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Hallo, mein Name ist Michaela, bin 55 Jahre alt und habe seit 1 Woche die gesicherte Diagnose "Dermatofibrosarcoma protuberans"
Bis zur Diagnose sind fast 2 Jahre vergangen. Als ich vor ca 2 Jahren einen blauen Fleck auf der Schulter entdeckte, der nach Wochen noch nicht weg ging, hieß es beim Hausarzt, das ich mich wahrscheinlich gestoßen hätte und es ein Hämatom sei. Als es nach einem halben Jahr noch nicht weg war bin ich wieder zum Hausarzt, gleiche Antwort. Ich bestand dann auf eine Überweisung zum Hautarzt. Der meinte auch das es ein Hämatologie sei und nur langsam abhielt. Im Mai letzten Jahres ist mir dann aufgefallen das der blaue Fleck jetzt auch noch angeschwollen ist. Also ab zum Hausarzt, der meinte dann wieder ein Hämatom und das ich mal aufpassen soll wo ich mich immer stoße. Das Ei auf der Schulter wurde immer größer. Nach einem weiteren Besuch beim Hausarzt meinte dieser dann, das könnte ein Gangliom sein und schickte mich zum Orthopäden. Ich hab dem Orthopäden das gezeigt und er meinte das ist kein Gangliom. Er hätte eine Vermutung, wollte dies aber durch ein MRT bestätigen. Im Februar diesen Jahres hatte ich dann endlich den MRT Termin und der Arzt dort meinte das es vielleicht ein Dermatofibrosarcoma protuberans sein könnte und ich unbedingt in ein Krankenhaus mit Sarkom Zentrum gehen solle um es zu bestätigen. Als ich das meinem Hausarzt gesagt habe und das ich eine Überweisung bräuchte, meinte er nur, das er das nicht glaubt. Nach einigen hin und her gab er mir dann die Überweisung und ich hatte vor 3 Wochen den ersten Termin. Die Ärzte und der Professor waren sich schon sicher. Vorige Woche hatte ich noch ein CT der die Diagnose bestätigte. Ich habe am Mittwoch 8.5. meinen OP Termin am Uniklinikum Regensburg. Meine frage wäre, wie geht es nach der OP weiter ? KG ? Reha ? Geändert von Mimata 1969 (05.05.2025 um 19:01 Uhr) |
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