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Viele große Fragezeichen:
Hallo,
ich komme eigentlich aus einem anderen Forum. Habe aber jetzt Fragen zu einem (möglichen) Prostatakrebs in meinem Bekanntenkreis. Der Erkrankte ist Mitte 60. Ist ja leider das typische Alter und er ist erblich vorbelastet (Vater an Prostatakrebs verstorben). Der PSA-Wert wird seit längerer Zeit gemessen. Da immer wieder (oder regelmäßig?) erhöht, wurden des öfteren Biopsien gemacht. Dazu gleich die erste Frage: Ist es so schwer den Krebs sicher zu diagnostizieren (Ultraschall oder ähnliche)? Muss man dafür mehrfach Biopsien machen? Dieses "herumstochern" fördert doch Entzündungen und vielleicht sogar die Metastasierung? Sind die Ärzte, wo er in Behandlung ist, Vertauen erweckend? Und noch eine Frage: Wo lässt man sich in der Gegend Braunschweig / Wolfsburg behandeln? Habt Ihr Hinweise für gute Kliniken. Könnte ggf. auch weiter weg sein: Göttingen / Heidelberg / Hamburg / Berlin ?? Was ist ratsam, wenn man die Möglichkeit hat? Wäre dankbar für Antworten und alles Gute, PantaRei Geändert von PantaRei (13.08.2007 um 13:39 Uhr) |
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