Magenkrebs mit 22! Keine Heilung????

Liebe Leser!!

Ich bitte Euch mir dringenst zu helfen!

Bei meiner Freundin haben Ärzte in der letzten Woche Magenkrebs mit Metastasen am Dünndarm und an den Eierstöcken festgestellt.

Angefangen hat alles mit Rückenschmerzen(über 1 Jahr), und in den letzten 2 Monaten mit übergeben. Die Uniklinik in Essen war die einzige von 15 Ärzten, die nicht auf den Rücken, sondern auf den Margen aufmerksam machte.
Nach einer Magenspiegelung wurde dann in den Städtischen Kliniken in Dortmund Magenkrebs festgestellt.

Zunächst sollte der gesamte Magen entfernt werden. Da jedoch während der OP die Fortgeschrittenheit des Tumors und die Metastasen festgestellt wurden, haben die Ärzte die OP abgebrochen.
Laut den Ärzten sei eine Operation nicht möglich, jedoch sollte durch eine spätere entspr. Chemotherapie die Metastasen bekämpft und der Tumor verkleinert werden, sodass eine spätere Entfernung des kleineren Tumors Heilung versprechen würde.
In dem Moment haben wir auch wieder Hoffnung gehabt!
Die Chemotherapie sollte auch nur über Termine an den Tagen-sogar eventl. nach der Ausbildung-durchgeführt werden! Das hörte sich doch ganz gut an!!!!
Doch am nächsten Tag kam dann der Schock!
Nun hieß es von den Ärzten eine Heilung durch eine Chemotherapie sei nicht wahrscheinlich! Für eine spätere OP nach der Therapie wäre Denise zu schwach, und auch die Metastasen würden sich nicht ausreichend zurückbilden!
Es sei nur eine Frage der Zeit! D.H. sie würde daran sterben! Sterben mit 22?????????????

Das kann und will ich nicht verstehen!!!
Warum sprechen die Ärzte erst von Heilung und dann......
Meine Freundin ist-wie schon erwähnt-gerade mal 22 Jahre alt, schlank, sportlich und hat ihr gesamtes Leben noch vor sich!!!
Wir wollen uns aus diesem Grunde nicht mit einer einzigen Meinung zufrieden geben.
Es gibt doch schließlich sicherlich Experten, die diesen Befund schon 100te male gesehen und !!!erfolgreich!!! behandelt haben!
Welche Kliniken und Ärzte kennen Sie? Wen können Sie empfehlen? An wen kann ich mich noch wenden? Wo gibt es entspr. Adressen? Meine Freundin besitzt gute Kontakte nach Amerika(Aufenthalt für ein Jahr)-wo gibt es dort Spezialisten? Welche neuen Methoden gibt es? Und wo werden diese durchgeführt?

Ich bitte sie nochmals zu tiefst mir so schnell wie möglich zu antworten und mir-bzw. Denise zu helfen! Es muß doch jemanden geben, der darüber mehr bescheid weiß! Wir sind wie gelehmt. Denise bekommt alles erst Montag gesagt. Hoffentlich verliert sie nicht den Lebensmut!

Sie ist doch schließlich erst 22!!!

Mit freundlichen Grüßen
Nadine Willinzig
williwinzig007@aol.com
0177/9334709

Liebe Nadine,

Bei mir wurde 1998 die Diagnose "Krebs" gestellt. Ich hatte zuvor monatelang Probleme mit dem Stuhlgang. Nach einer Reihe von verschiedenen Diagnoseversuchen verschärften sich meine Beschwerden dramatisch. Erst dann wurde eine Koloskopie (Darmspiegelung) durchgeführt, bei der ein Dickdarmtumor gefunden wurde. Daraufhin wurde ich sofort operiert. Dabei wurde festgestellt, dass der Tumor bereits durch alle Wandschichten des Darmes gewachsen und in die Bauchhöhle eingedrungen war. Auch hatte er begonnen, sich entlang der Blut- und Lymphgefässe auszubreiten. Die mikroskopische Untersuchung der Tumorzellen (Histologie) zeigte stark undifferenzierte, also sehr bösartige Krebszellen. Nach Beratung mit verschiedenen Onkologen habe ich mich im Anschluss an die OP für eine ambulant durchgeführte Chemotherapie entschieden.

Trotz schlechter Lebensprognosen wollte ich mich danach nicht einfach geschlagen geben, sondern dem Krebs aktiv entgegentreten. Mit Hilfe meiner Ärzte, meiner Familie und meiner Freunde habe ich mich zum Glück gefangen. Ich habe Informationen gesammelt und zur Unterstützung der medizinischen Therapie naturheilkundliche Mittel eingesetzt. Ich gehe bis heute in regelmässigen Abständen zur Nachsorge in eine Klinik, die im Sinne der biologischen Krebsabwehr ganzheitlich arbeitet. Dort fühle ich mich überaus kompetent und ganzheitlich betreut. Die psychoonkologische Betreuung war mir dabei eine besondere Hilfe.

Darüber hinaus hatte ich dann noch das besondere Glück, von einem speziellen Pflanzenextrakt (Nativia Cell) zu erfahren, welches in Holland relativ bekannt ist. Nativia Cell wird in Holland als Nahrungsergänzungsmittel für gesunde Zellen verkauft. Mit diesem pflanzlichen Produkt haben auch bereits andere Krebspatienten während der Vorsorge, der Behandlung und auch der Nachsorge - auch bei anderen Krebsarten - gute Erfahrungen gemacht. Ich habe unmittelbar nach der Chemotherapie mit der Einnahme dieses speziellen Pflanzenextraktes begonnen und tue dies inzwischen seit mehr als 3 Jahren. Heute geht es mir blendend. Ich lasse regelmässig Nachsorgeuntersuchungen durchführen und bisher wurde kein Tumor, kein Rückfall und auch keine Metastase gefunden. Seit langem kann ich wieder in meinem Beruf als Physiotherapeutin für behinderte Kinder arbeiten. Heute bin ich davon überzeugt, dass mein Entschluss, alles dafür zu tun, mich mit meiner Krebserkrankung auseinander zu setzen, unterstützt von den
Möglichkeiten der biologischen Krebsmedizin und Nativia Cell zu meiner Gesundung geführt haben.

Bei weiteren fragen, kannst du dich auch direkt bei mir melden.
Uta.Maidorn@freenet.de

Mit freundlichen Grüßen
Uta

Es wundert mich, daß sich hier MARKUS und NICOLE nicht melden. Hier handelt es sich um die reinste Scharlatanerie, die mit der Neuen Medizin auf eine Stufe zu stellen ist.
Hier wird Krebskranken das Geld aus der Tasche gezogen.
Sonst werden Beiträge gelöscht, dieser hier darf unbehelligt stehenbleiben

Mein Eintrag bezieht sich auf die ominöse Uta , die so wunderbar durch diesen Pflanzenextrakt geheilt wurde

[Krebs-Kompass]

Hallo Barbara,

du hast natürlich recht damit, daß dieser Pfanzenextrakt keine Heilung bringen kann und daß gewerbliche Links für uns ein rechtliches Problem darstellen. Wie ich Uta verstehe, hat sie sich aber "normal" medizinisch behandeln lassen.

Viele Grüße
Marcus

Hallo GastBarbara,

was eigentlich ist denn so furchtbar daran, wenn ein ehemaliger Patient erzählt, dass er der Meinung ist, dass ihm auch noch etwas anderes zur Heilung verholfen hat, außer der "normalen" , wie Markus es nennt, Behandlung.

Ich fand Utas Beitrag eine echte Bereicherung! Krebs ist eine krankheit der schwächelnden Zellen, die ihre Immunabwehr aufgaben nicht mehr wahrnehmen können. Utas Beitrag ist einfach wieder ein Hinweis, wie hilfreich es ist, seine Zellen auf Vordermann zu bringen, damit sie diese Aufgaben wieder wahrnehmen können.