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#1
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AW: Neuroblastom und alkalische Phosphatase
Hallo, unsere Tochter war auch erkrankt. Der Tumor hat sich auch von alleine zurück gebildet. Allerdings war sie im Stadium II. Ich habe auch schon gegoogelt, finde aber auch keine richtige Erklärung. Ich würde die Ärzte löchern, bis sie Dir eine konkrete Auskunft geben. Dafür sind die Ärzte da und es ist Dein Kind und Du hast die Sorgen! Also keine falsche Scheu... GLG
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#2
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AW: Neuroblastom und alkalische Phosphatase
Hallo ybi,
bei meiner Tochter war auch mal der Wert der alkalischen Phosphatase erhöht, er war sogar extrem hoch. Das ist während der Krebsnachsorge ca. 3 Jahre nach Diagnose geschehen. Anfangs schrillten auch alle Alarmglocken, weil ein Verdacht auf ein Rezidiv bestand. War aber alles in bester Ordnung. Der Arzt sagte mir, gerade bei Kleinkinder erhöht sich der Wert z. B. während eines Wachstumsschub stark und ebbt dann aber auch wieder ab. Es kann also auch ganz harmlose Ursachen haben. Es wurden aber sofort bildgebende Maßnahmen in Angriff genommen, was haben die Ärzte bei euch nun vor? Alles Gute und mach dich nicht verrückt (leicht gesagt, ich weiß)! Simi |
#3
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AW: Neuroblastom und alkalische Phosphatase
Hallo, Entschuldigung, dass ich so lange nicht geantwortet habe. War Gott sei Dank bei uns von einem Infekt, aber im Verrücktmachen sind die Ärzte gut. Rufen an um dann erst am nächsten Tag mit den Oberärzten abzuklären, warum der Wert erhöht war. Warum klärt man nicht ab und ruft dann an?
Liebe Grüße, ybi |
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