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  #556  
Alt 12.08.2013, 23:51
Rosemie Rosemie ist offline
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Standard AW: 1 Jahr vergrößerte Lymphknoten

Hope, wir sind hier alle keine Ärzte, nur Patienten und ich weiß nicht, was Du von uns erwartest. Du kannst höchstens unsere Krankheitsgeschichten lesen, wie die Krankheit bei uns erkannt und behandelt wurde. So kann ich Dir nur den Rat geben, Dich zu einem Onkologen ins Krankenhaus überweisen zu lassen, oder wie bei mir zu Chirurgen. Mein Hausarzt hat gar nicht lange gefackelt und mir geraten, den Lymphknoten in der Leiste in der Klinik überprüfen zu lassen. Auch da wurde nach dem Ultraschall nicht lange gefackelt und ich bekam sofort einen Termin zur Entnahme des Lymphknotens. Er war 4,5 cm groß und bösartig.
Wenn Du also das Gefühl hast, es stimmt was nicht, dann mußt Du zu den Ärzten gehen, die Dich ernst nehmen. Viele, mit denen ich mich in der Klinik unterhalten haben, haben eine wahre Arztodysee hinter sich. Es hilft also nichts, sich vorher verrückt zu machen, bevor nicht die richtige Diagnose feststeht.
Mir sagte die Onkologin allerdings, daß Ärzte bei unklaren Diagnosen unter 1 cm nicht tätig werden. Bei mir wurde z.B. im CT ein Herd an der Lunge von 0,8 cm festgestellt. Das kann alles mögliche sein, sagte mir die Ärztin und solange das Ding nicht weiter wächst, mache ich mir darüber auch keine Gedanken.
Ich kann Dir also nur den Rat geben, Dich nicht unnötig verrückt zu machen, trotzdem aufmerksam zu bleiben und notfalls in eine Klinik zu gehen, die eine onkologische Hämatologie haben.
__________________
Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA
Behandlung: R-Chop 21 - 6. und letzter Zyklus am 18. u. 19.3.13
Vom 27.3. - 17.4. Reha in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach
Abschluß-CT am 18.4.13 - Ergebnis: komplette Remission
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  #557  
Alt 13.08.2013, 00:00
Rosemie Rosemie ist offline
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Hallo Natalie,
daß Du wahnsinnige Angst hast, kann ich gut verstehen. Nicht verstehen kann ich allerdings, daß ein Frauenarzt die Äußerung "Gebärmutterhalskrebs" ausspricht, bevor die Diagnose endgültig bewiesen ist. Wichtig ist aber, daß Du in Behandlung bist und Deinem Arzt auch die verdickten Lymphknoten zeigen kannst. Mein Hausarzt schickte mich daraufhin - ich hatte einen Knoten in der Leiste entdeckt - zu den Chirurgen in die Klinik. Es wurde Ultraschall gemacht und die Größe des Knotens bestimmt. Da er 4,5 cm aufwies, wurde nicht lange gefackelt und der Knoten nach einer Woche entfernt. Eine Woche später bekam ich die Diagnose: bösartig. Daraufhin setze relativ schnell die Chemo ein.
Das muß bei Dir aber gar nichts Schlimmes sein. Es gibt vielerlei Ursachen, wieso die Lymphknoten anschwellen können. Deshalb würde ich Dir empfehlen, nicht zuviel zu googeln - das macht nur unnötig verrückt - sondern genauere Diagnosen abzuwarten. Ich drücke die Daumen, daß nichts Schlimmes bei Dir vorliegt und Du bald Entwarnung bekommst.
LG Rosemie
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  #558  
Alt 17.08.2013, 00:15
petra1234 petra1234 ist offline
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Ausrufezeichen Verdacht auf lymphdrüsenkrebs

hey

ich bin 17 jahre alt und habe mehrere veränderte lymphknoten im halsbereich , einige davon sind bereits seit 2 jahren stark geschwollen und fühlen sich ein bisschen an wie gummi :/ Ich war nun schon oft beim arzt der mir überweisungen zum HNO gab. Dieser dann weiter zum Radiologen wegen einem ultraschall. Aber weiter passiert nie etwas. Niemand kann mir sagen woher diese schwellungen kommen und warum neue dazu kommen. Ich bin langsam ziehmlich ratlos und habe im internet recherchiert. Dabei bin ich auf diese seite gestoßen und habe auch gelesen, dass zum beispiel "Morbus Hodkin " allein durch einen ultraschall nicht festzustellen ist . Kann ich eine punktion der lymphknoten verlangen ?
Diese könnte mir vielleicht Aufschluss geben, denn ich fühle mich ehrlich gesagt von einigen Ärzten nicht wirklich ernst genommen
Ich hatte auch vor 3 jahren pfeiffrisches drüsenfieber , was wohl auch mit diesem krebs in verbindung gebracht wird. Großes blutbild war bis jetzt okay
PS :Sry dass es so lang geworden ist und danke schonmal im vorraus für antworten
  #559  
Alt 17.08.2013, 10:27
Rosemie Rosemie ist offline
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Petra, wir sind hier alle keine Ärzte und Diagnosen abgeben können wir auch nicht. Du kannst aber von Deinem Hausarzt verlangen, daß er Dich zur Abklärung weiter überweist, an einen kompetenten Facharzt oder in eine Klinik, die eine hämatologische Abteilung hat. Verrückt solltest Du Dich aber nicht machen. Alles Gute für Dich und
LG Rosemie
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  #560  
Alt 18.08.2013, 17:23
Mona0703 Mona0703 ist offline
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hallo ich bin weiblich und 21 jahre alt

am dienstag war ich beim onkologe da ich seit märz 2013 geschwollene lymphknoten am hals habe die aber nicht weh tun ich bin auch sehr abgeschlagen müde und kraftlos... habe auch einen dauerhusten und hitzewallungen also schweißausbrüche..... in 3 monaten habe ich 6 kg abgenommen.....des öfteren habe ich auch blauanlaufende fleckige arme und hände... nun hat er noch festgestellt das meine milz ziemlich vergrößert ist.... nun und eben die lymphknoten am hals sind sehr geschwollen und die mandeln sind verändert er hat mir nun blut abgenommen und morgen muss ich rötgenbilder machen lassen vom Thorax....

er meinte er schließt es keinenfalls aus das es krebs ist und die symphtome wären schon komisch......

was meint ihr wie sicher ist es das es krebs ist

danke schonmal für die Antworten...
  #561  
Alt 18.08.2013, 18:06
petra1234 petra1234 ist offline
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Hallo Mona0703 ,
wie schwierig es ist zu warten bis man endlich weis was es ist, davon kann ich ein lied singen.
Ich durchlaufe zur Zeit selbst sehr viele Arztbesuche, da meine Lymphknoten seit
nun schon mehr als 2 jahren angeschwollen sind .
Ich glaube das wichtigste ist es sich nicht verrückt zu machen. Denn die gewissheit dass es krebs ist hast du ja noch nicht.
So wie sich das anhört könnte es lymphdrüsen krebs sein, aber wir sind ja alle keine ärtze und können leider keine antwort geben :/
Mir hilft es, dass ich mich über diesen krebs informiert habe und in etwa weis was evt auf mich zukommen könnte .
Ansonsten muss man leider abwarten und versuchen sich auf andere Gedanken zu bringen :/
LG
  #562  
Alt 27.08.2013, 19:40
Kristina1972 Kristina1972 ist offline
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Standard NHL, rechter Lungenflügel komplett entfernt

Liebe Foristen,
ich bin froh dass ich das Krebs-Forum entdeckt habe. Vor 2 Jahren wurde mir nach NHL-Diagnose der komplette rechte Lungenflügel entfernt. Der Tumor saß bereits am Herzbeutel und daher wurde nach Entferung des Tumors ein Patch "aufgenäht". Insgesamt komme ich nach Chemo etc. recht gut durchs Leben. Wirkliche Schwierigkeiten habe ich mit unregelmäßig auftretender Luftnot (liegts am Wetter?? ....) und dem Gefühl mit "Wasser vollgelaufen" zu sein. Die Ärzte sagen das kann nicht angehen. Beim letzten Mal extremer Luftnot habe ich eine CT gewonnen und die Information das es keine Lungenembolie war. Auf solche Tage möchte ich auch lieber verzichten. Kann mir jemand etwas dazu sagen? Es würde mir so sehr helfen endlich jemanden zu finden der diese Erfahrung auch gemacht hat.
Vielen lieben Dank und herzliche Güße aus dem hohen Norden,
Kristina
  #563  
Alt 27.08.2013, 23:14
suza suza ist offline
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Hallo :-)

Ich hoffe ich schreibe im richtigen Berreich

Es ist mir fast unangenehm hier zu fragen... aber nun wird mir ein Lympfknoten hinter dem Ohr entnommen, der da "nur" seine 6 Wochen bislang Grundlos rumwuselt... ( hab noch einen sichtbaren am Hals und andere kleine die heute mit ultraschall entdeckt wurden )

ich mach es mal kurz.. ich hab nur eine Frage...

wenn der knoten "weich" ist .. dann ist doch alles inordnung oder ?
hatte jemand von euch einen "weichen" und zugleich "bösartigen" Knoten?

Mein Knoten tut nicht weh aber ich denke doch das er nciht hart sondern irgendwie verschiebbar ist und in den 6 wochen ist er glaube ich auch nciht gewachsen... darf ich mir deswegen eine entwarnung geben?

ohhh es wurde viel länger als ich wollte
ich hoffe ihr verzeiht mir..

lg
Suza
  #564  
Alt 27.08.2013, 23:27
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tuvalian tuvalian ist offline
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@ Suza

Du musst leider warten bis eine histologische Untersuchung erfolgt ist.

Wir können und dürfen aus der Ferne nicht auf deine Fragen eingehen.
  #565  
Alt 27.08.2013, 23:34
suza suza ist offline
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Danke fürs Antworten!

Ich bin mir absolut bewusst darüber dass mir hier keiner eine Diagnose oder Entwarnung geben kann...

Aber ob sich der Knoten, welcher bösartig war, vor der Entnahme weich oder hart angefühlt hat ... das wollte ich so gerne in erfahrung bringen...

weil ich einfach so fest davon überzeugt bin dass weiche knoten harmlos sind und nciht verstehe warum der entnommen werden muss :-( ...
.. viellecht hab ich einfach doch nur etwas Angst ...

abwarten und Tee trinken :-)

lg
  #566  
Alt 27.08.2013, 23:58
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tuvalian tuvalian ist offline
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@ Suza

Die Krankheit ist zu komplex für pauschale Eingrenzungen.
Ob weich, hart, verschiebbar oder nicht, das sagt alles noch
gar nichts aus. Eine Eingrenzung anhand von solchen Fakten
ist schlicht unmöglich.

Nur die histologisch gesicherte Diagnose bringt Klarheit.
  #567  
Alt 28.08.2013, 00:56
suza suza ist offline
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Okay :-) Vielen Dank trotzdem!

Ich übe mich in Geduld :-)

  #568  
Alt 02.09.2013, 22:58
pingPong pingPong ist offline
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Beiträge: 1
Standard Ich habe Hodgkin Symptome..

Ich hab mich jetzt hier angemeldet.. hoffentlich könnt ihr mir ein paar Antworten geben, denn im Internet finde ich nichts richtiges darüber..
Es sind Nur Symptome, keine Diagnose..

Also ich habe schon seit ein paar Jahren bemerkt, dass ich vergrößerte Lymphknoten habe, hab mir aber nix weiter dabei gedacht, hab mir immer gesagt, das ist normal so oder das kann auch harmlos sein.. Aber sie sind immer noch da..

Seit ein paar Monaten habe ich jetzt auch Nachtschweiß, der ist wirklich richtig heftig am Anfang hab ich gedacht ich hab mich eingepinkelt.. Dann hab ich aber gesehen, dass bei meinen Armen auch Schweißflecken waren.. und dann war klar, dass es nur Schweiß ist, hab mir nix weiter dabei gedacht, hab gedacht das kommt davon weil ich zurzeit viel Stress hab.

Aber heute, als ich 2 bier getrunken habe, hatte ich so einen komischen Schmerz in meiner Brust und meinen Schulter, so ganz leicht nur.. je mehr ich dann getrunken habe, desto weniger schlimmer wurde es, was aber auch an der betäubenden Wirkung des Alkohols liegen könnte..

Ich hab das dann also gegoogelt und dann kam da raus, das es "Alkoholschmerz" nur in Zusammenhang mit dem Hodgkin Lymphom gäbe..

Ich hatte heute auf jeden Fall das erste Mal Schmerzen beim Alkohol trinken..

Ich bin gerade dabei das Rauchen aufzuhören, Rauchen tue ich schon, seitdem ich 13 bin, jetzt bin ich 17.. also die schmerzen verstärken sich ein wenig, wenn ich tief einatme.. kann das auch vom Rauchen kommen? das beängstigt mich schon ein bisschen.. Vorallem weil mir dann die anderen Symptome in den Sinn gekommen sind, die genau zu dieser Krankheit passen.

Ich bin auch sehr dünn, ich nehme zwar nicht ab, aber soviel wie ich esse müsste ich schon längst richtig dick sein.. wiege aber 60kg.

Müde bin ich nicht, auch husten oder sowas habe ich nicht..

Meine Frage ist, können diese Symptome auch im Zusammenhang mit anderen Krankheiten auftreten?

Ich meine ich werde morgen auf jeden Fall zum Arzt gehen..

Ich habe auch gelesen, dass Nachtschweiß und Alkoholschmerz zu B-Symptomen der Krankheit gehören.. wie würden die Heilungschancen bei den B-Symptomen stehen und auf welches Stadium würdet ihr bei einem eventuellen Lymphom tippen?
  #569  
Alt 03.09.2013, 00:08
Rosemie Rosemie ist offline
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Hallo Ping-pong,
"tippen" tut hier keiner von uns, schon gar nicht auf eine Krankheit. In den allermeisten Fällen sind die Symptome, die Du schilderst, harmlos. Aber es ist schon gut, wenn Du zu Deinem Arzt gehst und ihm diese Symptome schildert. Und wenn es ein guter Arzt ist, prüft er das auch nach oder schickt Dich zu einem Facharzt. Das Schlimmste, was Du tun kannst, ist, Dich unnötig verrückt zu machen. Das kannst Du dann immer noch, wenn eine Krankheit vorliegt.
Um Dich aber zu beruhigen: selbst wenn es tatsächlich ein Lymphom wäre - was ich Dir nicht wünschen täte - ist es heutzutage gut behandelbar, auch bei B-Symtomen. Mein Rat ist, geh zu dem Arzt Deines Vertrauens und lasse Dich bei einem begründeten Verdacht an eine Klinik überweisen.
Alles Gute für Dich und möge es sich als harmlos herausstellen.
LG Rosemie
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  #570  
Alt 04.09.2013, 18:54
Pfludan Pfludan ist offline
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier, obwohl ich bereits länger mitlese.

kurz zu meiner Person:
Ich bin 34 wohne in Österreich und erhielt im Juli dieses Jahres folgende Diagnosen:

1) Hodgkin
2) Non-Hodgkin und
3) Langerhans Zell Hyoszitose

Ich habe Eure Beiträge mit großem Interesse verfolgt. Leider habe ich niemanden mit der selben Diagnose gefunden, weswegen ich mich jetzt hier vorstelle.

Ich habe bereits 2 Durchgänge R-chop hinter mir, und stehe unmittelbar vor dem 3.ten.

Leider sind meine Leukozyten seit Montag auf 700, sodass ich gestern und vorgestern Ratiograstim spritzen musste, was höllische Schmerzen verursacht hat.

Bis dato war ich frohen Mutes , dass ich alles gut überstehe, jedoch habe ich schrecklich Angst, dass meine geplante Chemo verschoben wird.

Weiters soll ich nach der 3ten Chemo und darauf folgenden Staging ein anderes Schema AVBD erhalten. Ich habe heute gelesen, dass dieses schweres Erbrechen auslösen kann. Das ist die für mich schlimmste Nebenwirkung und ich habe dementsprechend Angst.

Gibt's hier jemand mit ähnlichen Erfahrungen?

Sorry an den Administrator, wenn ich hier falsch bin.

Lg Pfludan
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achselhöhleknoten, aorta, erfahrungen lmphom, hodgkin, krebsangst, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten, lymphknoten vergrößert, lymphknotenschwellung, symptome lymphom, thalassämie, tumor


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