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  #61  
Alt 28.10.2010, 00:06
Nine84 Nine84 ist offline
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Registriert seit: 27.10.2010
Beiträge: 2
Ausrufezeichen Hallo ich bin neu hier und hoffe, dass mie jemand helfen kann

Hallo @ all...
mein Papa bekam vor ca. 2 Monaten die Diagnose Hodenkrebs.
Dann erfolgete eine semikastration rechts.
Histologie: klassisches Seminom mit Lymph- und Gefäßinvasion.
CT: 5,5cm gr. LK-metastase paraaortal rechts
Lunge, leber etc. o.B.
seit dem 17.10. bekommt er seinen ersten Zyklus PEB-chemo über einen Port.
nun zu meiner Besorgnis:
er hat seit dem 3.Tag der Chemo mind. einmal täglich heftig ansteigenden Blutdruck (z.B. 140/110) für ca. 30 sek.
eigentlich hat er schon immer ziemlich hohen Blutdruck, aber jetzt ist es so, dass er es extrem merkt, wenn sein RR in die Höhe schießt.
Er meinet, dass er heute z.B. Augenflimmern hatte.Mache mir Sorgen, weil er jetzt zu Hause ist und nicht unter ärztlicher Kontrolle.
Hat jemand Erfahrung mit Bluthochdruck unter PEB-chemo?
Würde mich auch über andere erfahrungen mit der Chemo freuen.


BITTE HELFT MIR
Liebe Grüße Nine
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  #62  
Alt 30.10.2010, 10:10
Ilmarinen Ilmarinen ist offline
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Beiträge: 294
Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hi Nine,

schlimm zu hören. Ich wünsche Deinem Vater viel Kraft! Zu den Erfahrungen mit der Chemo gibt es hier viele Threads, gerade z. B. von MWinni und vor kurzem von Bernie. Da findest Du eine Menge Tipps.
zu dem Blutdruck machst Du am besten einen neuen Thread auf, hier findet das wahrscheinlich keiner. Da ist das mir Erfahrungswerten aber sicher schwer, da der Blutdruck auf vieles reagiert. Bei mir ging er während der Schmerzspitzen mehrfach auf 190-140.

Gruß
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  #63  
Alt 11.11.2010, 23:31
Jaymz Jaymz ist offline
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Beiträge: 287
Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Update:

Testosteron-Werte sind nach einer Untersuchung beim Endokrinologen unter dem Normalbereich.
Es wird wohl eine Testosteronsubstitution gestartet. Ich werde noch die Meinung meines Urologens abwarten.
Interessant fand ich, dass mein Endokrinologe aus wirtschaftlichen Gründen mir nur die 3-Wochen-Spritze verschreiben möchte. Wenn ich vom Urologen die Nebido-Spritze oder das Gel bekommen würde, sollte ich sehr dankbar dafür sein. Er denkt aber, dass die Krankenkassen bald mehr Druck auf die Ärzte ausüben werden, möglichst die billigen Präparate zu verschreiben. Dann müsste man als gesetzlich Versicherter die etwas komfortableren Präparate (Nebido, Gel) aus eigener Tasche bezahlen.
Bei der Testosteronsubstitution kann es passieren, dass die Anzahl an roten Blutkörperchen zu sehr ansteigt und dass dann die Gefahr von Thrombosen, Schlaganfällen etc. erhöht ist. Unter diesen Umständen müsste ich mit der Testosteronsubstitution sofort aufhören.

Ich habe übrigens das Ergebnis meines Spermiogramms bekommen. Nach 4 Tagen Enthaltsamkeit wurden genau 13 unbewegliche Samenzellen in meinem Spermiogramm entdeckt. M.a.W. ich bin unfruchtbar. Dies ist laut meinem Urologen eine Folge der Chemotherapie. Das kann sich noch bessern, aber ich soll mir keine großen Hoffnungen machen. Es sei sehr gut gewesen, dass ich vorher noch kryokonserviert habe.

Nächste Woche steht bei mir nun die große Nachsorge an: CT Thorax und MRT Abdomen. Gegen Ende der Woche werde ich wegen der TIN am Hoden operiert.

Ich hoffe, dass wenigstens die Nachsorge positiv ist.
Ich freue mich sogar auf die Nachsorge, weil ich dann endlich Klarheit bekomme, warum ich manchmal so ein komisches Drücken bzw. Verspannung auf der rechten Seite habe. Ich hoffe, dass das nur von meiner sitzenden Tätigkeit kommt.
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  #64  
Alt 12.11.2010, 08:40
Ilmarinen Ilmarinen ist offline
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Beiträge: 294
Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hi Jaymz,

kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Unfruchtbarkeit heute schon und nach einem Versuch sicher festgestellt werden kann. Mal sehen, wie es nächstes Jahr aussieht. Dass Spermien miserabel oder unbeweglich sind, haben viele andere Nichtkrebse auch in vielen Situationen.
Den Druck auf der rechten Seite, bei mir ist es auf der Höhe der 12. Rippe etwas oberhalb und weiter vorne als die Niere, habe ich ja seit mittlerweile 10 Wochen auch. Ist auch zwischendurch etwas mehr geworden, habe daraufhin letzten Freitag mein CT vorverlegt bekommen und seit Montag ein Top-Ergebnis.
Was den druck macht, weiß ich noch nicht (auf meinen CT-Bildern ist etwas mit einer ähnlichen Konsistent wie Fett oder Wasser zu sehen, nach meiner Einschätzung ca. Kinderfaustgröße), werde es aber am Freitag nächste Woche mit meinem Uro besprechen. Habe aber auch einen mehr sitzenden Job und dazu noch viele Autofahrten und noch nicht so eine prima Rumpfmuskulatur. Ich schreibe Dir dann gern mein Ergebnis als Vergleich.

Gruß
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  #65  
Alt 26.12.2010, 22:16
Jaymz Jaymz ist offline
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Beiträge: 287
Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo,

ich hoffe, dass ihr die Weihnachtstage im Kreise eurer Liebsten schön verbracht habt!

Ich habe mich jetzt etwas länger nicht mehr gemeldet. Der Grund ist, dass ich seit einigen Wochen/Monaten richtig viel auf der Arbeit zu tun habe. Aber ich will mich nicht beklagen, ich bin froh, dass ich arbeiten kann und einen Job habe. Ich schaue aber regelmäßig (täglich) ins Forum rein.

@Große Nachsorge:
Im November wurde ein CT Thorax und ein MRT Abdomen gemacht. Beim CT Thorax wurden die Lymphknoten wie im Vergleich zur Voraufnahme festgestellt. Jedoch seien sie unverändert und wären "flau". Das scheint nach Absprache mit dem Uroonkolgen ungefährlich zu sein.
Das MRT Abdomen habe ich zum ersten Mal gemacht. Der Radiologe hat die Ergebnisse mit den vorherigen (externen) CT-Aufnahmen verglichen. Auch hier hat er keine auffälligen Lymphknoten festgestellt. Ich habe zwar jede Menge Lymphknoten im Bauchbereich, jedoch würden diese den Lymphknoten auf den vorherigen CT-Aufnahmen entsprechen. Man muss jedoch beachten, dass bei einem MRT sowohl vertikal als auch horizontal Aufnahmen gemacht werden, während bei einem CT dies nur vertikal geschieht (also aus der Perspektive von oben auf den Körper). Daher sind die Aufnahmen nicht zu 100 % vergleichbar. Jedoch ist der Radiologe der Auffassung, das es keine Auffälligkeiten im Vergleich zu vorher gab. Ich vertraue seinem Urteil.
Die nächste kleine Nachsorge steht im Februar an, die nächste große Nachsorge planmäßig im Mai.

@Biopsie wegen TIN:
Ende November habe ich mich einer kleinen Operation (Biopsie) unterzogen. Es wurden 2 Gewebeproben vom Hoden entnommen. Resultat: Kein Anhalt für Malignität, kein Anhalt für eine TIN. M.a.W. die 3 Zyklen Chemotherapie haben der TIN den Garaus gemacht. Aber man kann sich nicht zu 100 % darauf verlassen, dass die TIN komplett verschwunden ist. Daher macht man in ein paar Jahren noch einmal eine Biopsie und ich werde weiterhin alle 3 Monate den Hoden sonografisch untersuchen lassen. Zumindest habe ich mir fürs Erste die Radiatio des Hodens gespart (auch wenn dies nichts Aufwendiges gewesen wäre). Die Biopsie war kein großes Thema. Ich bekam eine Vollnarkose und war ca. 60 - 90 Minuten im Reich der Träume. Ich hätte Schmerzmittel im Anschluss nehmen können, habe aber darauf verzichtet. Es hatte im Nachhinein wirklich nicht wehgetan. Ich wurde freitags operiert und montags habe ich wieder gearbeitet. Auf der Arbeit hat niemand etwas davon mitbekommen. Nur ich selber habe mit blauen Flecken eine Woche lang zu kämpfen gehabt. Aber alles halb so wild.

@Testosteron:
Da mein Testosteronlevel seit längerem unter dem Normalbereich ist, habe ich mir Testogel austellen lassen. Ich nehme nun seit ca. 1 Woche das Testogel, welches ich täglich auf meinem Bauch verreibe. Das geht ganz easy, zieht sehr schnell ein, hinterlässt keinerlei Spuren und das ganze Prozedere dauert vielleicht 2-3 Minuten. Wirklich kein großes Thema. Jedoch habe ich momentan noch keine Wirkung verspürt. Im Gegenteil ich fühle mich etwas schlapper als vorher bzw. habe eine geringere Libido. Ich denke aber, dass es noch viel zu früh ist, ein abschließendes Urteil zu bilden. Vllt. ist das momentan auch ein Umstellungsprozess im Körper. Ich war in den letzten Tagen auch erkältet. Ich ziehe das mit dem Testogel nun erst einmal eine Weile durch, lasse meine Blutwerte checken und beobachte meine körperlichen Reaktionen. Eventuell müsste ich die Dosis erhöhen oder auf ein anderes Mittel umsteigen. Aber da das Testogel bei so vielen Betroffenen wunderbar wirkt, bin ich (noch) optimistisch.

@Sonstiges:
Ab und zu fühle ich mich doch ziemlich schlapp. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich sehr viel arbeite, oder ob es an den Hormonen (Testosteron bzw. Schilddrüse) liegt, oder ob es eine Art "Fatigue"-Syndrom von der Chemo ist. Ich werde das weiter beobachten. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Seit Chemoende (etwas mehr als 1 Jahr) habe ich nun tatsächlich etwas mehr als 10 kg zugenommen. Ich finde das erstaunlich. Ich habe meinen absoluten Rekord erreicht und finde das nicht mehr lustig. Teilweise liegt es daran, dass ich mit Sport geschludert habe und ich gerne zwischendurch nasche (Süßigkeiten, Pizza, Döner u.ä). Aber ich habe noch nie soviel in solch einem Zeitraum zugenommen!! Mein Vorsatz fürs neue Jahr ist daher: Abnehmen! Der nächste Sommer kommt ja schließlich wieder. Hat jemand von euch erfolgreich nach einer Chemotherapie abgenommen?

Macht et jot! Ich wünsche allen nur das Beste.
Euer Jaymz
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  #66  
Alt 26.04.2011, 15:30
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo zusammen,

meine nächste große Nachsorge steht an.

Heute habe ich meine Tumormarker und meine Testosteronwerte beim Urologen kontrollieren lassen. Ergebnisse erfahre ich gegen Ende der Woche.

Bildgebende Untersuchungen (CT Thorax, MRT Abdomen) werde ich gegen Ende Mai durchführen lassen.

Seit ca. Dezember 2010 verwende ich Testogel, um meinen Testosteronhaushalt zu steuern.

Mir ist seit ca. Anfang März aufgefallen, dass ich immer eine gewisse Müdigkeit habe. Es ist auch mittlerweile so, dass ich, wenn ich nachts ausreichend geschlafen habe, trotzdem immer noch tagsüber müde bin. Zudem ist es mir immer etwas schwindelig, wenn ich gehe. Ich fühle mich schlapp und erschöpft.

Ich habe daher heute morgen auch mal zusätzlich meine Blutwerte beim Endokrinologen auf die Schilddrüsenwerte, Calcium, Vitamin D, Vitamin B12, Leberwerte etc. kontrollieren lassen. Ergebnisse werde ich frühestens in 4-8 (!) Wochen erhalten. Es sei denn, man würde etwas "Schlimmes" finden. Daran will ich aber nicht denken.
Blöd ist irgendwie, dass man teilweise den Ärzten sogar sagen muss, was sie untersuchen sollen. Ansonsten wird nur das absolute Mini-Sparprogramm gefahren... So wollte man ursprünglich nicht einmal das normale Blutbild (rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen etc.) bestimmen. Eigentlich müsste ich nebenbei noch Medizin studieren, damit ich eine ordentliche Untersuchung bekomme...

Meine Schilddrüse habe ich per Ultraschall Anfang April untersuchen lassen. Da war alles unverändert und unauffällig.

Ich bin mal gespannt, was herauskommt. Hoffentlich "nur" ein Mangel oder eine falsche Hormoneinstellung.

Hat jemand sonst eine Idee, was ich machen könnte?

P.S.
Mir ist in meinem Thread aufgefallen, dass ich diese Müdigkeit auch bereits letztes Jahr temporär (d.h. vor Testosteronsubstitution) hatte.

Allen das Beste!

VG
Jaymz
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  #67  
Alt 10.12.2011, 13:03
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo zusammen,

nach langer Zeit möchte hier auch ein Update reinstellen:

Zuletzt hatte ich meine große Nachsorge:
MRT Abdomen und CT Thorax.
Meine vorhandenen Lymphknoten haben sich nicht signifikant verändert.
Daher ist alles in Ordnung.
Ich bin dank dem Hinweis von John79 beim CT auf ein "Low-Dose-CT" umgestiegen. Dies habe ich mit dem Radiologen vor Ort besprochen und es hat in meinem Fall Sinn gemacht. Die Strahlungsintensität ist beim Low-Dose-CT entsprechend geringer.
Meine Tumormarker sind alle im Normalbereich.

Meine "kritische" Phase der ersten beiden Jahre nach der Therapie ist damit bisweilen gut überstanden.
Aber man kann ja Spätrezidive oder andere therapieinduzierte Erkrankungen (bspw. Leukämie) nie ausschließen.

Euch alles Gute!
Jaymz
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  #68  
Alt 30.12.2011, 12:32
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Reden AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo zusammen,

da ich nie einen eigenen Thread aufgemacht habe schreibe ich bei Dir Jaymz.

Meine Chemo mit anschliessendem entfernen von 30 Lymphknoten beidseitig ist nun ca. 2 Jahre her. Meine Werte sind vom 20.12.11 o.k.

Mein Testo Wert ist 5,3. Das ist so mittendrin. Mit einem Hoden natürlich.

Ich hoffe das bleibt die nächsten 50 Jahre so.

Ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr und gute Gesundheit.

Gruß Andi
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  #69  
Alt 02.01.2012, 10:06
John79 John79 ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

@Andi & Jaymz: Super Nachrichten!

Frohes Gesundes Neues an Alle!

Hans
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  #70  
Alt 03.01.2012, 01:09
Jaymz Jaymz ist offline
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Beiträge: 287
Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hi Jungs,

freut mich, dass es euch gut geht.

Wir haben nun etwas mehr als 2 Jahre 'rum, das sollte man feiern!

Alles Gute für das neue Jahr. Vor allen Dingen Gesundheit.

Jaymz
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  #71  
Alt 13.01.2023, 19:34
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo zusammen,

ich hatte im Jahr 2009 einen embroynalen Keimzelltumor mit 3 mal PEB und retrogr. Lymphadenektomie 30 Lymphknoten raus. Seither alles ok.

2020 dann Hämochromatose homozygot mit vielen Aderlässen.

Jetzt letzte Woche der Hammer nach mehreren Jahren müdigkeit und so weiter.

Jak 2 Mutation. Diagnose klonale Stammzellerkrankung. Also Blutkrebs. Keine Leukämie. Aber eine Myeloproliferative Neoplasie. Woher kommt die Scheiße?
1 von 100.000 Leute bekommt die Diagnose.

Was ich euch sagen will. Überlegt euch bei wait and see genau was ihr macht. Ich bin jetzt sozusagen 13 Jahre clean und habe die nächste Krebsdiagnose.
Wie das ausgeht ist schwer zu sagen. Aber ich würde eine Chemo künftig vermeiden wenn es auch ohne geht. Das ist meine Meinung.

Ich wünsche Euch alles Gute und ein Gesundes Leben. Aber überlegt einfach was ihr macht

Grüße und gesundheit

Geändert von gitti2002 (14.01.2023 um 00:37 Uhr) Grund: NB
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