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  #1  
Alt 02.09.2001, 19:40
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Standard Chorionkarzinom

Hallo,
ich bräuchte dringend informationen über das Chorionkarzinom.Ich bin vor 2 Jahren selber daran erkrankt und hatte damals bereits Metastasen in der Lunge,damals ist die erkrankung mit Chemothrapie behandelt wurden.Leider bekamm ich nach einem halben Jahr ein rezidiv.Dieses ist wieder mit Chemotherapie behandelt wurden. Kann mir jemand ein guten Rat geben oder hat noch jemand erfahrungen mit dieser erkrankung? Ich freue mich über jeden Hinweiss!

Danke Melanie
  #2  
Alt 25.12.2001, 21:21
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Standard Chorionkarzinom

Hallo
erst einmal viellen Dank für die tollen Tipps. Hat mir Sehr geholfen.
Ich habe gesehen das viele sich diese Seite angesehen haben. Ich wollte nur mal anbieten falls irgendwer Fragen zu dieser ja recht seltennen Erkrankung hat könnt Ihr mich auch gerne anmailen. Ich stehe mit meinem angesammelten Wissen zur Verfügung.[email]Daude@gmx.de
  #3  
Alt 31.08.2002, 18:05
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Standard Chorionkarzinom

Hallo liebe Melanie,
ich hoffe es geht dir sehr gut! Ich bin immer wieder begeistert, dass es Internet gibt - wie hätte ich dich sonst finden können?
Meine Schwägerin (35 Jahre) liegt in Österreich mit dieser Krankheit. Sie bekommt seit einer Woche die Chemo - die ersten Haare gehen bereits aus - und beginnt nun depressiv zu werden.
Kannst du bitte ein paar Tipps geben? Danke!
schall.chris@t-online.de
  #4  
Alt 02.10.2002, 11:00
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Standard Chorionkarzinom

Hallo Melanie,
bei mir wurde im August diesen Jahres auch ein Chorionkarzinom festgestellt und nun bekomme ich seither Chemo mit Methotrexat. Hast Du das auch bekommen und wie waren Deine Nebenwirkungen? Ich würde mich gerne mehr mit Dir darüber unterhalten. Schreibst Du mir zurück ? Viele Grüße Bettina[Bettina.Bautz@t-online.de]
  #5  
Alt 14.02.2003, 22:53
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Standard Chorionkarzinom

hallo an alle,

eine Bekannte von mir erkrankte nach der Geburt ihres Kindes in 1991 mit 30 J. an Chorionkarzinom. Der Tumor war bereits 9 cm groß und es haben sich in anderen Organen Metastasen gebildet. Sie ist damals mit Chemotherapie in UKE-Hamburg behandelt worden. Die Gebärmutter wurde entfernt.
Der Professor versuchte verschiedene Zytostatika, da am Anfang die Chemo nichts half.
Dann aber doch. Meine Bekannte lebt heute noch und ist gesund.

Viele Grüße Anna
  #6  
Alt 25.10.2004, 12:50
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Standard Chorionkarzinom

Hallo an alle!!!
auch ich bin im letzten Jahr an einem Chorionkarzinom erkrankt, habe eine Lungenmetastase, aber dennoch sieht es momentan ganz gut aus für mich!
Bist Du auch betroffen und suchst jemanden, der sich mit Dir austauscht? Scheue Dich nicht und schick mir eine E-Mail, ich freue mich auf Kontakte und die Möglichkeit, Dir mit meinen Erfahrungen vielleicht ein klein wenig zu helfen. Hoffe auch auf Erfahrungsberichte, etc.!
Liebe Grüsse und bis bald,
Susanne B.; E-Mail: Sostebe@aol.com
  #7  
Alt 01.03.2006, 11:47
Katleen Katleen ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo,
ich bin im letztn Jahr gleich nach der Geburt meines Sohnes an Chorionkarzinom erkrankt. Ich bekomme jetzt schon seit Juli Chemo.
Ich wollte wissen ob das normal ist das sich dass so lange hin zieht.

Ich freue mich über jede Information

LG Katleen
  #8  
Alt 23.03.2006, 14:02
pretty pretty ist offline
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Daumen hoch AW: Chorionkarzinom

Hallo Katleen,
auch ich erkrankte vor 3 Jahren am Chorionkarzinom, hatte bereits Metastasen in der Lunge. Meine Chemotherapie dauerte insgesamt 7 Monate. Mir wurde die Gebärmutter entfernt und die Metastasen durch Chemo eingedämmt. Es war eine harte Zeit, aber ich bin nun beschwerdefrei und wurde als geheilt eingestuft. Meine Blutwerte, wurden und werden ständig in immer größeren Abständen kontrolliert ( zum Glück alles ok). Am Beta HCG Wert erkennt man den Stand der Krankheit.
Frag doch mal deinen Arzt, wie die Werte sind und die Behandlung weitergeht!
Liebe Grüße
pretty
  #9  
Alt 04.08.2006, 22:41
Snowy Snowy ist offline
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Registriert seit: 04.08.2006
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo, ich bin hier neu im Forum. Seit einigen Wochen erst weiß ich, dass es ein Chorionkarzinom eigentlich gibt, und was es so im groben ist. Aber ich kann immer noch nicht ganz verstehen, dass ICH es in mir habe. Den ersten Zyklus Chemotherapie habe ich nun bekommen. Im großen und ganzen geht es mir so halbwegs gut. Aber seit gestern ist mir oft schlecht und mein Kreislauf geht im Keller spazieren. Gibt es gerade noch jemanden hier, mit der ich mich etwas austauschen kann?
  #10  
Alt 09.08.2006, 14:54
Benutzerbild von C.Wittmann
C.Wittmann C.Wittmann ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom


Hallo, habe zufällig mal wieder reingeschaut ....
ich schätze dass ich zu dem Thema Chorionkarzinom leider genug beitragen kann. Bin auch daran erkrankt und habe insg. 8 Zyklen Chemo und eine OP (Lunge) hinter mir
Waren harte 2 Jahre, aber im Moment sieht es sehr gut aus. Alle Metastasen sind entweder operiert oder durch die Chemo gekillt worden. Es ist NICHTS mehr sichtbar und mein Tumormaker, der HCG ist auch i.O.

Was für eine Chemo bekommst Du denn ?? Bestimmt wirst Du auch stationär behandelt, oder ?? Schreibe doch etwas mehr über Dich und Deine Behandlung - ich würde mich sehr freuen Dir einige Fragen beantworten zu können denn ich weiß wie das ist wenn man irgendwie im Dunkeln tappt
Thema Übeklkeit .... so bald Du ein wenig Übelkeit merkst im Krankenhaus sag`gleich Bescheid und meine nicht dass das schon besser wird - wird es nämlich nicht. Laß`Dir lieber noch einen Tropfer dranhängen und bei mir war es zumindest so dass die Übelkeit immer erst ein paar Tage nach der Chemo kam - zuhause und ich habe vorbeugend schon was vom Krankenhaus mitbekommen (Emend oder Anemed, Tabletten).

Hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen und Du meldest Dich wieder,

Gruß Claudia
  #11  
Alt 14.08.2006, 10:15
Snowy Snowy ist offline
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Registriert seit: 04.08.2006
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo Claudia, schön dass sich jemand gemeldet hat.
Bin gerade in meinem 2. Zyklus. Ich bekomme die MTX-Therapie. Beim ersten Zyklus ist es mir super gegangen, einige Male in der Woche Pause war mir schlecht, aber jetzt ist mir ständig schlecht. Man hat mir Kytril für den Fall gegeben, die ich aber nicht ständig nehmen soll, also habe ich im KH gefragt, was ich sonst tun kann, denn ohne ist es, wie du wahrscheinlich weißt, sehr unangenehm, sein "normales" Leben weiterzuführen. Ich kann mich nicht ständig hinlegen, da ich einen 4jährigen Sohn habe, der auch genügend Aufmerksamkeit braucht. Am Wochenende genieße ich dann schon mehr Ruhe, wenn mein Mann zu Hause ist. Dann habe ich letztens andere Tabletten bekommen, die ich bereits vorbeugend nehmen kann, weiß aber jetzt nicht auswendig, wie die heißen. Ich bekomme die Chemo in Form von Spritzen jeden 2. Tag und muss nur dafür ins KH, sonst bin ich zu Hause. Ich werde im Wiener AKH behandelt. Bin an und für sich von Niederösterreich (Hollabrunn, ca. 50 km von Wien entfernt) und unser KH hat mich an die UniKlinik verwiesen, da die Ärzte so etwas nur aus der Theorie kennen. Dürfte wirklich etwas seeeehr seltenes sein.
Was hast Du für eine Therapie bekommen, und hattest Du schon Metastasen an der Lunge?

Würd mich freuen, wenn wir in Kontakt bleiben!
LG Alexandra
  #12  
Alt 14.08.2006, 12:03
Benutzerbild von C.Wittmann
C.Wittmann C.Wittmann ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom


Hallo Alexandra

schön dass Du Dich gemeldet hast.

Ich hatte 2002 eine Blasenmole (Ausschabung des "Kindes in der 12. Woche) und bekam auch MTX, allerdings in Tablettemform. Als mein Wert dann kleiner 5 war (also im Normalbereich) mußte ich noch 2 mal danach zum Blutabnehmen und dass war es dann.

2005 dann blieb meine Regel aus, ich mich gefreut, endlich hat es geklappt, aber auf dem Ultraschall war nichts ersichtlich. Wieder vorbeugend Ausschabung und Eileiterspiegelung.
Nun wurde erstmals festgestellt dass mein Krebs bereits in die Lunge gewandert ist.
Ca. 6, 7 Metastasen von ein paar mm bis 1,5 cm groß.
Tja, wieder MTX, schlug aber nicht mehr an.
Onkologie überwiesen, 4 Zyklen Chemo im Krankenhaus stationär (5 Tage Chemo, 14 Tage nach Hause .... wie gesagt dass Ganze 4 mal).
Ein halbes Jahr war dann alles okay und im Januar dieses Jahres stieg der Tumormaker wieder an.
Da bis zu dem Zeitpunkt kein Gewebe entnommen wurde und die Ärzte drauf drängten (um eine andere Krebsart auszuschließen) habe ich mich dann aufschneiden lassen.
3 Metastasen wurden dabei entfernt.

Diagnose: Chorionkarzinom !!!

Noch mal 4 Zyklen Chemo (eine Ähnliche wie letztes Jahr, nur etwas stärker

Seit Anfang Juni bin ich nun fertig damit und im CT ist
NICHTS mehr sichtbar.

Mein größter Wunsch ist nun dass es so bleibt und ich auf Dauer gesund bleibe.

Hast Du auch Metastasen in der Lunge ??
Schreib mal ein wenig mehr ......

Wenn Du magst kannst Du auch mailen ...
cj.wittmann@freenet.de

(Bis Donnerstag bin ich noch da, dann bin ich 3 Wochen im WOHLVERDIENTEN Urlaub

Bis Bald,
Gruß Claudia
  #13  
Alt 16.08.2006, 17:27
Heja Heja ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo

Auch ich habe wieder mal ins Forum reingelesen.

Erfahrung mit Chorionkarzinom und Blasenmole habe ich leider auch.

Bei mir wurde Anfangs Februar 2006 Blasenmole diagnostiziert. Es folgten eine totale Entfernung der Gebärmutter inkl. Tumor in Faustgrösse. HCG-Wert vor der Operation von über 670‘000.0! Kleine Ableger in der Lunge. Leber und Hirn zum Glück ohne Befund.

Anschliessend 22 Wochen Chemotherapie. Diese ist nun seit Anfangs Juli (2 Zyklen nach HCG Wert unter 5) abgeschlossen. Der HCG Wert bleibt bis jetzt sogar unter 2.0. Die Kräfte kommen zurück. Das metallische Gefühl im Mund ist weg, das Uebelkeitsgefühl auch. Ich hoffe sehr, dass es so bleibt.

Gerne helfe ich bei Erfahrungsaustausch.

Herzliche Grüsse an alle, die in diesem Forum Kraft schöpfen.

Heja

Geändert von Heja (11.09.2006 um 13:19 Uhr)
  #14  
Alt 26.08.2006, 16:43
Snowy Snowy ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hey!
War jetzt 1,5 Wochen wieder im AKH, da ich einen Darmvirus aufgeschnappt habe und es mir echt dreckig ging. Dabei wurde mir auch gesagt, dass mittels MTX der Wert nicht erwartungsgemäß sinkt. Deshalb ist die Therapie von der schonenderen Form jetzt umgestellt worden auf eine viel intensivere Chemo namens Emaco. Da bekomme ich jeweils am Tag 1,2 und 8 Infusionen dann ist eine Woche Pause und dann beginnt der nächste Zyklus. Einstweilen habe ich noch Haare, aber in den nächsten 14 Tagen werde ich sie verlieren. ich fürcht mich schon!! Wie habt ihr das geschafft mit dem Haarverlust umzugehen. Ja, ich weiß sie wachsen wieder nach, aber speziell für eine Frau ist das schon hart. Irgendwie denke ich mir auch, dass man sich daran gewöhnen kann, an die Übelkeit aber nicht, also nehme ich (falls man sich das aussuchen könnte ), den Haarverlust.

Ich habe sonst zum Glück keine Metastasen. Durch ein Schädel MR, Becken MR, CT und sonstige Untersuchungen wurde das ausgeschlossen. Mein HCG Wert liegt momentan bei ca. 4.200.

LG
Alexandra
  #15  
Alt 30.08.2006, 12:36
Heja Heja ist offline
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Registriert seit: 16.08.2006
Beiträge: 9
Standard AW: Chorionkarzinom

Liebe Alexandra

Bei mir wurde von Anfang an die Emaco Therapie angewandt. Nach 11 Zyklen (jeweils Tag 1,2 und 8) wurde die Chemo abgestellt.

Die leidige Frage Haarausfall, und der Umgang damit, stellte sich auch bei mir. Fachpersonen der Onkologie rieten mir unbedingt einen ersten Termin beim Perückenmacher unbedingt zu verabreden, wenn ich noch meine "normal" Frisur tragen würde. Da ich aber eher eine Chaotin bin, kam für mich eine Perücke nicht in Frage (nichts Schlimmeres als ungepflegte Kopfbedeckung). Meine Tochter brachte mir ein wunderschönes Tuch und instruierte mich, wie es gebunden werden kann... Nun bin ich halt nicht mehr 15 Jahre alt und jede Variante sah bei mir eher aus, wie wenn mir Putzeimer und Lappen fehlen würde.... Also hiess es für mich abwarten was passiert.

An einem sonnigen Sonntag Anfang April, war ich es leid, dass bald mehr Haare nach der Dusche an meinem Körper waren, als auf dem Kopf und ich forderte meinen Mann auf, mir die Kopfhaare zu rasieren. Ein ungewohntes, aber befreiendes Gefühl. In der folge, begann ich mich ganz langsam damit anzufreunden. Zuerst schaute ich nur in leicht spiegelnde Fensterscheiben, bevor ich es wagte mich dem echten Spiegel zu stellen. Auch den folgenden Montag blieb ich noch zuhause und freundete mich langsam mit meinem neuen Aussehen an.

Am Dienstag hiess es für mich, mich dem Alltag zustellen. Ich habe in der Schweiz einen Glasperlenladen und so täglich Kundenkontakt. Natürlich kamen die Reaktionen. Alle übrigens positiv! Auch sprachen mich einige Personen an, die selber eine Chemotherapie hatten und mir Mut und Ausdauer wünschten. Einige davon kamen immer wieder und unterstützten mich durch Zuspruch und ab und an auch einem kleinen Blumenstrauss.

Mir persönlich hat der "Mut", mit dem ich mich diesem Problem gestellt habe geholfen. Die Antwort auf die Krankheit musste ich den Fachleuten überlassen aber meine persönliche Antwort auf eine Nebenwirkung konnte ich selber in die Hand nehmen. Das war mir wichtig!

Interessanter Weise hatte ich mehr Probleme auf den Verlust der Wimpern zu reagieren. Lange konnte ich meine Kontaktlinsen nicht mehr tragen. Ein völlig neues Gefühl nach mehr als 20 Jahren.

Heute, 2 Monate nach Therapieende, habe ich eine "frechen Bubikopf" und niemand spricht mich mehr konkret an. Die Wimpern schützen wieder die Augen. Und auch alle andere Körperbehaarung kommt schüchtern zurück. Leider ist es wirklich so, dass ALLE Haare wieder kommen.

Uiii ein ausführlicher Bericht, aber mir hat es gut getan, dies niederzuschreiben. So oder so, fühl in dich hinein und entscheide nach deinem Gusto. Ich denke, das hilft am meisten.

Herzliche Grüsse an Dich und an alle, die daraus ihre persönlichen Schlüsse ziehen.

Helena
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