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#16
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Danke Ilona, Reiner, Michaela, Elli und die Anderen,
Danke für Euer Mitgefühl. Trotz des Wissens im Kopf, nicht sehr alt zu werden, hatte Jennie Dank Chemo und Schmerzmittel fast 6 Monate "Hully-Gully". Erst nach SIRT und der dadurch bedingten Chemopause ging es dann innerhalb von 2 Wochen rapide bergab von Wasser im Gewebe, Schmerzpflaster, Klinik, Liegen, Schlafen, Eingeschlafen. Heute war nun die Urnenbeisetzung und damit verschwand praktisch die letzte Spur ihrer sterblichen Überreste hier auf Erden. Dass sie in der Gemeinschaft der Seelen weiterlebt, davon bin ich überzeugt. Und vielleicht wird sie mir im Traum begegnen. Und ich weiß auch, dass wir nun einen Schutzengel mehr haben... Aber offen gestanden ist das kein Trost dafür, dass ich mein einziges Kind verloren habe und dass Jennie auf 50 oder mehr Jahre ihres Lebens verzichten musste. Ich hätte ihr noch sooo viel gegönnt und gewünscht. Sie hatte sich gewünscht, mal Mutter zu werden und dass ich mit meinem Enkel dann auch all die schönen und interessanten Dinge mache, die ich mit ihr früher gemacht habe... Vorbei ist vorbei. Zurzeit überwiegt noch der Gedanke, man hätte noch mehr tun müssen. Zurzeit werden die Gefühle noch durch Gedanken verdrängt. Ich befürchte, die wahre Trauer kommt erst dann, wenn dem Kopf nichts mehr einfällt. Aber Bebilein, Du fehlst mir schon jetzt so sehr! |
#17
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![]() ![]() ![]() Wie soll man da trösten? Es ist manchmal so ungerecht. Liebe Grüße Ilona
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Ein Mutterherz ruht sich nun aus, im letzten stillen Erdenhaus. Doch was es tat und was es gab, das leuchtet über Tod und Grab. In ewiger Erinnerung an meine Mama 26.09.1933-16.03.2008 ![]() ![]() meine Schwiegermutti 22.03.1922-02.02.1999 ![]() ![]() |
#18
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Hilfe...
Ich sage Hilfe da ich erst vor ein paar stunden erfahren habe das meine mutter an Leberkrebs erkrankt ist... Sie is erst 43... Vor zwei jahren hatte sie Brustkrebs, und durch eine Operation, wo ihr die Brust gesäubert wurde, und durch eine Chemo Therapie wurde sie wieder "gesund"... Bis da hin hatte sie ja auch nichts mehr... Anscheinend hat man bei ihr einen 1 cm "kleinen" Tumor entdeckt, der noch keine Metastasen anzeigt. Sie soll anscheinend nicht operiert werden sonder nochmal durch eine 19 fache Chemo gehen. Ich weiß nicht ob sie mir etwas verheimlicht, weil ich nicht verstehe warum die artzte nicht operieren wollen. Eine Frau die keinen Alkohol trinkt und Nichtmal raucht bekommt in so jungen jahren einen so starken Schicksals schlag? Ich verstehe die Welt, wirklich nicht mehr. Und vor allem, verstehe ich die Entscheidung der ärtzte nicht. Was heißt denn nicht operieren; der Tumor ist klein? Gibt es das denn überhaubt? Bitte sagt mir das sie daran nicht sterben wird... Ich bin seit stunden vor meinem Bildschirm und lese nur Todesanzeigen... Mann kann doch an keinem cm großen Tumor sterben? Taskin |
#19
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Hallo Taskin,
ich möchte Dir dringend ans Herz legen, erkundige Dich bei den behandelnden Ärzten und frage nach, warum eine operative Entfernung des Tumors nicht in Frage kommen soll !!! Die einzige Chance auf vollständige Heilung bei Leberkrebs ist die Operation oder die Lebertransplantation, das habe ich in den letzten Monaten "gelernt". Wenn Deine Mutter "nur" Chemo bekommt, wird sie bei Leberkrebs sicher nicht geheilt !!! Liebe Grüße Lexi |
#20
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hallo an alle!
Mich trifft es schon knapp 3 wochen wo ich mich einfach nicht anfreunden will wo ich vor zuviel angst habe. Meine freundin ist grad mal 18 jahre und sie leidete seit 3 monaten an schulterschmerzen. Die Ärzte haben nichts weiteres als nerv verklemmung vermutet und haben ihr spritzen semtliche medikamente gegeben die nichts gebracht haben. Vor knappt drei wochen ist sie neben mir zusammen gebrochen ihr war schwindelig sie hatte fieben und war am brechen. Darauhin haben wir sie direkt ins krankenhaus gebracht. Nach einen ultraschall sah mann schwarze flecken auf der leber es sollte ein bluterguss sein was ich nieeee geglaubt habe. Das blut war zu stark was in die leber geflossen war die ganze zeit schon. Die ärtze mussten eine notop starten weil sie durch innere blutung nur noch 5 min. zum leben hätte. Nach der Op die gut gelaufen ist wurden ihr 80% der leber entnommen. Ihr blutergebnisse und ihr sicherheitszustand waren alles in ordnung. Sie Sieht auch sehr gut aus also man würde nicht denken das sie richitg krank ist. Gestern wurde sie nach hause geschickt, weil sie und wir natürhlich Moralisch nach den ergebnissen des Leberstücks am ende waren. Das Stück vom Leber soll Bösartig Tumor sein. Jetzt wird eine konferenz beschlossen was sie für eine theraphie bekommt. Die vermutung ist da, dass andere zellen die sich dort befinden auch betroffen sein könnten. Ich will es einfach nicht glauben und was ich hier manches gelesen habe ist es nicht zum glauben es tut mir wahrlich leid. Jetzt stecke ich mittendrin wer hätte das denn gedacht. Kann mir vllt jemand genauerers dazu sagen. sie wurde ya schon operiert was andere nicht werden aber was kann jetzt noch so schlimm sein. Was kommt auf sie zu und hat man überhaupt lebenschancen ich weiß es nicht bitte hilft mir. Vielen Dank! Es tut mir für jeden leid die es mit dieser sache zu tun haben hoffe das beste für alle. Gruß enesk |
#21
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Hallo Enesk,
habe gerade deinen Beitrag gelesen und dir folgenden Link kopiert: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...t=34648&page=2 Habe dort im Thread kurz meine Geschichte geschrieben, vielleicht kann dir das ein bißchen Mut machen. Alles Gute für dich und deine Freundin, Ilona |
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