alt 11.10.2015, 11:53
Safra Safra ist offline
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Beiträge: 533
Standard AW: Enddarmkrebs

Liebe iris,
ich hatte auch ein Rektum-CA, etwa 10 cm ab Anus. Mit Laparoskopie ging damals noch nichts, ich denke, da das relativ neu ist, es machen noch nicht alle Kliniken. Der Personalaufwand ist vermutlich auch größer.
Ich hatte einen guten Operateur, auch ein Ileostoma vorübergehend. Am Anfang hielten die Beutel nicht, aber da hilft die Stomaschwester, die nach Hause kommt. Als das richtige System gefunden war, ging es gut. Nur eine Wunde am Rand musste versorgt werden, als die nach 5 Wochen abgeheilt war, konnte auch schon wieder die Rückverlegung durchgeführt werden. Es gibt ein Stomaforum, da findest Du viele Hinweise, v.a. auch zur Ernährung.
Nach der Operation hatte ich etwa 8 kg weniger, bei einem Ausgangsgewicht von 58 kg. Das war aber auch der Tatsache geschuldet, dass ich paar Tage mit einer Darmlähmung zu kämpfen hatte und nichts drin blieb, so dass auch Ausdrocknung dabei war. Die Bauchnaht verheilte problemlos und narbenfrei (da ist es auch günstig, wenn man nicht übergewichtig ist).
Ich war nach den Ops auf ITS, allerdings nicht lange. Wenn du kannst, versuche, schnell wieder zu laufen, auch mit Tropf. Ich bin schon ab 3. Tag auf dem Flur gewandert, dann die Treppenhäuser auf und ab. Man wird schneller wieder fit und macht was gegen Thrombosen. Wichtig ist auch, wenn Du vorübergehend ein Ileostoma hast, Schließmuskeltraining durchzuführen, denn dieser Muskel hat ja Pause und würde sonst schwächeln, wenn Du ihn wieder brauchst. Das zeigen Dir Physiotherapeuten. Die erste Zeit nach der Rückverlegung war sehr anstrengend, x-mal täglich auf Toilette, starke Blähungen. Ganz langsam, so im Laufe der Monate, wird es besser, da brauch man viel Geduld.
Alles Gute! Safra
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  #5  
Alt 11.10.2015, 18:08
IrisShiva IrisShiva ist offline
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Standard AW: Enddarmkrebs

Hallo Emma, Hallo Safra!
Vielen lieben Dank für Eure ausführlichen Antworten. Jetzt bin ich schon um einiges schlauer.
Das Krankenhaus, wo ich operiert werde, hat ein zertifiziertes Darmzentrum. Ich hoffe schon, dass es das Richtige ist. Ich werde mich mal erkundigen, ob die das vielleicht auch laparoskopisch machen.
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich keine Metastasen habe, bzw. wurden keine gefunden. Trotzdem wurde mir schon angekündigt, dass ich danach nochmal eine Chemo bekomme. Da es aber Tabletten sind und ich die bis jetzt ganz gut vertrage, macht mir das keine angst.
Dass man vor der Operation das ekelhafte Zeug trinken muss, begeistert mich nicht gerade. Bei mir will das immer gleich wieder oben raus kommen, anstatt unten.
Wie geht ein Schließmuskeltraining? Oder wird einem das dann gezeigt?
Um ein Stoma werde ich auch nicht herum kommen, aber davor mache ich mich irgendwie nicht verrückt.
Ich habe nur Panik vor dem ganzen Krankenhausaufenthalt. Ich bin kein Typ, der tagelang im Bett liegen kann. Ich will immer raus an die Luft...
LG Iris
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  #6  
Alt 11.10.2015, 18:39
galgant galgant ist offline
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Beiträge: 268
Standard AW: Enddarmkrebs

Hallo liebe Iris,
bei mir war alles ein bischen anders ich bekam einen Bauchschnitt, da mein Arzt meinte , nur so kann er alles ganz genau sehen,wenn der Bauch geöffnet ist, ( ein Bauchschnitt war mir auch lieber, ich hätte Angst gehabt man könnte was übersehen ) aber das muß ein jeder selbst entscheiden , und mit dem Arzt besprechen )

Vor der Op mußte ich nicht die ganze Abführmethode durchmachen sondern nur 4 Tabletten nehmen dies bringt den selben Effekt , da man ja vor der Op sowieso nicht gut drauf ist wird das massenhafte trinken gerne erbrochen, es geht also auch mit 4 Tabletten.
Vor dem Stoma brauchst Du keine Angst zu haben, der Umgang ist nicht schwierig, ist also zu lernen, und nach gut 1/2 Jahr wurde dieser wieder zurückverlegt,

also mach es gut
Gruß galgant
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  #7  
Alt 12.10.2015, 16:05
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Enddarmkrebs

Hallo Iris,
Zitat:
Wie geht ein Schließmuskeltraining? Oder wird einem das dann gezeigt?
Ich hatte mir vom HA ein Rezept für 10x Physiotherapie verordnen lassen. Dort wurde mir dann das Schließmuskeltraining erklärt. Vielleicht machst Du auch Reha vor der Rückverlegung, da wird es auch angeboten. Die Rückverlegung wurde mir schon nach 4 Wochen angeboten, aber das wäre mir noch zu zeitig gewesen. Es waren dann letztlich 6 Wochen.
Ich bin auch viel herumgelaufen, sobald es ging, hatte ich ja schon geschrieben. Der Vorteil war, dass Sommer war, und ich bin sogar bis in den kleinen Park gegangen. Ist ja jetzt eher schwierig, wegen der Anzieherei, wenn man noch diverse Fläschchen mit sich herumschleppen muss. Aber im Flur laufen geht allemal. Ich habe so viel als möglich selber gemacht, der Vorteil ist dann auch, dass einen die Schwestern besser leiden mögen als diejenigen, die wegen jedem Kleinkram auf die Klingel drücken
VG! Safra
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  #8  
Alt 12.10.2015, 21:06
IrisShiva IrisShiva ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Enddarmkrebs

Hallo Galgant, danke auch für deine Antwort. Dein Argument für den Bauchschnitt kann ich gut verstehen. Ich werde diese Entscheidung wohl dem Chirurgen überlassen.
Weißt du noch, wie diese Tabletten hießen? Das scheint mir eine sehr gute Alternative zu sein und diesen Wunsch werde ich auf jeden Fall äußern.

Hallo Safra, danke für den Tip mit dem Schließmuskeltraining.

Ich hab jetzt schon viel hier im Forum gelesen und bin traurig, über die vielen Schicksale.
Bis jetzt läuft bei mir ja die Chemo und Strahlentherapie nahezu ohne Probleme. Kaum nennenswerte Nebenwirkungen und da es mit dem Stuhlgang wieder besser klappt, glaube ich auch, dass der Tumor schon kleiner geworden ist.
Und je glatter alles zur zeit abläuft, um so stärker werden die Gedanken, dass das nicht normal ist und bestimmt bald der große Knall kommt. Ständig mache ich mir Gedanken, dass dann bestimmt bei der Operation was schief läuft, oder danach....
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich irgendwie keinen Arzt habe, mit dem man über alles reden kann. Ich wurde immer nur weiter überwiesen, vom Hausarzt zum Internist, von dort zur Chirurgie, dann zur Strahlentherapie. ...

Danke fürs Zuhören... hilft schon, wenn man mal drüber reden kann.
LG Iris
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  #9  
Alt 13.10.2015, 15:55
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Enddarmkrebs

Hallo Iris,
Deine Sorgen bzgl. der Op sind normal. Es ist doch aber schön, dass bisher alles so glatt läuft, Du die Chemo gut verträgst und nichts umgestellt oder abgebrochen werden muss. Und wenn sich das Ding vom Gefühl her auch noch verkleinert - super.
Klar kann bei einer Op was schief laufen. Dafür unterschreibst Du ja vorher eine Menge Aufklärungsbögen. Aber lass Dich davon nicht schrecken, es ist wie beim Beipackzettel der Tabletten: Es wird alles aufgeführt, was mal irgendwo während der Studien passiert ist. Das muss man aber auch alles vor dem Hintergrund der Grunderkrankung betrachten. Außerdem sind die meisten Patienten schon älter, wenn es sie erwischt, und da kommen noch andere Risikofaktoren dazu. Also nicht verschrecken lassen, aber ruhig fragen, wenn Du was nicht verstehst. Man sollte ausreichend Zeit vorher haben, um alles durchzulesen.
Tja, was noch? - Es könnten befallene Lymphknoten gefunden werden. Es wird ja nach der Op alles untersucht. Davon hängt sicher auch das weitere Vorgehen ab. Hat man mal MRT oder US gemacht, um sich die anderen Organe anzusehen?
Wenn die Op- Methode besprochen wird, ruhig mal nachfragen, wie viele Ops dort im KH oder von dem Chirurgen so im Jahr gemacht werden. Und immer alle Befunde geben lassen - manchmal geht den Ärzten auch was durch, und dann ist es gut, wenn man selber Bescheid weiß (auch wenn man beim Lesen immer Herzklopfen hat).

Liebe Grüße! Safra
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  #10  
Alt 13.10.2015, 22:02
IrisShiva IrisShiva ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Enddarmkrebs

Hallo Safra,
Ja, es wurde ein Mrt und ein CT gemacht. Laut dem Radiologen sind die anderen Organe nicht betroffen. Hoffen wir mal, dass er seinen Job richtig gemacht hat

LG Iris
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  #11  
Alt 19.12.2015, 18:11
IrisShiva IrisShiva ist offline
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Beiträge: 5
Standard Schmerzen nach Operation

Hallo ihr alle,
Meine Darmkrebs Operation fand letzten Donnerstag statt. Laut Aussage der Ärzte konnte der Tumor komplett entfernt werden und jetzt habe ich ein vorübergehendes Stoma, mit dem ich ganz gut zurecht komme.
Seit diesen Donnerstag bin ich wieder daheim und verbringe die Zeit auf dem Sofa.
Leider habe ich komische Schmerzen am Enddarm. Im Krankenhaus meinte die Ärztin, mein Anus würde sich langweilen, ein anderer Arzt meint, der produziert Schleim.
Nur sind diese Schmerzen ziemlich nervend und auf dem Po kann ich gar nicht gut sitzen. Aber im Stehen und Liegen tut ed auch weh...
Und Schleim kam such noch nicht.
Komisch ist auch, dass ich den gleichen Schmerz schon 2 Wochen vor der Operation hatte, aber da dachte ich mir noch, dass der Tumor drückt.
Hat jemand von euch ähnliche Schmerzen oder Probleme gehabt und kann mir was dazu sagen? Vielleicht ist das ja ganz normal?
Ich hab erst am Dienstag wieder ein Termin im Krankenhaus zum Fäden ziehen und ob ich da einen Arzt sprechen kann, weiß ich nicht.
Danke vorab für alle Antworten
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