Nie wieder

[sanne2]

Mein allerliebster Schatz, mein Schnarchbär.

Wie soll mein Leben ohne dich nur weitergehen?
Es wird ohne dich weitergehen, dass habe ich dir mehrmals versprochen.
Aber wie nur?
So ganz ohne Inhalt, ohne dich?
Du warst mein Leben, mein Gedächtnis und ich habe es dir viel zu selten gesagt oder spüren lassen.
Ich habe meinen Weg ohne dich noch immer nicht gefunden!

Meine "Schonfrist" ist abgelaufen in unserer Familie.
Das Trauerjahr ist noch nicht einmal herum und niemand hört mehr auf meine Probleme in Bezug auf dich.
Oder erwarte ich zuviel?
Liegt es an mir?
Bin ich zu negativ?

Vieles ist mir auch einfach "egal" geworden.
Was gibt es schlimmeres für einen Ehepartner, als seine "Hälfte" zu verlieren? Und ich fühle mich tatsächlich nur noch als halber Mensch!
Ich wünsche mir so vieles!
Bei dir zu sein, wäre zur Zeit mein größter Wunsch, ist aber scheinbar unerfüllbar, zur Zeit.
Hoffentlich bist du glücklich und zufrieden, da wo du jetzt bist.
Das wäre mein aller-allergrößter Wunsch.

In Liebe,
deine Meckertante

[sanne2]

Hallo mein Schatz, mein allerliebster Schnarchbär, mein leider nun mehr Engel.
Wieder muss ich schreiben.
Meine Erinnerungen treiben mich herum
Die Geschichte mit deinem Port und die Geschichte mit deinem letzten Krankenhausaufenthalt.

Du warst fassungslos als es hieß, du musst stationär ins Krankenhaus, hast es erst nicht wahrgenommen.
Und du wolltest eigentlich nicht! Obwohl du überall extreme Wassereinlagerungen hattest.

Als es bei dir "ankam" hast du all die wichtigen schriftlichen Sachen auf deinen Schreibtisch gelegt und ich habe es erst sehr spät wahrgenommen.
Erst als du nicht mehr unter uns weiltest, nahm ich sie wahr.

Deinen "entzündeten" Port hattest du mehrmals in der Onko-Praxis angesprochen.
Dort hieß es nur, er müsste gekühlt werden.
Im Krankenhaus wurde er entfernt, und der Port war komplett mit Metastasen durchzogen.
Mein armer Schatz, was musstest du nur mitmachen!

Deine Meckertante

[sanne2]

Hallo mein allerliebster Schatz, mein allerliebster Schnarchbär.
Noch immer bin ich unendlich traurig.
Du fehlst mir, immer und überall.

[sanne2]

Hallo mein allerliebster Schatz, mein allerliebster Schnarchbär, mein nun mehr Engel.

Du fehlst so sehr!
Du fehlst mir, den Kindern, unseren Freunden.
ALLEN!!!

Mein Leben muss ohne dich weitergehen und es wird ohne dich weitergehen.
Es fällt nur so schwer!
Je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird es, für mich.

Wir waren im Urlaub, unser Sohn plus Anhang und meine Freundin S.
Im Flugzeug, oben, über den Wolken habe ich versucht, dich zu sehen.
Unsinn, dass weiß ich!
Aber ich habe dennoch gehofft, leider umsonst.

Ich wünsche mir so sehr, dass du da, wo du du bist, glücklich und zufrieden und ohne Schmerzen bist.
Das wäre mein größter Wunsch.
Und das du mir verzeihst.
Mein Verhalten dir und deiner schei.. Erkrankung gegenüber.
NIE warst DU damit gemeint!
Ich glaube nicht, dass ich es dir jemals richtig erklären konnte.
Du warst und bist mein Leben!

[sanne2]

Hallo mein allerliebster Schnarchbär, mein Schatz, mein nunmehr Engel .
Du fehlst uns allen unglaublich!

[sanne2]

Hallo mein allerliebster Schatz, mein Schnarchbär, mein leider nunmehr Engel.

16 Monate und 2 Tage sind nun schon vergangen und es hat sich nichts geändert.

Du FEHLST uns allen!!!!
Es wird sich wohl niemehr ändern, aber damit kann/ muss ich leben.
Hilf bitte unseren Kindern, speziell unserem Sohn, wenn du kannst.

Ich würde mir so sehr wünschen, dass es dir da, wo du nun bist, zufrieden, glücklich und und ohne Schmerzen bist.
Leider konnte ich nicht viel für dich machen und das belastet mich, aber lässt sich leider nicht mehr ändern.
Bitte sei einfach glücklich, dort wo du bist.

Deine Meckertante, die dich niemals vergessen wird.
Du fehlst!!!

[sanne2]

Hallo mein allerliebster Schatz, mein allerliebster Schnarchbär.

Du fehlst mir so unglaublich!
Mir und deinen Kindern.
Sowie deinen lieben Enkelkindern.

H. äußerte den Gedanken,mit kaum 5 Jahren, sie wolle dich ausgraben.
Sie möchte dich endlich mal wieder sehen

Du fehlst uns allen unendlich.

Hoffentlich geht es dir gut, dort wo du gerade bist
Das wäre mein allergrößter Wunsch

[sanne2]

Hallo mein allerliebster Schatz, mein allerliebster Schnarchbär, mein nun mehr leider Engel.

Immer wieder habe ich die letzten Monate, Wochen deiner schei... Erkrankung vor Augen.

Was diese Erkrankung aus dir, meinem starken Mann ( dem ich es leider niemals so gesagt habe, dass du stark bist), gemacht hat und ich werde es auch niemandem sagen, wie die letzte Zeit verlief, auch wenn unsere Tochter es leider zum Schluss mitbekommen musste.

Immer wieder dachte ich, ich hätte dich bis in den Tod hinein gestreichelt.
Aber so stimmt es leider auch nicht!

Deine Füße und Unterschenkel habe ich gestreichelt, aber dort hattest du bereits lange keine Gefühle mehr, wegen deiner Polyneuropathie.
Du konntest mich gar nicht spüren.
Daran habe ich überhaupt nicht gedacht.
Das weiß ich erst jetzt.
Dennoch bist du dabei ganz schnell und human eingeschlafen.

Deine Meckertante