Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hirntumor

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #76  
Alt 26.06.2004, 15:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

Manfred, was schreibst Du für Müll, ich habe mit Herrn Dr. Winking letzte Woche telefoniert und er hat mir erzählt, dass er hätte belegen können, dass H15 keine Wirkung auf das Gliomwachstum hat. Die H15-Patienten waren in der Regel sogar eher unter der Erde. Die Ergebnisse hat er bei der DGNC-Tagung 2004 vorgestellt. Demnächst wir es eine deutsche Veröffentlichung geben.

http://www.egms.de/de/meetings/dgnc2...gnc0216.shtml#

Text
Objective
Adjuvant chemotherapy fails to influence survival time of malignant glioma patients. Boswellic acids (BA) are putative active compounds from extract of gum resin (EGR). In a clinical study EGR was shown to reduce peritumoural oedema and subsequently improve the patients’ clinical condition. Additionally, the resin was able to inhibit tumour growth in rat glioma model and human glioblastoma (GBM) cell culture. This randomised prospective study wants to elucidate whether EGR in the formulation H15TM (4 x 23mg/kg) has proliferation-inhibiting effects in patients with malignant glioma.
Methods
The study was divided into of two arms: Sixty-eight GBM patients were included into the in vivo arm. Survival time was compared between a H15TM treatment group (n=35) and a control group (n=33). In the in vitro arm the antiproliferative effect of isolated boswellic acids purified from H15TM by high pressure liquid chromatography (HPLC) was analyzed on primary cell cultures from 7 GBM patients of this series.
Results
Treatment with and without H15TM did not show any statistical difference in the survival time. A concentration dependent inhibition of glioma cell growth was achieved with the following 3 BA fractions of the cell culture experiments: 11-keto boswellic acid, acetyl-11-keto boswellic acid and acetyl boswellic acid.
Conclusions
These data demonstrate an influence of boswellic acids on glioma growth in vitro. No effects on survival time were observed in H15TM treatment of glioblastoma patients. In comparison to the encouraging results on survival time in the rat glioma model (3 x 240mg/kg) dosage of EGR seems to be the crucial factor for effect on tumour growth in malignant brain tumours.
Mit Zitat antworten
  #77  
Alt 26.06.2004, 17:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

Ich kenne diese Studie natürlich.

Derselbe Dr. Winking war führend auch beim Versuch 1997 dabei, wo er begeistert war. Ich habe seine Briefe aus dieser Zeit gelesen, die schäumen vor Begeisterung.
In folge hatten sich die Hersteller und Vertreiber von h15 als schlechte Lobbyisten herausgestellt und sind darüberhinaus an den bürokratischen Hürden gescheitert. Da haben sich natürlich auch die damaligen Befürworter einer nach dem anderen zurückgezogen. Bei uns sagt man , "ohne Göld, ka Musi" - ohne Geld keine Musik.

Ich bin einer von vielen, die sagen, dass es wirkt. So viele andere Betroffene auch. Ich habe geschrieben: "Bei mir wars aber so, dass sich der Tumor eine Stufe runter in die IIer Gruppe gefallen ist.
Nachdem dies lt. Ärzten ein sehr sehr seltener Fall ist, sehe ich da einen Zusammenhang. "

Prof. T. Simmet detto, er der 2 Preise rund um den Wiehrauch bekommen hat, behauptet sogar nachweislich, dass Weihrauch direkt an der DNA repaiert.

Tatsache ist, dass h15 viele stört, da es auch ein erstklassiger und nebenwirkungsfreier Ersatz für Cortison ist (sind ja auch schon manche Betroffene am Cortison und nicht am Tumor leider verstorben) und teilweise gefährlich viel von Marktanteilen anderer alteingesessener Drogen genommen hat.
Ich selbst durfte es bei der OP an statt Cortison nehmen.

Es wirkt auch nicht bei jedem, das ist auch festgestellt- somit ist eine Studie nicht sehr sinnvoll.
Konventionelle Chemobomben zeigen natürlich bei jedem Vergiftungserschinungen. Weihrauch ist viel sensibler und ist auch untoxisch.

Dein Vermerk: "Die H15-Patienten waren in der Regel sogar eher unter der Erde." ist nicht sehr nett und wiederspricht nicht dem, was ich geschrieben habe. Ich habe gesagt, dass EINIGE noch leben.

Wir wissen alle, dass man vieles in Studien und Statistiken auf bestimmte Art und Weise darstellen kann. Diese Studien werden immer /meist von Pharmafirmen bezahlt, also wäre interessant wer der Auftraggeber war.

Es ist eine höhere Konzentration notwendig, um eindeutig eine proliferationshemmende Wirkung zu erzielen: 10-20 fach. Dies ist auch wissenschaftlich beschrieben.

Ich schwöre drauf. Und glaubst du wiklich, dass die Placebogruppe nicht auch auf jeden Fall zu seinem h15 gekommen war?
Dass man Weihrauch glaubhaft als Placebo verabreichen kann? Entweder riecht und schmeckt etwas nach Weihrauch oder eben nicht. Auch "Müll"schreiber würden das blind nur riechend erkennen. Die swar auch das Problem bei der größeren Studie, die nach 1997 gefolgt war. Da hatten sich natürlich alle mit Weihrauch eingedeckt, auch die Placebogruppe.
Diese Studie wurde nie fertiggeführt. Grund war auch, dass man nur sehr wenige fand, die daran teilnehmen wollten.
Es ist auch nicht selten, dass jemand letzlich an den Folgen der Chemo stirbt, da könnte der Weihrauch dann auch nicths ändern.

Ich schwöre drauf

lg

Manfred
Mit Zitat antworten
  #78  
Alt 26.06.2004, 20:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

ich auch manfred, ich versteh dieses ganze hin und her nicht!!!!!wer es nicht will solls doch nicht nehmen.......sich aber auch nicht aufregen, dass es anderen hilft!!!
lg jeanette
Mit Zitat antworten
  #79  
Alt 26.06.2004, 20:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15 - doch wirksam

Hallo Astrid und andere Leser,

Ich habe erst jetzt Zeit gefunden, mir den Text der Studie genau durchzulesen.
Denn bisher war nur der Leitsatz der Studie bekannt. Danke Astrid für den Text.

Ich habe jetzt gesehen, dass was Dr. Winking und andere in der Studie festgestellt haben, sich weit mit dem deckt, was ich denke.
Der von mir geschriebene "Müll" (so bezeichnet von Astrid) ist absolut ernstzunehmen.

Der Preis ist natürlich das Problem und dass es kaum Krankenkassen tragen. H15 ist sehr teuer, aber ich bezahle bloss um die 20 euro dafür.

Zu Beginn der Studie:
"Adjuvant chemotherapy fails to influence survival time of malignant glioma patients. Boswellic acids (BA) are putative active compounds from extract of gum resin (EGR)."
d.h Chemo hat versagt, die Überlebenszeit von malignen Gliompatienten zu beeinflussen. Boswelliasäuren sind putativ aktiv.

Im weiteren deckt sich das Ergebnis weitgehend mit dem von mir geschriebenen.
Hinzugefügt sei von mir, dass es eben nicht bei jedem wirkt, bei dem einen vielleicht auch 10 x soviel notwendig ist, als bei einem anderen, bei manchen vielleicht auch gar nicht wirkt, was ich eher nicht glaube.

In der Studie wird festgehalten, dass es bei Versuchen zuvor bei menschlichen Tumorzellen im Glas und bei Ratten, imstande war, Tumorwachstum zu verhindern.
(“Additionally, the resin was able to inhibit tumour growth in rat glioma model and human glioblastoma (GBM) cell culture.”)

Dies wurde auch in dieser Studie selbst getestet und ausdrücklich festgestellt: "A concentration dependent inhibition of glioma cell growth was achieved with the following 3 BA fractions of the cell culture experiments: 11-keto boswellic acid, acetyl-11-keto boswellic acid and acetyl boswellic acid."


Die 68 Studienteilnehmer sind/waren 65 verschiedene Menschen. Mit 68 verschiedenen Körpern und Seelen.
Wie gesagt, werden sich alle Kontrollgruppen-Teilnehmer, davon gehe ich mit Sicherheit aus, natürlich auch Weihrauch besorgt habe und diesen "schwarz" eingenommen haben. Was würdet ihr getan haben, wenn ihr an einer Studie zu einer potenziell wirksamen Droge teilnehmt und euch (bzw. eurer Nase) ganz klar ist, dass ihr es nicht abbekommt und dass euer Leben davon abhängen kann? Ich hätte alles unternommen, um auch in den geschützten Kreis zu kommen und mir das Zeug irgendwie besorgt. Ich hätte es gleich, nach dem Fake geschluckt. Kurz aufs Klo gegangen oder so.

Ayurveda setzt Weihrauch schon seit 1.000en Jahren bei Tumoren ein. Diese Substanz lässt sich schwer in westliche Studien unterordnen und doch liegen beeindruckende Ergebnisse vor.

Ich denke mir, dass es von Vorteil ist, wenn der Körper noch möglichst wenig von Chemo oder Bestrahlung beeinflusst ist.

Ich wusste vorher nicht, dass diese Studie so positiv für den Weihrauch ist. Man las immer nur den Headliner: "Keine direkte Wirkung gegen Hirntumore"
Wie gesagt, gehe ich davon aus, dass diese Studie nicht repräsentativ aus den o.a. logischen Gründen sein kann und es bei jedem Menschen anders wirkt.

Eindeutig wird festgestellt, dass Weihrauch dosisabhängig das Wachstum einen malignen Hirntumors hemmt.

Also ich, der darauf vertraut, kann mich wieder bequem zurücklehnen und wissen, dass es so passt.

lg

Manfred
Mit Zitat antworten
  #80  
Alt 26.06.2004, 20:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

Habs erst gesehen.., danke Jeanette!
lies noch was ich zuletzt geschrieben habe. Das stellt alles wieder klar.
die Studie ist ganz positiv für Weihrauch Fans, wußte das auch nicht.

lg
Mit Zitat antworten
  #81  
Alt 29.06.2004, 13:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Zur endgültigen Aufklärung zu H15

Ich bin jemand, der immer alles ganz genau wissen will.
Ich gebe zu, diese Giessener Studie, die die Wirkungslosigkeit von H15 gegen Tumore selbst bei Lebenden (in vitro wurde die Wirkung auch hier bestätigt) nachweisen wollte, hatte mich auch verunsichert.

Nach vielen Versuchen, ist es mir heute gelungen, ein langes und ausführliches Gespräch mit Prof. Simmet von der Uni Ulm zu führen. Er ist der Kenner Nr. 1, ein feiner Mensch und ich vertraue ihm.
Er wurde 2x mit Preisen für seine Arbeit zum Weihrauch H15 ausgezeichnet und ist mit seinem Team weiter laufend daran, alle Mechanismen zu belegen.
Sie sind gerade dabei, die Wirkung auch bei anderen Tumoren zu testen.

Zunächst einmal wusste er gar nicht von der Giessener Studie zuletzt. Er sagte mir, dass niemand außer ihm die Wirkung und den Spiegel im Plasma untersucht hat.
H15 hat sehr wohl eine Wirkung gegen dem Tumor selbst.
Die WIRKUNGEN des Weihrauchs sind 3 :

1. gegen das Ödem, entzündungshemmend

2. gegen Tumorzellen selbst, hat nichts mit 1. zu tun, hier werden verschiedene ..Linien….verschieden beeinflußt
a. Apoptose ( Tumorzellen sterben ab)
b. das Tumorwachstum hemmend
c. reparierend (Tumorzellen entwickeln sich wieder in Richtung normale Zellen)

3. weiß ich nicht mehr

Jedenfalls weiß ich dass, sie auch gut auf das Immunsystem wirken

In meinem Fall war genau das festzustellen. Ich hatte 1-2 Monate Hochdosis (bis zu 30, 40 Tabletten) genommen. Verdachtsdiagnose war damals Astro III –IV
Dann war die OP, da habe ich auch Cortison durch H15 (mit Einverständnis der Ärzte) ersetzt.
Dann in dem Histo Befund nach OP gab es ganz selten Mitosefiguren, keine Nekrosen und ausgeprägt niedrige MIB-1 Proliferationsmarker. Es war letztlich reines IIer, eher noch beim Ier als beim IIIer.
Ich habe Prof. Simmet dies geschildert, er geht davon aus, dass dies der Weihrauch bewirkt hat.

Die Studie von Gießen war mE nicht repräsentativ (natürlich hat die Kontrollgruppe erkannt –gerochen-, dass sie auf Placebo sind und werden diese Hoffnung für sich nicht ausgeschlossen haben), deswegen wurde eine selbe Studie auch unter Mitarbeit von Dr. Winking vor einigen Jahren eingestellt, etc.
Hätte ich mich durch ein derartiges Ergebnis abbringen lassen, dann hätte ich jetzt höchstwahrscheinlich ein III-IV gehabt und keinen IIer.

Da ich nun verunsichert hinsichtlich der Dosis war, dass diese nur mit H15 zu niedrig sein könnte, hab ich schon alles in Bewegung gesetzt, um hochqualitativen Weihrauch in Granulatform zu besorgen und diesen dann mit Fett zu vermengen. Diesen hätte ich zusätzlich noch eingenommen, um insgesamt, eine höhere Dosis zu erreichen. Die erste Ladung war schon bei mir eingelangt.
Auch hier hat mir Prof. Simmet kompetent Auskunft gegeben. Er hat mir davon abgeraten aus mehreren Gründen:

1. der menschliche Organismus ist nicht imstande reine Harze aufzunehmen (könnte zu Allergien, Hautproblemen oder Durchfall führen
2. die Leberwerte könnten erhöht werden
3. es war mir klar, dass reines Harz nicht gleichbedeutend mit reinen Bowelliasäuren ist


Da Weihrauch im Grunde ein natürliches „Chemotherapeutikum“ ist, darf man es auch nicht zu hoch dosieren. Meine Medikamentation von 4 x 6 pro Tag bei 88 kg Körpergewicht und erstklassigem gesundheitlichen Zustand ist lt. seiner Angabe gerade noch ok. 4 x 7 könnte schon zu hoch sein und ich solle alle Monate meine Leberwerte überprüfen lassen (die sind im übrigen gut, waren eine Zeitlang wegen dem Epi-Mittel extrem überhöht –GGT bis 138, seit ich Epi-Mittel nicht mehr nehme, sind sie wieder auf normal runter gegangen)
Als ausreichende Normaldosis hat er 4 x 4 bezeichnet

VERTRÄGLICHKEIT mit CHEMOTHERAPEUTIKA
Weihrauch lt. Prof. Simmet darf nicht mit jedem Chemotherapeutikum kombiniert werden.


Zur EINNAHME
Wichtig ist auch, wie er eingenommen wird. Durch falsche Einnahme kann passieren, dass auch nur 10 % von der eigentlich aufnahmefähigen Substanz aufgenommen wird.
Richtig ist mit Fett – vorher und nachher.
Er sagte mir, bei ihren Versuchen hatten sie am morgen so ein richtiges amerikanisches Frühstück mit Speck und Bratkartoffeln aufgetischt.
Da dies bei uns Betroffenen nicht so günstig ist, reicht auch ein Joghurt oder zusammen mit einem vernünftigen Fett (mein Vorschlag: Distelöl, Leinsamenöl).
- dies, weil der Gallenfluss angeregt werden muß, was (eben nur oder am besten) durch Fett passiert.
Jedenfalls ist er mit Nahrung einzunehmen

Bleibt kritisch zu sagen, dass er ein Wundermittel, wie bei mir sein kann, aber nicht jeder gleich darauf anspricht.
Er aber jedenfalls keine Nebenwirkung hat - die akut toxische Dosis bei Ratten liegt bei mehr als 2 gr /kg Körpergewicht., was bei mir bedeuten würde, dass ich schon mal mehr als 176 gr täglich zu mir nehmen müsste. Das wird mir wohl nicht gelingen.
Obgleich ich vor der Auskunft von Prof. Simmet und im Falle einer ernsten Bedrohung überlegt hätte, mich an diese Grenzen zu bewegen 

Ich denke, dieser Beitrag ist sehr wichtig aufgrund der Verunsicherung zuletzt. Denn ich weiß, viele schwören darauf, die Wirkung ist vielfach wissenschaftlich belegt und so wollte ich das für mich und euch nicht stehen lassen.
Die Energie, all dies so genau und konsequent zu recherchieren, bekomme ich aus meiner persönlichen positiven Erfahrung.

Lg

Manfred
Mit Zitat antworten
  #82  
Alt 29.06.2004, 15:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

Hallo Manfred,

meine Mutter nimmt die H15 in Kombination mit der Chemo PCV! Kannst Du da auch mal nachhören ob das OK ist. Ich danke Dir.

Martina
Mit Zitat antworten
  #83  
Alt 29.06.2004, 18:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

Martina,

bitte frag ihren Arzt. Prof. Simmet ist Pharmakologe. Er hat mir das nur so am Rande un dnicth näher gesagt.

lg
Mit Zitat antworten
  #84  
Alt 30.06.2004, 13:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Bestätigung H15

Heute hat mich die mail von Heike erreicht, sie gab mir die Erlaubnis, ihre Recherchen, die ident mit meinen zur Wirksamkeit von H15 ist hier zu posten.

Hallo Manfred,

ich habe genau die gleichen Recherchen hintermir, bin auch auf die Studien
Simmet gestossen, haben heute mit Ihm gesprochen.

Er gab mir die gleichen Infos und ich bin davon überzeugt kein Professor der
Welt würde solche Ratschläge geben, wenn nicht was dran wäre.

Dass Weihrauch in Deutschland nicht zum Zuge kommt liegt sicher an der
Pharmaindustrie, Simmet sagte mir auch das für multizentrische Studien, die für
den wiss. Nachweis notwendig wären, nicht bezahlt würden.

Du kannst diese Info gern noch im Forum nachschieben, habe leider noch
keinen Zugang.

Bin nicht selbst betroffen, sondern mein Bruder und ich bin seit 4 Monaten
nur am Recherchieren über Behandlungsformen mit dem Schwerpunkt der
biologischen Krebsabwehr!!

Es gibt viele Wege und Hoffnung, leider sind die meisten Ärzte nicht bereit
diese zu geben.

Viele Grüße und Dir weiterhin alles Gute

Heike Volk
Mit Zitat antworten
  #85  
Alt 08.07.2004, 00:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

..noch etwas amüsantes aus dem Studienprotokoll zur Studie K/560, der Vorgängerstudie zur Studie von Dr. Winking, die jetzt Anlass zur Diskussion gab.
Diese Studie damals 1999 auch unter der neurochirurgischen Leitung von Dr. Winking wurde nicht abgeschlossen und zwar aus folgendem Grund, Originalauszug aus dem Studienprotokoll:

Anmerkung der Moderation:gelöscht wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen Punkt 2. Unterstützung des Arzt-Patienten-Verhältnis. Gruß Petra Loos
Jetzt beim 2. Anlauf hat man offensichtlich ignoriert, dass es sich bei den Teilnehmern nicht um Tiere, sondern denkende Menschen gehandelt hat.
Mäuse hätten keine andere Wahl gehabt, wären nicht in der Lage gewesen, sich das h15 zu besorgen und wären so beim Placebo geblieben.
Betroffenen im Angesicht der Todesgefahr hat man es jedenfalls nicht zugetraut, dass sie das Placebo ob seines fehlenden typischen Geruchs und Geschmacks entlarven und natürlich umgehend durch das Original H15 substituieren.
Einer objektiven Studie ist das egal..

....denn man ist ja zu einem Ergebnis gekommen

Manfred
Mit Zitat antworten
  #86  
Alt 08.07.2004, 13:44
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

versteh ich nicht ganz, trotzdem sorry.

Was gelöscht wurde, ist auch öffentlich unter http://www.synapses.de/service/h15.htm

dem Studienprotokoll zur Studie K/560 unter "Medikation" --> Placebo

nachzulesen.

Manfred
Mit Zitat antworten
  #87  
Alt 11.07.2004, 15:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15 auch bei anderen Tumoren wirksam

Ich bin heute schon wieder einige Zeit im Internet auf der Suche nach interessanten Pflanzen.

Neben den Inhaltsstoffen Apigenin und Mimosin bin ich da zufällig wieder über den Weihrauch gestolpert. Und zwar auf der Uni Witten-Herdecke:

http://notesweb.uni-wh.de/wg/biowiss...RR-5GNHPA-EN-p

Ich wußte nicht, dass Studien zu anderen Tumoren bereits abgechlossen sind.
Die Boswelliasäuren dürften wohl eine Wirkung gegen viele, vielleicht alle Tumore haben :

W. Zhao, F. Entschladen, H. Liu, B. Niggemann, Q. Fang, K.S. Zänker, R. Han.
Boswellic acid acetate induces differentiation and apoptosis in highly
metastatic melanoma and fibrosarcoma cells. Cancer Detect. Prev. 27(1),
67-75 (2003).

Manfred
Mit Zitat antworten
  #88  
Alt 11.07.2004, 21:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

hatte nicht funktioniert, der link nochmals:

http://notesweb.uni-wh.de/wg/biowiss...RR-5GNHPA-EN-p

lg Manfred
Mit Zitat antworten
  #89  
Alt 02.08.2004, 13:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Fliegen mit einem Astro II

hallo,
ich habe einen astro 2 und möchte gerne noch einmal in die türkei fliegen. kennt sich jemand damit aus. oder ist vom fliegen wegen vermutlich erhöhten hirndruck abzuraten.
danke für eure info
Mit Zitat antworten
  #90  
Alt 02.08.2004, 13:30
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard H15

Hallo winnie,

ich hatte auch ein solches.
wenn du operiert wurdest, sollte der Hirndruck wegsein.
Ich bin immer wieder geflogen und auch getaucht, obwohl man mir vom Tauchen abgeraten hat.
Auch mach ich Fallschirmspringen.

Letzlich kann dir nur ein Arzt darüber Auskunft geben.
Sollte es möglich sein, wünsche ich dir einen schönen Urlaub:-)
Genieße ihn.

lg Manfred
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:40 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55