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  #1  
Alt 14.09.2006, 13:51
Gila1950 Gila1950 ist offline
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Standard Völlige Ratlosgkeit wegen betroffener Freundin

hallo liebe teilnehmer/innen,

total ratlos habe ich gesurft und dieses forum gefunden.

leider habe ich sicher zu spärliche infos bisher, aber vielleicht kann mir doch jemand aufklärend helfen.

meine freundin, 46 j,. fühlte sich ab mai 06 nicht mehr richtig wohl, sie hatte grosse mühe mit verstopfung, ganz extrem wurde es in ihrem urlaub anfang juni. am 15.06.06 hatte sie eine darmspiegelung, bei der ein grosser tumor IM darm vermutet wurde, sie wurde sofort per krankenwagen aus der arztpraxis in die klinik gefahren, dort aber wegen des streikes erstmal wieder nachhause geschickt
nach ein paar tagen war die OP, als sie aus der narkose erwachte, berichtete ihr der operierende arzt, er wäre VÖLLIG GESCHOCKT, damit hätte er nicht gerechnet und wäre auch nicht vorbereitet gewesen.
er hatte einen sehr grossen eierstocktumor vorgefunden, der den darm sehr beengte. er entfernte den eierstock und beendete die OP.
zusätzlich ist wohl die gebärmutter sowie das bauchfell von krebs befallen, auch auf dem darm gibt es metastasen.
danach bekam meine freundin 2 chemos (leider weiss sie die namen nicht), beide blieben erfolglos, die tumormarker blieben unverändert hoch.
die ärzte überwiesen sie an die uniklinik regensburg wegen einer bauchdeckenchemo oder operativen krebsentfernung am bauchfell (weiss ich leider auch nicht exakt). der dortige arzt schickte sie nachhause, es müsse erst abgewartet werden, bis die narbe der einzigen op bisher innerlich verheilt sei und sie solle erst die nächste chemo durchziehen.
diese 3. chemo sollte eigentlich bereits letzte woche erfolgen, aber sie war die letzten 2 wochen stationär in der klinik, weil ihr darm einfach seine arbeit nicht mehr aufnahm, (keine peristaltik) sie bekam täglich einlauf, mehrere abführgetränke, dann wurde abends künstliche ernährung verabreicht, wohl um den darm zu entlasten, man befürchtete, dass ein darmverschluss eintritt, was aber gottlob bisher ausblieb. letzte nacht erbrach sie sich wohl wieder etliche male, wie die tage und nächte zuvor auch.

morgens und abends bekommt sie MST, die dosis ist mir nicht bekannt, es hat ihr aber wohl die vorher aufgetrenen bauchschmerzen genommen.
der aktuelle stand: sie wurde heute entlassen, obwohl sie sich äusserst schwach fühlte und schwindlig, am telefon sagte sie mir, sie muss ihren schrank leerräumen, das bett wäre wohl bereits neu vergeben. am kommenden dienstag wird sie zu einer 1stündigen chemo erwartet, diese soll dann im 4 wochen rhythmus weitergeführt werden. von erneuter op wegen des verbliebenen krebsgewebes ist keine rede....auch zur ernährung ab jetzt gab es nur diffuse infos...es soll nicht blähen, leicht sein und püriert.
komisch, nach dem sie doch bis gestern abend diese künstliche ernährung bekam ???!!!

das klingt sicher alles sehr vage, aber ich bin erst diese woche an meinen wohnort zurückgekehrt und habe die schreckensnachricht erhalten. vorgestern konnte ich meine freundin erstmals sehen, ihr zustand war körperlich gut (gewicht hat allerdings von 65 kg auf 54 kg abgenommen), sie wirkte durch noch vorhandene bräune äusserlich gesund, allerdings hat sie ihre haare verloren. ich konnte sie mit meinem auto zu ihrem haus bringen, weil sie unterlagen brauchte. zuhause verschwand sie ständig auf der toilette, hatte wohl ständig stuhldrang und freute sich dann über einen kleinen erfolg, ihr darm war wohl etwas tätig.
ihr bauch war sehr aufgebläht und sie berichtete von komischen glucksgeräuschen.
sie wirkte.....ich weiss nicht, wie ich es beschreiben soll, geschockt weniger, eher auffallend gelassen, als würde sie das alles gar nicht bewusst aufnehmen, vielleicht trägt zu diesem zustand das morphium bei?
sie sprach davon, dass sie in 4 wochen wieder ihren job aufnimmt, erzählte von "kleinen krebschen" auf der bauchdecke, die eben noch wegmüssen.

es handelt sich hier um eine echte karrierefrau, die ihren mann im leben steht und die ich jetzt irgendwie so in die lage ERGEBEN empfinde, sie wusste weder den namen der medikamente der chemo, noch was die ärzte planen, erwähnte so nebenbei, dass sie am mittwoch (also gestern) einen PORT bekommt, aber auch hier konnte sie eigentlich keine echte info geben. sie wirkt, vielleicht immer noch im schock, so, als würde sie über jemand anderen berichten.

irgendwann erwähnte sie , sie hätte sich an einen telefonHEILER gewandt, der 200 € kostete und sich dann nicht mehr meldete, er hätte aber KEINE gefahr für sie entdecken können. ausserdem hatte sie kontakt zu einem schamanen und jetzt zu einem heilpraktiker. meine frage, ob sie von ihnen heilung erwarte, beantwortete sie mit...ja, es soll eben ALLES getan werden.

sie lebt alleine, hat aber glücklicherweise zwei sehr liebe schwestern, mit einer konnte ich gestern ganz kurz telefonieren. meine frage, ob sie sich näher mit allem befassen und vielleicht auch recherchieren, beantwortete sie mit "nein". die familie ist grade durch die 24 stunden pflege der mutter sehr belastet, ich vermute auch, dass sie meine freundin vielleicht immer noch als sehr selbstständig betrachten. vielleicht täusche ich mich ja auch und meine freundin ist tatsächlich gelassen und ruhig und wartet erstmal ab, aber ist die zeit seit juni denn nicht nutzlos geblieben, was die entfernung des krebsgewebes angeht?

durch das lesen in vielen foren, vor allem hier, entdeckte ich natürlich die klinik in hammelburg und würde meiner freundin oder ihrer familie gerne vorschlagen, dort doch wenigstens einen termin zu vereinbaren. eine erste, vorsichtige frage nach einer anderen klinik beantwortete meine freundin mit "ach nein, ich mache jetzt einfach am dienstag mal die chemo".

ich möchte keinesfalls bei ihr oder ihren schwestern als besserwisserisch oder katastrophierend auftreten, bin aber völlig unsicher, ob wirklich ALLES getan wird, was in ihrem bisher noch so guten körperlichen zustand getan werden kann. warum wird nicht möglichst viel des krebsgewebes entfernt? ist eine nächste Op wirklich vom abheilen der ersten narbe abhängig oder bedeutet dieses NICHTheilen schlimmes?
sie wurde bisher in einer tumorklinik behandelt, also fühle ich mich noch verunsicherter, ob meine angst, dass man sich von einer erneuten operation gar nichts mehr verspricht, überhaupt angebracht ist. vielleicht verläuft ja alles exakt so, wie es zu diesem zeitpunkt sein muss und ich STÖRE nur, wenn ich eine zusätzliche diagnose eines anderen arztes anspreche.

ich werde versuchen, morgen mehr informationen von meiner freundin oder ihrer schwester, bei der sie sich ab heute aufhält, zu erhalten.
vielleicht kann mir jemand bereits jetzt etwas mitteilen, diese unwissenheit und angst macht einen ganz verrückt.

ich wünsche ALLEN viel erfolg beim kampf gegen den krebs und gute besserung,
viele grüsse
gila

Geändert von Gila1950 (14.09.2006 um 15:45 Uhr)
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  #2  
Alt 14.09.2006, 16:44
andrea38 andrea38 ist offline
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Standard AW: Völlige Ratlosgkeit wegen betroffener Freundin

Liebe Gila,

ich finde es sehr lieb von Dir dass Du soviel im Internet für Deine Freundin recherchierst.
Zu Deiner Frage zwecks Hammelbrug:
Meine Mutti wurde im Mai 06 fast tumorfrei in Hammelburg von Dr. Müller operiert. Sie wurde in unserem behandeldenden Krankenhaus im Land Brandenburg schon aufgegeben. Man sagte ihr das Bauchfell würde niemand operieren, obwohl das nicht stimmt, denn Hr. Dr. Müller ist ein Spezialist auf diesen Gebieten.
Warum man Deine Freundin nicht wenigstens einer größeren Standard-OP bei Eierstockkrebs unterzogen wurde, vestehe ich auch nicht, denn üblicherweise werden die Eierstöcke, Gebärmutter, Blinddarm, Lympfknoten sowie befallene Darmteile entnommen.
Liebe Gila unterstütze Deine Freundinn weiterhin und versuch die bestmögliche Therapie für sie zu bekommen, denn diese Krankeit ist sehr heimtückisch.

Alles Liebe

Andrea
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  #3  
Alt 14.09.2006, 17:06
claudia d claudia d ist offline
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Standard AW: Völlige Ratlosgkeit wegen betroffener Freundin

Hallo Andrea,

kannst Du mir Näheres zu der Erkrankung Deiner Mutter sagen (Stadium etc.)?
Ich möchte mich nämlich auch in Hammelburg behandeln lassen.

Danke und viele Grüße
Claudia
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  #4  
Alt 14.09.2006, 17:50
andrea38 andrea38 ist offline
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Standard AW: Völlige Ratlosgkeit wegen betroffener Freundin

Liebe Claudia, in Kurzform die krankengechichte meiner Mutti, Alter 68 Jahre:
04/2003 Erstdiagnose Eierstockkrebs Figo 3c, 5 Liter Aszites
Daraufhin große OP-6 Stunden-, 2 Mal regionale Chemo in die Bauchhöhle mit Carboplatinund 6 Zyklen Carboplatin und Taxol im Anschluss systemisch.
Oktober 2003 großes Abzess,welches erst noch 4 Wochen im krankenhaus identifiziert wurde und sich schon nach außen fras-Verlegung in die Charite Berlin und es folgten 6 riesiege OP mit schwerer Sepsi
April 2005 1. Rezidiv- Bauchspiegelung mit 2 regionalen Chemos (Carboplatin) im Anschluss 6 Zyklen Chemo mit Topotecan
April 2006 2. Rezidiv-Kranknhaus hat sie zum sterben nach haus geschickt (Aszites 5 Liter, Bauchfellmetastasen, der Darm war voll)
03.05.06 gro0e OP in Hammelburg-Dickdarm komplett entfernt vorrübergeheder künstlicher Darmausgang, Zwergfell operiert, große Teile vom Bauchfell entfernt, kleines Becken bereinigt-hypertherme Chemo in die noch göffnete Bauchhüöhle. OP dauerte 7 Stunden
heute geht es meiner Mutti schon wieder recht gut. Sie packt ihren Hauhalt recht gut und muss alle 3 Wochen zur Chemo nach Hammelburg.

Alles Liebe und Gute
Andrea
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  #5  
Alt 14.09.2006, 17:50
andrea38 andrea38 ist offline
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Standard AW: Völlige Ratlosgkeit wegen betroffener Freundin

Liebe Claudia, in Kurzform die krankengechichte meiner Mutti, Alter 68 Jahre:
04/2003 Erstdiagnose Eierstockkrebs Figo 3c, 5 Liter Aszites
Daraufhin große OP-6 Stunden-, 2 Mal regionale Chemo in die Bauchhöhle mit Carboplatinund 6 Zyklen Carboplatin und Taxol im Anschluss systemisch.
Oktober 2003 großes Abzess,welches erst noch 4 Wochen im krankenhaus identifiziert wurde und sich schon nach außen fras-Verlegung in die Charite Berlin und es folgten 6 riesiege OP mit schwerer Sepsi
April 2005 1. Rezidiv- Bauchspiegelung mit 2 regionalen Chemos (Carboplatin) im Anschluss 6 Zyklen Chemo mit Topotecan
April 2006 2. Rezidiv-Kranknhaus hat sie zum sterben nach haus geschickt (Aszites 5 Liter, Bauchfellmetastasen, der Darm war voll)
03.05.06 gro0e OP in Hammelburg-Dickdarm komplett entfernt vorrübergeheder künstlicher Darmausgang, Zwergfell operiert, große Teile vom Bauchfell entfernt, kleines Becken bereinigt-hypertherme Chemo in die noch göffnete Bauchhüöhle. OP dauerte 7 Stunden
heute geht es meiner Mutti schon wieder recht gut. Sie packt ihren Hauhalt recht gut und muss alle 3 Wochen zur Chemo nach Hammelburg.

Alles Liebe und Gute
Andrea
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  #6  
Alt 14.09.2006, 17:58
daihaas daihaas ist offline
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Beiträge: 29
Standard AW: Völlige Ratlosgkeit wegen betroffener Freundin

Hallo Gila,

die Geschichte Deiner Freundin hört sich ja wirklich nicht so toll an.
Ich kann aus Meiner Erfahrung nur sagen, dass Du, bzw. Deine Freundin die Ärzte echt genau befragen müsst. Meistens ist es auch nicht von Nachteil, wenn es ein Angehöriger macht. (Manche Ärzte trauen sich ja nicht so recht den Patienten richtig zu informieren)
Kommt natürlich auch drauf an, ob man wirklich alles so genau wissen möchte oder nicht.

Zum Anderen rate ich Deiner Freundin UNBEDINGT zur Unterstützung durch alternative Therapien, wie z.B. die so genannte Misteltherapie. Meine Mutter war schon so gut wie tot, als ich auf dieses Forum stieß, mich über Mistel informierte und die ganze Sache innerhalb von zwei Tagen angeleiert hatte. Ich glaube schon alleine die Hoffnung hat meiner Ma Kraft gegeben, aber wir haben auch festgestellt, dass sich das Präparat echt bemerkbar macht. Dazu muss ich sagen, dass meine Ma im Normalfall wahrscheinlich das "Zeug" als blödsinnig abgetan hätte. Aber es hilft. Außerdem wird es von der Krankenkasse bezahlt! Nachteil: Das Zeug spritzt man sich selber ...
Die Ärzte im Krankenhaus haben nur blöd geguckt, nach dem Motto: "naja, wenn Sie meinen..." aber ich habe mich durchgesetzt und sie konnten es uns ja nicht verbieten.

Gute Infos dazu findest Du auch hier: http://www.biokrebs-heidelberg.de/

Viel Kraft und Erfolg
Dani
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  #7  
Alt 14.09.2006, 18:43
Gila1950 Gila1950 ist offline
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Standard AW: Völlige Ratlosgkeit wegen betroffener Freundin

....vielen dank andrea und dani für eure antworten.

meine freundin erwähnte, dass sie eigentlich gar nichts genaues von den ärzten über all das wissen möchte, es würde ihr nur angst machen.

nachdem ich noch den ganzen nachmittag hier im forum die berichte las, weiss ich, dass ich wirklich GENAU nachfragen muss, was alles geplant ist und wie wichtig die möglichst gute entfernung des befallenen gewebes ist, verstehe ich nun auch. ich bin völlig ratlos, weshalb der arzt nicht entsprechend ausgedehnt operierte. meine freundin meinte, er wäre wohl für diesen fall nicht der richtige gewesen und überfordert. ja weshalb wurde dann nicht der RICHTIGE dazugeholt oder ein zweitesmal operiert....

ich denke, es wird mir niemand in der familie böse sein, wenn ich eine zweitdiagnose anspreche, denn es geht doch um das leben meiner freundin.

@ andrea
ich bin sprachlos, was deine mutter bereits überstanden hat und bin nun natürlich noch interessierter, dass meine freundin einen termin bei dr. müller vereinbart. ich wünsche deiner mutter weiterhin alles gute !

@ dani
ich werde die misteltherapie morgen gleich ansprechen, gehört habe ich schon viel darüber und du bestätigst die positive wirkung ja, danke.

mehrmals habe ich den namen dr. piso in regensburg hier gefunden, das beunruhigt mich nun sehr, denn offensichtlich wurde meine freundin von dort wieder nachhause geschickt. hoffentlich war es dann wirklich nur zu FRÜH für die bauchfell OP, weil die narbe der ersten OP noch nicht verheilt ist.

ich hoffe, dass ich morgen neue informationen habe, die ich dann posten werde,

vielen dank und alles gute für euch,
gila

Geändert von Gila1950 (14.09.2006 um 18:49 Uhr)
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  #8  
Alt 16.09.2006, 09:07
Gila1950 Gila1950 ist offline
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Standard AW: Völlige Ratlosgkeit wegen betroffener Freundin

hallo liebe mitleser/innen,

meine freundin notiere sich gestern die adresse von dr. müller in hammelburg, nachdem sie sehr aufmerksam zuhörte, was ich ihr darüber berichten konnte.

ihr betreuender arzt für die chemo am dienstag hat wohl selbst noch einmal erwähnt, dass die grösste chance besteht, wenn soviel wie möglich an krebsgewebe ENTFERNT wurde, ihr ist doch bewusst, dass hier einiges bei der op schieflief.

ich bedanke mich vorerst nocheinmal herzlich und wünsche allen viel kraft und erfolgreiche behandlung,

liebe grüsse von gila
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