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#1
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AW: 12 Gedanken zum Umgang mit Krebs
Ob man das immer anwenden kann ?
Liest sich wie von einer Glaubensgruppe , will nicht urteilen,kommt aber wie von einer Sekte . Sollte dies nicht sein, dann Entschuldigung, aber meiner Meinung nach liest es sich so. LG Landleben |
#2
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AW: 12 Gedanken zum Umgang mit Krebs
Zitat:
Also was soll das dann hier. Das Geschwurbel kann doch nicht wirklich jemandem helfen. VG wolfsherz
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Ich habe eine Chance, ich werde sie nutzen. What else?! Geändert von wolfsherz10 (17.06.2014 um 15:01 Uhr) |
#3
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AW: 12 Gedanken zum Umgang mit Krebs
... also... wenn EIN Mensch, der seine persönlichen Gedanken und Erfahrungen mit anderen teilen will, schon eine Sekte ist....
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#4
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AW: 12 Gedanken zum Umgang mit Krebs
Liebe Gilda,
bin beides! Bei mir reden die Fachleute allerdings von "in Remission" - bei Partnerin von "palliativ"... LG Aö |
#5
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AW: 12 Gedanken zum Umgang mit Krebs
Ich finde nicht, dass es sich anhört wie von einer Sekte. Es wird kein Guru angerufen oder übertrieben religiös argumentiert. Eigentlich gar nicht religiös. Ich sehe es so, dass du, almohi Optimismus verbreiten willst. Positive Gedanken, um sich nicht von dem Sch...krebs unterkriegen zu lassen.
Solche Gedanken schaden nicht!! Hoffnung braucht der mensch! LG, Kerstin |
#6
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AW: 12 Gedanken zum Umgang mit Krebs
Ich sehe das ähnlich wie Kerstin.
Bin selbst betroffen und die Worte haben eine Menge an Wahrheit. Es ist die persönliche Einstellung, wie man den Rest seines Lebens verbringen kann. Wir haben nur durch die Diagnose "Krebs" eine ganz andere Voraussetzung. Passieren kann dir nämlich jederzeit etwas, auch ganz ohne Krebs. Habe selbst einige Zeit gebraucht um das zu realisieren. |
#7
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AW: 12 Gedanken zum Umgang mit Krebs
Ich finde es auch sehr schön geschrieben
Wenn wir nicht jetzt Leben wann dann....? |
#8
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AW: 12 Gedanken zum Umgang mit Krebs
Danke für die ,
die brauchen wir alle... jemand hat das Leben mal mit nem Berg verglichen. Durch "die Krankheit" sehen zumindest manche von uns den Gipfel deutlicher und näher als die, die unten in den tieferen Regionen gar nicht realisieren, dass JEDER Berg seinen Gipfel hat. OK, da oben, näher beim Gipfel, ist die Luft etwas dünner und die Knochen tun schon etwas weh UND wenn es stürmt, spürt man das heftiger als weiter unten... ABER WENN DA OBEN DIE SONNE SCHEINT - WOW!!!!! Und da oben findet man Edelweisse!!!! Also ich hab mich jetzt mal da oben (daher der "Name") mit jemand in einer Almhütte häuslich gemacht (sprich: wir versuchen einfach das beste aus den Bedingungen da oben zu machen...). Vielleicht kommt irgendwann der Tag wo es heißt:"Jetzt muss einer den anderen voll nach oben begleiten". Vielleicht findet sich vorher auch eine Behandlung oder eine innere Kraft, die hilft, den Berg sogar wieder ein Stück weit nach unten zu steigen. ( Es gibt KEINE UNHEILBARE KRANKHEIT!) - Was aber zählt ist: Da oben auf der Höhe unterhalb des Gipfels ist das Leben vielleicht nicht einfach ( wo ist es das schon?) Aber Holadihö... Es ist auch etwas ganz besonderes...und mit Sauermilch kann man auch -schmeckt gar nicht so schlecht! Liebe Grüße an alle, die das Leben lieben, Aö |
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Stichworte |
angst, hoffnung, lebenswille, liebe, unheilbar |
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