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  #1  
Alt 17.04.2012, 01:53
McNuggets McNuggets ist offline
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Registriert seit: 15.04.2012
Beiträge: 15
Standard AW: Vorstellen + Diagnose seltene Krebsarten

Es freut mich, dass du zu einer Entscheidung gekommen bist. Das mit den seltenen Tumoren und nicht ansprechenden Chemos kenn ich nur zu gut. Hab letztes Jahr 9 Monate ne ziemlich heftige gemacht, hat es aber nur stoppen können. Jetzt bin ich grad dieses Pazopanib am "ausprobieren". Ist schon was besser als die Chemo von den Nebenwirkungen, aber Studium leidet trotzdem drunter ^^
Alles Gute für die Ergebnisse!
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  #2  
Alt 23.04.2012, 19:11
N1988 N1988 ist offline
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Registriert seit: 22.04.2012
Ort: Braunschweig
Beiträge: 5
Standard AW: Vorstellen + Diagnose seltene Krebsarten

Hallo Zusammen,

Ich bin neu hier und wollte mich kurz vorstellen.
Ich bin 23 Jahre alt und hab vor einigen Tagen die Diagnose Hautkrebs bekommen. Ob Metas da sind oder nicht weiß ich noch nicht, wird sich aber in den nächsten 2 Wochen zeigen... bis dahin bin ich etwas in der schwebe.

Bin ziemlich froh jetzt auf dieses Forum und auch gerade ein Bereich mit jungen Betroffenen getroffen zu sein aber finds auch wirklich erschreckend, was manche junge Menschen schon hinter sich haben...

Liebe Grüße Natalie
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  #3  
Alt 12.05.2012, 13:14
McNuggets McNuggets ist offline
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Registriert seit: 15.04.2012
Beiträge: 15
Standard AW: Vorstellen + Diagnose seltene Krebsarten

Natalie, wünsche dir alles Gute! Egal was jetzt auf dich zu kommt, immer positiv bleiben und möglichst normal weitermachen.

In unserem Alter fühlt man sich ja mehr oder weniger unsterblich. Mich hats damals mit 18 erwischt, hab jetzt einiges hinter mir und bin jetzt auch 23. Es ist zwar nicht immer ganz leicht, aber man findet immer einen weg um damit umzugehen.
Ich für meinen Teil, hab einfach normal weitergemacht, Abi, Studium, Reisen, Freunde, Freundin etc. Hab auch schon mal Ops um ne Woche verschoben, damit ich noch irgendwohin fliegen oder noch ne Klausur schreiben konnte ^^ Natürlich hat jetzt deine Gesundheit oberste Priorität, aber dazu ist das wichtigste n gutes Umfeld in dem du dich wohl fühlst. Mir persönlich hilft das mit dem Studium sehr, weil man so auch unter Leuten bleibt, Dinge unternimmt und so der ganze Krebssache nicht die Hauptrolle zukommen lässt
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