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#1
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AW: Vitamin C intravenös
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#2
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo,
ja hab ich heut auch gelesen, wie allerdings die Menschen darauf reagieren ist noch nicht erwiesen. Wäre aber eine Sensation wenn die Krebszellen dadurch zerstört werden könnten. Renate
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Ab einem gewissen Alter erzählt unser Gesicht unser Leben! |
#3
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AW: Vitamin C intravenös
Zitat:
Hallo Barbara, ein wenig schwingt die Hoffnung schon mit, aber, wie alles hat es auch seine Grenzen, bis jetzt noch. Ich weiß z.B. von einigen Betroffenen hier, und aus dem ehrenamtl. Umfeld, dass sie sich dieser Behandlung unterzogen (hat bei 4en von denen ich weiß übrigens die GKV bezahlt). Die Ergebnisse nach der intravenösen Gabe waren kurzfristig ordentlich, dem Körper gab es wieder Aufschwung. Dieser Zustand hielt leider nicht allzu lange an. Doch keiner der o.g. Betroffenen hat es geschafft.
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Jutta _________________________________________ |
#4
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AW: Vitamin C intravenös
Hier nochmals der Link zu dem Artikel des "Arbeitskreises Heilpraktiker & Onkologie" zur Vitamin C - Gabe:
http://www.akodh.de/Fachartikel/VitaminC.htm ebenfalls sehr interessant sind: http://www.akodh.de/Fachartikel/Thymuspeptide.htm auch wegen der Anmerkungen zum Umfang einer ganzheitlichen Therapie, sowie: http://www.akodh.de/Fachartikel/Selbstkriitik.htm (Heilpraktiker in der Krebstherapie, (selbst-) kritische Gedanken) sowie zahlreiche weitere lesenswerte Artikel; ansonsten ist die neuere Ausgabe der Webseite: http://www.fakodh.de/ Gruß |
#5
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo Silleke,
ich finde Kunos Artikel ebenfalls sehr informativ, weil eben auch noch für Laien (überwiegend) verständlich. Es ist tatsächlich ein bißchen erschreckend, sich den Verlauf der Therapieerfolge in den letzten 25 Jahren anzuschauen. Nicht zuletzt deshalb hat man wohl das Gefühl, daß zunehmend mehr ernsthafte Forschung in Sachen ganzheitlicher/naturkundlicher Richtung betrieben wird. Und es gibt doch inzwischen eine ganze Reihe an experimenteller Bestätigung sowohl für Nahrungsempfehlungen (z.B. Beliveau & Gingras sowie andere) als auch alternative/komplementäre Ansätze (s.z.B.a Hobohm). Deshalb fand ich auch Kunos nachdrückliche Aufzählung notwendiger Komponenten bei ganzheitlicher Behandlung nachvollziehbar, und finde es immer noch traurig, daß es so selten ein interdisziplinäres Informations- und Therapieangebot gibt. Es kann doch eigentlich nicht sein, daß Kranke oder ihre Angehörigen erst in mühevoller Kleinarbeit die verschiedenen Bausteine zusammensuchen müssen. Gruß |
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