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#1
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Hallo zusammen, ich bin Mama eines 15 jährigen Kindes mit einem undifferenziertem Sarkom im Gesichtsbereich. Der Tumor wurde Notfallmässig von einem HNO Chirurgen raus operiert. Wir warteten Ewigkeiten auf die pathologischen Ergebnisse und wurden erst Wochen später in eine andere Klinik mit Kinderonkologie geschickt. Sämtliche Untersuchungen (MRT, CT, Pet Scan, Knochenmarkpunktion,...)wurden gemacht. Es gibt bisher keine sichtbaren Metastasen. Heute begann die Chemotherapie und seit dem Abend frage ich mich wie die Mediziner nun erkennen wollen, dass die Chemo anschlägt - da ja kein Tumor mehr vorhanden ist, dessen Veränderung man beobachten kann. Genau so wenig wie Metastasen.
Kann mir das jemand beantworten ? Viele Grüße |
#2
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Hallo Flieder,
Tumorzellen können mitunter so klein sein, dass man sie egal bei welcher Untersuchung auch, nicht findet. Eine Chemo soll dann eventuell noch vorhanden verstreute Tumorzellen vernichten. Kannst du das Sarkom näher beschreiben?
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"sed quis custodiet ipsos custodes?" Juvenal, römischer Dichter, 1.-2. Jahrhundert n. Chr. |
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