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  #1  
Alt 03.12.2007, 16:13
jan-e jan-e ist offline
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Standard Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Hallo ich bin 33 Jahre alt und heise Jan.

Ich habe eben einiges im Furum gelesen und es gibt mir etwas Trost die Vorfälle der letzten Tage zu verabeiten.

Mein Vater klagte schon eine weile über Probleme mit dem Magen und der Arzt stellte eien Gewäbsschwäche am Mageneingang fest.

Doch kurz nach dem mein Vater seien 60´ten Geburtstag feierte haben wir bei ihm Gelbsuchtsymtome festgestellt.

Wir hatten Ihm nemlich eine Ferrarifahrt zum 60´ten geschenkt und dort sind uns seine Gelben Augen aufgefallen - er selbst hatte dies noch garnicht bemerkt.

Kurz darauf wurde im Krankenhaus Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt.

Wir waren alle erschüttert und hofften das es noch nicht so schlim ist und machten Ihm Mut.

Mein Vater selbst sagte schon immer das er nicht alt wird aber 60 ist schon etwas früh meinte er selbst.

Nach der ersten Diagnose wurde eine Operation anberaumt, damals dachte ich, wenn eine OP noch möglich ist, ist es ein den umständen entsprechend gutes Zeichen, dann hat er noch einige Jahre und wir machten uns alle Hoffnung - leider sollte es anderst kommen.

Wir wussten das diese OP sehr Riskant ist - aber wirklich gedanken machen will man sich darüber nicht. Ich bin froh, das ich meinem Vater noch gesagt habe das ich Ihn sehr lieb habe (was man ja leider nur selten ausspricht) und er es erwiederte.

Als wir im Krankenhaus nach der OP ankamen sagte man uns - alles bestens und am nächsten Tag als mein Bruder drin war sprach man schon das er bald wieder auf die normale Station kommt.

Abends als ich ihn besuchte sah die sache schon anderst aus. Der Arzt sagte es gäbe noch eine Nachblutung und man würde Ihn gleich nochmals Operrieren. Ich sprach noch einige Worte mit Ihm - aber mehr über die Probleme und das es ja nichts mehr grösseres wird - er selbst war recht fit und noch wohl auf.

Ich begleitete ihn bis zum OP und sagte was ich immer sagte "Pass auf dich auf" .

Als wir abends im Krankenhaus anriefen sagten sie das alles Ok ist und er wäre wieder auf der Station - leider war dies nicht die Warheit.

Am nächsten Tag als wir ihn besuchten erklärte uns der Arzt das er bei einleiten der Narkose erbrechen musste und ein schwall dabei in die Lunge geraten ist.

Die Folge war das seine Lunge dadurch sehr geschädigt war und er in narkose lag.

In den nächsten Tagen besserte sich der Zustand und er war einmal als ich drin war so wach ds er mich verstanden hatte und auch ja und neun zum ausdruck bringen konnte.

Leider gab es nach 3-4 Tagen in de Aufweckphase wieder masiv Probleme und die lage verschlechterte sich. Nach weiteren 3 Tagen sah alles wieder Gut aus und die werte waren viel besser geworden der Arzt sagte auch die lunge sei nicht so geschädigt wie er vermutet hatte.

Man Plante für den nächsten Tag einen Luftröhrenschnitt um die entwöhnung zu erleichtern und eine Dialyse wegen nirenproblemen.

Am nächsten morgen Reif uns der Arzt an und Bat uns ins Krankenhaus - Er teilte uns mait das mein Vater am Morgen eine schwere Hirnblutung erliten hatt und Sie nichts mehr für Ihn tun können.

Mein Bruder und ich standen am Bett und warteten bis er von uns gieng.

60 Jahre - Nach so viel Hofnung, höhen und tiefen dieses ende - wir waren nur geschockt.

Im Nachhinein wenn ich dieses Forum hier lese weis ich nicht ob ich dieses schnelle ende für den umstand entsprechend schlimm finden soll.

Er war ein fröhlicher Mensch und wär mit weiteren Krankenhausaufenhalten und leid nur schwer klar gekommen. Und dazu noch die Psychische belastung von allen.

Was mich ein bischen tröstet, das er schon 2 Jahre im Vorruhestand war und wir noch schönen Zeiten mit ihm hatten auch das wir ihm als Italiener noch einen wunsch erfüllen konnten (obwohl wir da noch nichts ahnten) - Eine Frrariefahrt.


Papa ich werde dich immer lieben und an dich denken.

Jan
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  #2  
Alt 03.12.2007, 16:29
Benutzerbild von Anne-Charlotte
Anne-Charlotte Anne-Charlotte ist offline
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Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Oh, Jan ...
Es tut mir so leid und ich sende Dir ganz viel Kraft!!

Liebe Grüsse
Lotta
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  #3  
Alt 03.12.2007, 18:28
Benutzerbild von Anke LE
Anke LE Anke LE ist offline
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Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Lieber Jan,

ein stiller Gruss aus Leipzig.

Anke
__________________
Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935
Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum

eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise
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  #4  
Alt 03.12.2007, 20:21
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BirgitF BirgitF ist offline
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Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Lieber Jan,

auch ein stiller Gruß von mir...

Birgit
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  #5  
Alt 03.12.2007, 21:18
Benutzerbild von mutzel
mutzel mutzel ist offline
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Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Lieber Jan,
auch ich möchte dir mein Beileid aussprechen.
Es ist unglaublich was du da schreibst. Was sind das alles nur für Ärzte?
Im Moment hört man so viel schlechte Dinge von Krankenhäusern, dass einem
bald Angst und Bange wird.
Oder ist man im Moment vielleicht nur sensibler und empfänglicher für solche
schlechten Nachrichten aus verschiedenen Krankenhäusern?
Ich weiß es auch nicht.

Auf jeden Fall ist der Verlust sehr groß und das Loch riesig tief ....... in das
man fällt, wenn ein Elternteil stirbt.

Ich bin in Gedanken bei dir und wünsche viel Kraft und Mut
für die nächste Zeit

LG Simone
__________________


In Erinnerung an meine Mama
12.10.1946 - 05.11.2007

UND JETZT AUCH

In Erinnerung an meinen Papa
12.07.1946 - 02.08.2009
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  #6  
Alt 03.12.2007, 23:07
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

lieber jan,

.....auch von mir mein aufrichtigstes beileid......
auch wenn dein papa so schnell gehen musste......
es ist ihm wohl sehr viel leid erspart geblieben.....
und euch auch.
alles liebe: monika
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  #7  
Alt 04.12.2007, 11:29
jan-e jan-e ist offline
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Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Hallo Ihr lieben

Vielen dank für eure einfühlsammen Worte.

Ja - ich denke auch das uns viel erspart geblieben ist. Dennoch wäre es nach z.b der Hirnblutung schön gewesen wenn wir noch ein Paar Worte hätte mit ihm wechsel können.
Aber es kommt wie es komm.

Euch allen wünsch ich auch viel Krafft und alles Gute - ich sehe das es hier viele ähnliche Fälle git. OK bei meinem Vater ist einiges in kurzer Zeit zusammen gekommen.

Seit stark und sagt euren Verwandten was ihr sagen wollt - evtl macht es ein bischen Angst aber dem betroffenen hilft es oft auch.

Ich habe mit meinem Vater nach der diagnose ofen über seine Ängste gesprochen und er hatte eigentlich nicht viel - er sagte auch so wie es kommt so kommt es.

Auch ich möchte euch keine Angst machen - aber evtl. könnt ihr auf das ein oder andere achten, bei ihm war es z.b. entwöhnung mit luftröhrenschnitt Warum nicht? - dialyse warum so spät?

Aber ich möchte nicht den Ärzten die schuld geben sie haben sich wirklich bemüht. Hirnblutungen sind halt auch stark vom Alkoholkonsum abhängig.
Wobei mein Vater kein Säufer war aber täglich sein 1/2 -1 Liter Rotwein war schon drin !!! Und da macht es die Regelmäsigkeit.

Also wir hören uns bestimmt noch in den anderen beiträgen.

Vielen Dank an alle
Jan

Geändert von jan-e (04.12.2007 um 13:08 Uhr)
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  #8  
Alt 07.12.2007, 13:47
jan-e jan-e ist offline
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Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Hallo wollt noch was los werden.

Je mehr ich hier lese, merke ich erst welche guten chancen mein Papa eigentlich gehabt hätte. Keine metastasen, der Tumor war nur 2,5 CM groß -der Arzt sagte noch was das zwar eine Ader betrofen war !? und sie ein Stück vom Darm entfernen mußten - ich denke das ist die Wipel OP.

Nach der OP sagten uns die Ärzte das Sie alles gut raus bekommen haben.

Nach dem mein Papa in den folgetagen der OP verstorben ist, meinten Sie das es für Ihn evtl. besser gewesen ist sie hätten ihm sonst noch 1/2 - 1 Jahr gegeben.

Wenn ich hier so lese, glaube ich das nicht wirklich bei dieser Diagnose.

Ich frag mich echt gerade jeden Tag - was wäre wenn. Aber ich komm schon noch klar damit. Ist halt auch noch nicht all zu lange her. Am Montag ist die Beisetzung.

Sorry ich will nimand Angst machen - aber ich wolte es mal los derden.

Bis dann Jan
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  #9  
Alt 07.12.2007, 16:29
Mannei Mannei ist offline
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Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Hallo Jan,

ich finde deinen Bericht wirklich furchtbar, es tut mir sehr leid.

Ich denke du sollst versuchen nicht darüber nachzudenken, was wäre gewesen. Ist sicher nicht einfach, aber es hilft dir jetzt nicht mehr.
Versuche so zu denken, vielleicht ist ihm sehr viel erspart geblieben.

Ich zum Beispiel habe eine sehr große Angst davor, sollte mein Papa ein Rezidiv bekommen, wenn er weiß dass er sterben muss. ich kann mir es gar nicht vorstellen, damit umzugehen. Dein Papa bekam es nicht mehr mit, versuche dich daran zu klammern.

Ich weiß, das ist kein Trost, ich wünsche dir sehr viel Kraft für den Montag.

Liebe Grüße
Michaela
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  #10  
Alt 10.12.2007, 09:54
jan-e jan-e ist offline
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Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Ja - Vielen Dank euch allen.

Ich schau ab und zu mal noch vorbei und hoffe das ich aber nie wieder ein Rat aus diesem Forum benötige - den scheinba ist BSD zu 20 % vererbbar !!!

Euch und Euren lieben wünsch ich alles erdenklich Gute und viel Kaft.

Wer weis vieleicht sehen wir uns ja in einer fernen Zukunft alle irgend wo - wer weis das schon.

Bis dann Jan
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  #11  
Alt 19.11.2008, 15:46
jan-e jan-e ist offline
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Standard Ein Jahr ohne dich.

Hallo Ihr lieben.

Anfangs hatte ich gedacht was soll ich hier noch aber ich bin immer wieder hier, lese die Beiträge und schreibe ab und zu noch was.

In 2 tagen am 21.11 ist es soweit, dann ist es ein Jahr her das mein Papa gehen musste.

Anfangs war der schmerz riesig, war aber auch überlagert von fassungslosigkeit.
Nach ein Paar Monaten wurde es anderst, ehr schlimmer es kam die Sehnsucht dazu.
Dann bis vor ein paar wochen ging es wieder, aber der Todestag nährt sich unaufhaltbar und alles kommt wieder hoch.

Ich habe auch schon in der Vergangenheit oft an die letzten Tage/Wochen gedacht aber im Moment ist es sehr intensiv.

An jedem Tag denke ich "letztes Jahr" da haben wir noch dies und das gemacht. Oder auch die letzten Tage im Krankenhaus, da kann ich mich noch an jedes Wort erinnern das wir gewechselt haben.

Und keiner hat geahnt das es so schnell geht.

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=29788

Dann frage ich mich wieder wie ginge es ihm heute wenn nicht so vieles schief gegengen wäre.

Auch wenn es makaber klingt aber hier im Forum merke ich das es nicht nur mir so geht und es noch viel schlimmere fälle gibt. Aber der Austausch spendet etwas Trost.

Vielen Dank an alle und Passt auf euch auf.

Papa ich liebe dich und du wirst immer in meinem Herzen sein.

Jan
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  #12  
Alt 21.11.2008, 13:46
Benutzerbild von ErikaS
ErikaS ErikaS ist offline
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Beiträge: 429
Standard AW: Ein Jahr ohne dich.

Hallo jan-e, wie schön du das alles geschrieben hast. Ich merkte beim Lesen, ich fühle ebenso. Genau so sind auch meine Gedanken. Nun sind schon 8 Monate vergangen. Ich habe eine so starke Sehnsucht. Das wird wohl nie vergehen.
Immer sind da Spuren und Erinnerungen.
Liebe Grüße
Erika
__________________
Ein Mutterherz ruht sich nun aus, im letzten stillen Erdenhaus. Doch was es tat und was es gab, das leuchtet über Tod und Grab.

In ewiger Erinnerung an
meine Mama 26.09.1933-16.03.2008meinen Papa 19.07.1934-28.06.1988
meine Schwiegermutti 22.03.1922-02.02.1999meinen Schwiegervati 26.04.1911-07.06.1976
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  #13  
Alt 24.11.2008, 09:51
jan-e jan-e ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Ein Jahr ohne dich.

Hallo Erika

Danke für deine Antwort - Freu mich das doch noch jemand was geschrieben hat.

Oh ich sehe dein Papa war ja noch um einiges jünger. Und nach dem deine Schwiegereltern gehen mussten, jetzt auch noch deine Mama Das tut mir sehr leid für dich.

Auch wenn deine Mama schon etwas älter war kann man doch gerade bei den frauen heute mit mehr rechnen und besonders an der Mama hängt man doch meist am stärksten.

Ich hab auch Angst davor das meine Mama irgend wann geht auch wenn sie da schon 100 sein sollte. Und auch wenn ich weis das es bald schon bei meine Oma (88) oder Opa(85) soweit sein kann, schmerzt der gedanke doch sehr. Wir haben alle ein gutes Verhältnis und viel Konntakt.

Ich bin halt ein Mensch der das beständige liebt und Veränderungen meidet. So ist es auch auf Arbeit - die abteilungen werden Ständig auseinander gerissen. Mann hat doch auch ein Freundschaftliches Verhältniss zu den Kollegen. Das wird immer wieder geborchen und das tut mir auch weh.

So ich muß mal wieder Arbeiten uch wenn die Zeit dafür viel zu schade ist !!

Bis bald
Jan
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  #14  
Alt 24.11.2008, 22:46
Sabitz Sabitz ist offline
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Beiträge: 150
Standard AW: Ein Jahr ohne dich.

Hallo Jan,

wie ähnlich sind doch Deine Emotionen den meinen, bevor mein Papa seinen ersten Todestag hatte. Das ist wirklich nochmal eine sehr harte Zeit.

Ich habe auch immer gedacht, vor einem Jahr war er noch am Leben und es war dies und jenes. Ich empfand es als schlimm, dass ich mit Vollendung des ersten Todestages und im beginnenden 2.Jahr so ja nicht mehr denken konnte.
Nun hat bereits das 3. Jahr begonnen, am 2.Sept. waren es schon 2 Jahre und es schmerzt immer noch mit wechselnder Intensität.
Die Geburtstage und vorallem das bevorstehende Weihnachtsfest sind immer noch sehr schwer zu ertragen.
Aber nach mehr als 2 Jahren der Trauer habe ich genau wie die meisten trauernden Menschen die Erfahrung gemacht, dass das erste Jahr das Schlimmste ist, danach wird es etwas anders, jedoch nicht wie vorher, wie auch, wir sind verwundet worden und selbst, wenn die Wunde heilt, die Narbenschmerzen bleiben.

Ich wünsche Dir viel Kraft und liebe Menschen, die Dir in dieser nochmal sehr schweren Zeit einfach nur zuhören und Dich in den Arm nehmen, wenn der Schmerz übermächtig wird.
Aber glaube mir, es wird wieder besser.
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  #15  
Alt 26.11.2008, 14:07
jan-e jan-e ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Ein Jahr ohne dich.

Hallo Sabitz

Danke das du was geschrieben hast.

Ich denke das das in 90 % der Fälle immr gleich abläuft.

Ich hab auch garnichts gegen diesen schmerz er zeigt mir das er mir viel bedeutet/bedeutet hat. Schlimmer wäre es keinen Schmerz zu empfinden.

Ich hab eine Liebe grosse Familie und auch noch meine Mama die allerdings schon 20 jahre von Ihm getrent war. Auch meiner Mama tat es weh und wir reden auch ab und zu über ihn.

Aber hier im Forum tut man sich einfach leichter seine Gefühle aufzuschreiben und hier gibt es auch "leider" genug leute die das gleiche erlebt haben und mitfühlen können.

Es hat dann auch was befreiendes seine Gedanken heraus zu schreiben :-)

Also nochmals vielen Dank an alle.

Bis bald Jan
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