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  #1  
Alt 30.01.2014, 09:44
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard Neu hier- Endometriumkarzinom, 40 Jahre jung

Liebe Userinnen hier, ich bin neu angemeldet.

Ich möchte mich gern austauschen mit Frauen, die ebenfalls relativ jung an einem Endometriumkarzinom erkrankt sind.
Ich bin derzeit 40 Jahre jung und wurde im Frühling 2013 deswegen operiert, also vor ca. 8 Monaten.
Ich hatte PT1a, G1, keine Folgebehandlung, beide Eierstöcke und Gebärmutter wurden entnommen.
Die Erkrankung wurde zufällig entdeckt, weil ich wegen starker Blutungen eine Abrasio machen ließ, also total überraschend und schockartig für mich.

Leider habe ich vielfältige gesundheitliche Probleme nach dieser OP, und was es sehr schwierig macht, ist, dass ich keine Hormonersatztherapie erhalte.
Denn natürlich war ich weit entfernt von Wechsel und Co.
Am allermeisten zu schaffen macht mir der Ausfall meines Sexuallebens bzw. Sexualempfindens.

Wie gehts euch so mit dieser Erkrankung und den OP-Folgen, insbesonders wenn ihr noch jung seid?
ich würde mich sehr über einen Austausch freuen, denn ich fühle mich sehr alleine mit meiner Erkrankung und meinem Zustand nach der OP.
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  #2  
Alt 30.01.2014, 10:33
Aprilissa Aprilissa ist offline
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Standard AW: Neu hier- Endometriumkarzinom, 40 Jahre jung

Hexilein,
Das tut mir leid für dich! Ich habe zwar eine andere Erkrankung, aber ich kann mir vorstellen, nachfühlen kann, wie du dich fühlst.
Ich bin gerade nach der Menopause und versuche eine GB-Entfernung zu vermeiden.
Ob es klappt, weiß ich noch nicht.

Eine Freundin, die deine Sorgen, Empfindungen nicht ernst nimmt? Ist sie dann eine Freundin oder hat sie selber Angst in ähnlicher Situation zu kommen?

Rede mit deinem FA über die Sexualität und suche dir einen Onkotherapeuten.
LG
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  #3  
Alt 30.01.2014, 10:44
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard AW: Neu hier- Endometriumkarzinom, 40 Jahre jung

Hallo Aprillissa,
warum soll eine Gebärmutterentfernung gemacht werden bei dir?
Das allein wär ja nicht so schlimm, aber wenn auch die Eierstöcke beide genommen werden, erleidet man natürlich einen Hormonkollaps.

Mit meiner FÄ hab ich schon drüber geredet.
Sie meinte, das liegt sicher an meiner hormonellen Situation, es wurde ein Status gemacht, und natürlich liegt alles darnieder, was ja ganz klar ist, weil die Organe ja weg sind.
Mein Testosteronwert liegt bei 0,01. Und dieses Testosteron wär wichtig für Sexualität.
Das Problem wär, meinte sie, dass auch Testosteron im Körper zu Östrogenen umgewandelt wird.

Geändert von gitti2002 (30.01.2014 um 20:31 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
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  #4  
Alt 30.01.2014, 13:50
Aprilissa Aprilissa ist offline
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Standard AW: Neu hier- Endometriumkarzinom, 40 Jahre jung

Sexualität hat sehr viel mit Kopf zu tun, vor allem die weibliche.
Deshalb wäre eine entsprechende Therapie gut.

Ich habe Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium.
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  #5  
Alt 30.01.2014, 14:13
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard AW: Neu hier- Endometriumkarzinom, 40 Jahre jung

Der Kopf ist ja willig.
Er würde sozusagen so gern wollen.
Aber mein Fleisch reagiert nicht mehr.
Meine (früheren) erogenen Zonen- keine Antwort mehr bei Berührungen.
z.b. an der Brust.
Kein erregender Blutfluss mehr in die unteren Regionen, kein Kribbeln, keine angenehmen "Schwellungen".
Ganz zu schweigen vom Feuchtwerden. Es "tut sich nix". Ich bleib kalt wie ein Fisch. Und das ist erstens schlimm für mich selbst und zweitens auch für den Partner.
(wobei ich körperliche Nähe genießen kann, aber das ersetzt kein Sexualempfinden)

Entschuldige bitte die offenen Worte.

Ich bin ja schon seit ein paar Monaten in Therapie, das Reden hilft mir zwar schon, aber meine sexuellen Gefühle und auch körperlichen Reaktionen wie Lust, Begehren, Erregung sind dadurch nicht wiedergekommen, in keinster Weise.

Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, und 8 Monate sind zu kurz, um wieder was fühlen zu können?
Der Gedanke, dass das nun einfach weggegangen ist und ev. nich tmehr wiederkehrt, hat was ganz Schlimmes für mich. Eine Art Identitätsverlust irgendwie, weil mir meine Sexualität immer wichtig war und ich immer sehr ausgelebt hab.

Und bisher hatte ich nie Probleme in dieser Hinsicht. Erst seit meiner Erkrankung und der Op.

Geändert von gitti2002 (30.01.2014 um 20:32 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
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  #6  
Alt 30.01.2014, 14:36
Aprilissa Aprilissa ist offline
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Standard AW: Neu hier- Endometriumkarzinom, 40 Jahre jung

Hexilein,
Deine offene Worte sind wichtig und richtig.
Sexualität in einer Partnerschaft ist eine Säule der Kommunikation. Klar, wenn die Beziehung stimmt, gibts es ausgleichmöglichkeiten. Nichtsdestotrotz verändert es die Partnerschaft, deshalb würde ich allesausprobieren. du bist noch so jung!!!

Mehr per PN wenn du möchtest
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  #7  
Alt 30.01.2014, 20:25
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard AW: Neu hier- Endometriumkarzinom, 40 Jahre jung

Zitat:
Zitat von Aprilissa Beitrag anzeigen
du bist noch so jung!!!
Das ist ja das Schlimme dran.
Ich hab das Gefühl, mir musste das viel zu früh "gekappt" werden.
Das war der Preis für mein Weiterleben.
Und dieser Preis ist extrem hoch für mich.
Vielleicht wär es nicht so schmerzhaft, wär mir das 15 oder 20 Jahre später passiert wäe. Ich weiß es nicht.
Dan hätt ich ev. weniger das Gefühl, das noch gar nicht "ausgelebt" zu haben.
Ich war ja mitten in den "besten Jahren" diesbezüglich.

Ich muss mich jetzt um meine Tochter kümmern, die Arme, sie hat: Regelschmerzen

Geändert von gitti2002 (30.01.2014 um 20:35 Uhr) Grund: Zitat gekürzt
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  #8  
Alt 03.02.2014, 18:34
wincon wincon ist offline
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Standard AW: Neu hier- Endometriumkarzinom, 40 Jahre jung

Hallo,ich hatte meine Op 2012 es wurde gebärmutter,eileiter beide u.1 1/2 Eierstock weg,gebärmutterhals und mund ebenfalls weg. Letztes Jahr im Oktober hatte ich einen Tumor direkt an der Op naht. Scheidentrockenheit hatte ich nur tage nach de rop da sie mich ja gespült hatten aber nun ist das wieder ok.Sexuelle lust hat sich nichts geändert bei mir aber ich hab angst das es weh tun könnte aber die Ultraschall Untersuchungen halte ich ja auch aus.
Ich bin 33 Jahre,wenn Du magst können wir uns gerne aus tauschen.
Lg
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  #9  
Alt 04.02.2014, 16:24
Paula13 Paula13 ist offline
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Standard AW: Neu hier- Endometriumkarzinom, 40 Jahre jung

Hallo Hexlein,
Mein Fall ist zwar etwas anders gelagert als Deiner, aber da ich auch noch mit dem Folgen meine OP zu tun habe, möchte ich mich hier gern einklinken.
Ich hatte (habe?&#128563 Gebärmutterhalskrebs und wurde im November 2013 operiert. Mir wurde "nur" die Gebärmutter entfernt.
Aufgrund zweier sich anschließender Entzündungen hat sich mein Gesundungsprozess dann verzögert.
Was mein sexuelles Empfinden anbelangt...das ist schon vorhanden und mein Freund und ich hatten da inzwischen auch schon Annäherungsversuche.
Allerdings noch keinen Geschlechtsverkehr. Ich muss zugeben, dass ich davor irgendwie Angst habe, was irrational ist, da gynäkologische Untersuchungen da kein Problem darstellen. Aber auch mein Freund hat ein Problem damit. Er sagt, er könne das noch nicht...das macht es mir nicht leichter.
Zudem fühle ich mich so unattraktiv (auch bedingt durch ein Lymphödem, welche objektiv sicher nicht so schlimm ist, mich aber belastet) und unweiblich.
Tja, besser kann ich das grad nicht beschreiben.
Ich würde mich allerdings über Antwort von Dir (oder jeder die sich angesprochen fühlt) freuen, gern per PN.
Viele Grüße
Paula
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  #10  
Alt 13.06.2014, 17:02
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Erschöpfung

Hallo ihr Lieben,

meine OP (Total-OP wegen Endometriumkarzinom) ist jetzt 1 Jahr her, und in der letzten Zeit geht mir die Kraft aus.

Ich hatte nach der OP einen Ferritinwert von 11 und bekam Eiseninfusionen, danach, im Jänner, waren die Werte endlich wieder im Normalbereich.

Meine Gyn meinte, dass ich so müde und kraftlos wär, könnte daran liegen.

Stimmte aber nicht, denn jetzt ist diesbezüglich alles ok.

Ich bin wie ausgelutscht. Wie wenn mir die Kraft ausrinnen würd.
Ich bin natürlich wieder berufstätig (das ist finanziell einfach notwendig) , ich hab Familie zu versorgen, Haushalt usw.

Am Nachmittag, wenn ich von der Arbeit heimfahre, bin ich fertig und sitze in der U-Bahn und muss kämpfen, dass ich nicht einschlafe.
Ich muss mich oft hinlegen danach. Dabei arbeite ich gar nicht mehr Vollzeit!
Und dann muss natürlich noch sowas wie Haushalt und Co gemacht werden.
Arztbesuche sind zu tätigen.
Für mein Sportprogramm, das sooo wichtig wär für mich (Osteoporosegefahr, Gewicht unter Kontrolle halten) hab ich dann kaum mehr Kraft.

Ich kenne sowas nicht, und direkt nach der OP war das gar nciht so ausgeprägt.

Ich schlafe auch nicht mehr richtig tief.
Schlaf zwar ein, aber die Qualität hat gelitten.
Das hab ich seit der OP. Es ist ein leichter Schlaf geworden, und das mir, die ich ja immer wie ein Murmeltier gepennt hab.

Wie kann das sein, dass ich umso kraftloser und antriebsloser werd, je länger die Scheiße zurückliegt?

Liebe Frauen mit Total-OP, die seither ohne Hormonersatz ihr Leben fristen müssen, habt ihr das auch?

Ich bin jetzt 41 Jahre alt und fühle mich wie 80.
Ich steh mitten im Leben, mit Berufstätigkeit usw. Das geht einfach nicht zusammen.
Die Knochen tun mir weh, und ich bin schlapp, schlapp, schlapp.
Meine Konzentration ist dahin, ich mache vermehrt Fehler im Job.

Ich schaffe meinen Alltag so nicht mehr, zusätzlich zu all den anderen Nebenwirkungen der OP, aber ich kann weder meinen Job noch meine Familie "weggeben", um zu "entrümpeln".

Oh Mann, heut hatte ich noch dazu ein CT und mir tut mein Arm ganz fürchterlich weh von der Kontrastmittelspritze.
In der Küche stapelt sich die Arbeit und ich bin sooo antriebslos.
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  #11  
Alt 13.06.2014, 17:49
Landleben Landleben ist offline
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Standard AW: Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Erschöpfung

Hallo Hexlein 73 !

Dich hat es aber erwischt, tut mir sehr leid.

Hatte vor über 4 Jahren eine Total GB OP, 6 Bestrahlungen, habe nie Hormone genommen.
Traue mich gar nicht schreiben,aber mir ist es vom Anfang an, bis auf etwas ziehen der OP Narbe, gut gegangen, auch nach 4 Jahren keine Probleme. Bin weder müder gewesen als vorher und sonst auch keine Nachwirkungen.Das Einzige,nach den Bestrahlungen, einige Wochen später,lag ich 3 Tage in Bett mit Schüttelfrost und Schweißausbrüchen,ist aber von der Wirkung der Bestrahlungen ausgegangen.

Aber vergleichen kann ich mich mit Dir nicht, bin zu dieser Zeit schon in Pension gewesen und hatte und habe keine Verpflichtungen für andere Familienangehörige. Die Belastung bei Dir ist schon groß, was sagt denn Dein Arzt dazu ?

LG
Landleben
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  #12  
Alt 13.06.2014, 18:11
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard AW: Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Erschöpfung

hallo Landleben,

die Gyn vermutete eben, dass der Eisenmangel mit schuld wär.
Der Eisenmangel ist jetzt behoben.

Eventuell mute ich mir auch "zuviel" zu, aber auch an We bin ich so darnieder.
Wie wenn mir der Stecker gezogen worden wär.

Die Schilddrüse (TSH) ist grenzwertig, aber noch ok.

Wie alt warst du bei der OP?
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  #13  
Alt 13.06.2014, 18:49
Landleben Landleben ist offline
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Standard AW: Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Erschöpfung

Ich war 62 Jahre , immer gesund und dann dass.............



LG
Landleben

Geändert von Landleben (13.06.2014 um 18:51 Uhr)
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  #14  
Alt 14.06.2014, 17:33
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Julalila Julalila ist offline
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Standard AW: Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Erschöpfung

Hallo Hexlein,

evtl. könnte das auch an der Schilddrüse liegen, die macht auch solche Sachen. Lass doch mal die Schilddrüsenwerte überprüfen.
__________________
Liebe Grüße - Jula
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  #15  
Alt 16.06.2014, 11:33
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard AW: Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Erschöpfung

julalila,

das TSH ist grenzwertig, aber noch im Normbereich.
T3 und T4 wurden nie untersucht, weil das TSH im Normbereich ist.

Bisher hatte ich nie Probleme mit der Schilddrüse.

Aber das heißt ja nichts, ich hab nach dieser OP leider viele gesundheitliche Probleme, die ich vorher nie hatte, sondern die auf einen Schlag nach der OP auftraten.
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