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Angst
Hallo,
ich habe ein riesiges Problem. Ich weiss nicht mit der Angst meiner Frau umzugehen. Meiner Frau wurde am 10. Mai ein ca. 2,5cm großer Knoten entfernt. Schon vor dieser OP war die Angst groß. Am darauffolgenden Mittwoch der Befund: Krebs. Natürlich vom Arzt ohne irgendwelche Gefühle so dahingesagt. Die nun erforderliche zweite OP am Freitag, dem 17. Mai. Da der Knoten gestrahlt hatte, musste noch ein geringer Teil der Brust, sowie die Achsel-Lymphknoten entfernt werden. Wieder eine Woche warten auf den Befund. Von 15 Lymphknoten war 1 Knoten positiv. Nun das Gespräch beim Chefarzt. Er empfiehlt als erstes eine Chemotherapie (CEF), Studie, als zweites eine Bestrahlung und als letztes eine Hormontherapie mit Tamoxifen über fünf Jahre. Nun das Problem: meine Frau hat nur noch Angst. Vor der Chemo, der Bestrahlung und, und, und... Je mehr sie von der Krankheit und Behandlung erfährt, desto größer wird ihre Angst. Frage: wie kann ich ihr helfen? wer könnte ihr die Angst nehmen? ist die Chemotherapie der einzige Weg? schießt man hier nicht mit Kanonen auf Spatzen? wieviel Zeit würde ihr noch bleiben ohne die ganze Tortur? Alles Fragen, auf die wir keine Antwort wissen. Ich muß noch erwähnen, dass sämtliche Untersuchungen auf wietere Metastasen im Körper ohne Befund waren. Bitte helft uns. Danke fewokas@vr-web.de |
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