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  #16  
Alt 17.03.2006, 20:37
zimtstern zimtstern ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Mesenchym Frischzellen?

Es gibt noch eine Internetadresse dazu:

http://www.immun.de/

Andrea
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  #17  
Alt 23.03.2006, 21:44
Milena Milena ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Mesenchym Frischzellen?

Hallo Andrea,

sag´ mal, wie hast Du das gemacht, daß bei Dir die Krankenkasse die Kosten für die Thymustherapie übernimmt? Bei mir wurde das abgelehnt.

Bei welcher Krankenkasse bist Du denn? Hatte jetzt schon so viel Theater, daß ich wohl kündigen und wechseln werde ...

Ansonsten hat mir die Thymustherapie sehr gut getan, sie bewirkt auch einen Anstieg der Leukos, die in der Regel bei Krebspatienten immer zu niedrig sind, insbesondere bei Chemo- und oder Strahlentherapie.

Liebe Grüße

Milena
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  #18  
Alt 24.03.2006, 09:47
zimtstern zimtstern ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Mesenchym Frischzellen?

Hallo Milena,

ich bin bei der Vaillant BKK. Nicht nur, dass es eine günstige Krankenkasse ist. Sie sind auch sehr engagiert in Brustkrebs. Sie haben einen Antrag zum Arzt geschickt, der diesen dann ausfüllen musste. O.g. Broschüre hat er dem Antrag beigefügt. Es wurde sofort bewilligt. Auch homöopathische Mittel, insofern sie bei dieser Indikation normalerweise gegeben werden, kann ich von der Krankenkasse bekommen.

Liebe Grüße
Andrea
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  #19  
Alt 24.03.2006, 20:16
Milena Milena ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Mesenchym Frischzellen?

Hallo Andrea,

danke für den Tip, da werde ich gleich mal Unterlagen anfordern ...

Ich bin im Moment bei der Securvita BKK und die brüsten sich ja immer so mit Alternativbehandlungen - aber wenn es dann drauf ankommt, also ich habe nur Schwierigkeiten dort.

Liebe Grüße

Milena
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  #20  
Alt 14.09.2006, 18:40
daihaas daihaas ist offline
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Standard Erfahrungen mit Enzymen, Vitaminen und Selen?

Hallo,

nach mehrmonatigem Kampf melde ich mich wieder.
Grundsätzlich: Meine Mutter kämpft seit über einem halben Jahr mit einem kindskopfgroßen Tumor im Eierstock (Unterbauch).
Zwei Chemos hat sie jetzt schon hinter sich, die dritte wird gerade begonnen. Sie ist schwach, unsagbar dünn und wird derzeit über den Tropf ernährt, da der Tumor den Zugang von Magen in den Darm zudrückt.
Aber unabhängig davon ist ihr auch noch übel (das hält sich aber seit ein paar Tagen wieder in Grenzen) und ihre Füße sind dick und "gelähmt".

Da Ihr "Lektinol" (=Mistel) sehr gut geholfen hat, bzw. immernoch hilft, wollte ich an dieser Stelle mal nachfragen wer Erfahrungen mit Enzymen sowie hoch dosierten Vitaminen und Selen hat???
Kann man das auch mit dem Lektinol spritzen? Welches Präparat(e) eignet sich am Besten? Kombi oder Mono? Was könnte die Kasse evtl. übernehmen (Private Versicherung)?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen ...
Vielen Dank

Dani
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  #21  
Alt 17.10.2006, 15:32
daihaas daihaas ist offline
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Unglücklich Wie ist der Endverlauf??

Hallo,

ich suche jemanden, der mir ein paar Antworten zur Krebserkrankung meiner Mutter geben kann. Daher erstmal zum Krankheitsverlauf:
Meine Mutter ist 63 Jahre alt, sehr schlank und sportlich (d.h. gewesen, jetzt ist sie nur noch Haut und Knochen und kann kaum noch aufstehen).
Mai 2005 diagnostizierte man Bauchspeicheldrüsenkrebs mit zwei kleinen Metastasen in der Lunge, die per Chemo behandelt wurden. Dieser Krebs ist bis heute im "Zaum gehalten worden", ist geschrumpft und meine Mutter hatte vor rund 2 Monaten schon wieder normale Blutwerte.

Aber: Im Dezember 2005 hat man dann festgestellt, dass man bei der ersten CT etwas übersehen hat und nun war ein kindskopfgroßer Tumor im Unterbauch (Ovarkarzinom) gewachsen.
Dieser Tumor konnte scheinbar anfangs überhaupt nicht zugeordnet werden. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es Eierstock-Krebs ist.
Da dieser tumor derjenige war, der sich auszuweiten drohte und auf die Kombinationschemo nicht ansprach, haben die Ärzte meiner Mutter eine Chemo verpasst, die nur darauf abzielte (leider weiss ich nicht den Namen des Präparats).
Eine Woche nach Beginn dieser Chemo fing meine Mutter an zu Brechen und liess sich einliefern. Jetzt liegt sie schon wieder seit 7 Wochen im Krankenhaus. In den dersten 5 Wochen hörte das Brechen auch nicht auf. Es stellte sich heraus, dass der tumor nun den Magen vom Darm abdrückt. Also kam alles an Nahrung wieder oben raus. Und das kominiert mit Übelkeit und 24-stündigem Brechreiz. Sie wurde künstlich ernährt. Dazu kam eine Magensonde und nach drei Wochen ein Katheter, damit sie sich nicht noch aufs Klo schleppen muss. Die Ärzte stellten fest, dass der Darm nicht mehr in Bewegung sei.
Letzte Woche dann ein kleiner Erfolg: Sie war zweimal auf dem Klo und konnte den Darm entleeren. In der Woche ging es ihr recht gut und auch der Brechreiz hörte auf.
Plötzlich fing jetzt am letzten Wochenende der Brechreiz wieder an, dabei hatte sie schon auf einen Aufenthalt zu Hause gehofft.

Tja, und heute hat der Arzt uns dann gesagt, dass er keine Hoffnung mehr habe, sie hätten jetzt alles versucht und dieses Würgen und Brechen sei schon ein Zeichen, dass es nun zu Ende geht. Aber hoffen könnten wir trotzdem...ha, ha, ha.
Was heisst das? Wie lange wird das jetzt dauern??? Gibt es da Erfahrungswerte? Gibt es denn nun wirklich keine hoffnung mehr? Wieso kann/konnte man operativ nichts machen?

Und was machen wir, wenn meine Mutter lieber zu Hause sterben möchte? Und wen muss man informieren, wenn sie sterben sollte?

Bitte antwortet mir. Ich bin sehr verzweifelt.
Auch, wenn ich Zeit habe/hatte mich zu verabschieden, so macht es einem dieses Sterben auf Etappen auch nicht leichter.

*dani
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  #22  
Alt 17.10.2006, 15:47
Benutzerbild von Frau M.
Frau M. Frau M. ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Hallo daihaas,

ích weiß, wie du dich fühlst....meine Schwester wird nicht mehr sehr lange leben, weil sie diese scheiß Krankheit nicht besiegen konnte. Wir hoffen, das wir noch ihren letzten Wunsch erfüllen können, nämlich nach Hause zu gehen. Da sie pflegebedürftig ist, versuchen wir das gerade zu organisieren, braucht aber noch etwas Zeit..

Wenn du die Zeit, Kraft hast, erfülle ihr den Wunsch nach Hause... Es ist allerdings ein sehr schwerer Schritt, der deine Energie braucht.

Ach, Kacke....ist schon übel, wenn man nichts machen kann und zu sehen muß....

Ich drück´dich.....Kirsten
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  #23  
Alt 17.10.2006, 20:03
daihaas daihaas ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Hallo Kirsten,

wenigstens irgendjemand antwortet....
Komme gerade aus dem Krankenhaus.
Man ist eben so hilflos...ich werde mir den Befund und die Behandlung näher vorknöpfen und mal etwas stöbern. Vielleicht finde ich ja was raus. Mistel hab ich meiner Mutter auch schon vermittelt und es hat ihr geholfen!
Und mir hilft die Auseinandersetzung

Gruß
*d.
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  #24  
Alt 17.10.2006, 20:45
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Flips Flips ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Liebe, Dani

leider sehe ich Deinen "Hilferuf" erst jetzt, bin berufstätig.

Es tut mir weh, davon zu lesen.
Die Hilflosigkeit in solch einer Situation ist wohl grenzenlos.

Wenn jedoch sämtliche therapeutische Möglichkeiten ausgeschöpft sind, hilft wirklich nur das "berühmte" Wunder.
Aber nach Deiner Schilderung befindet sich Deine Mama wohl schon in einer "Zwischenphase" von hier nach dort.
Versuche doch bitte zu akzeptieren, anzunehmen.
Achte auf Deine Mama, dass sie keine Schmerzen mehr erleiden muss.
Und versuche "loszulassen", ich glaube, sie spürt, dass Du das nicht wirklich kannst. Sag´es Ihr, lass sie es fühlen. Sag ihr, sie kann gehen, wenn sie möchte, wann sie möchte. Du bist zwar unendlich traurig, aber Du verstehst es.

Wenn Du die Kraft hast, nimm sie nach Hause.
Wenn nicht, schaue doch nach einem Hospitzplatz in Deiner Nähe, sodass Du sie immer besuchen kannst.
Besprich das doch alles mit dem Sozialdienst der Klinik, oder wenn Du gläubig bist, auch mit einem Seelsorger .

Ich schicke Dir unendlich viel Kraft Moni
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  #25  
Alt 18.10.2006, 09:14
daihaas daihaas ist offline
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Standard Erfahrungen mit Verlegung??

Hallo zusammen,

ich werde heute mal ein paar Zweitmeinungen zur Diagnose und Behandlung meiner Mutter einholen.
Derzeit liegt sie in Köln im Krankenhaus, hat einen Katheter und hängt mindestens an einen Tropf (Port) und ist sehr schwach. Pro Tag schafft sie es ein bis zweimal sich in einen einen Rollstuhl zu hieven und eine Runde zu drehen (eine rauchen ).

Falls sie sich entschliessen sollte, nach einer anderen Meinung woanders eine Behandlung anzufangen - wie läuft das dann? Hat jemand schon Erfahrungen mit einem Krankentransport?
Meine Eltern haben zum Glück ein Wohnmobil, d.h. ein paar Stunden könnte man damit überwinden.
Wie habt Ihr das gemacht??

*dani
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  #26  
Alt 18.10.2006, 11:01
magicN magicN ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Verlegung??

Hallo Dani,
es tut mir sehr leid, dass es deiner Mama so schlecht geht. Es wird wohl ein paar Tage dauern bis du eine 2. Meinung bekommst. Wende dich doch an ein Hospiz, die Mitarbeiter im Hospiz helfen dir auch, wenn es um organisatorische Sachen geht. Zudem stehen sie deiner Mutter auch seelisch bei und helfen auch den Angehörigen in dieser schweren Situation. Der Vater meiner Freundin hatte Blasenkrebs, sie hat sich an ein Hospiz gewandt und wirklich kompetente Hilfe für ihren Vater und sich bekommen. Die Mitarbeiter vom Hospiz kennen meistens gute Schmerztherapeuten und auch viele Ärzte und sind oft auch gerne bereit mit den Ärzten zu sprechen, da man sich als Angehöriger ja meistens im Medizinischen Bereich nicht so gut auskennt und auch gefühlsmäßig oft damit überfordert ist. Oft ist es für den Erkrankten auch einfacher seine Gefühle, Wünsche und Ängste einer aussenstehenden Person zu offenbaren, da sie die Angehörigen nicht damit belasten wollen.Sich an ein Hospiz zu wenden bedeutet nicht, die Hoffnung aufzugeben, du bekommst da wirklich eine umfassende Hilfe, die es dir möglich macht dich weiterhin so toll um deine Mama zu kümmern, egal wie lange deine Mama noch lebt.
Ich wünsche euch viel Kraft und gebt die Hoffnung nicht auf.
Lieben Gruß Nena
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  #27  
Alt 18.10.2006, 22:50
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maja-s04 maja-s04 ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Liebe Dani,

es ist sehr schwer einen lieben Menschen leiden zu sehen.
Als für meinen 20 jährigen Sohn Lukas keine Heilung mehr im Sicht war, wollte er nach Hause.
Wir haben uns sofort mit Hospiz auf Räder in Verbindung gesetzt. Die kamen auch gleich zu uns und mit guten Rat und Tat sehr geholfen. Sie beantworteten unsere viele Fragen.
Leider hatte mein Sohn furchtbare schmerzen so dass wir wieder ins KH mußten, (der Hausarzt hatte keine Lust?/Zeit? uns zu besuchen um die Medikamente zu verordnen)
aber Dank Hospiz bekam ich auch kostenlos ein Bett im Lukas Zimmer.
Ich habe keine Ahnung wo du wohnst aber bestimmt auch in deiner Stadt wirst du Hilfe (Hospiz auf Räder) finden. Die bringen die Medikamente und alles was du für die Pflege deiner Mutti brauchst, mit. Aber vor allem werden die dir helfen! Und alle Deine Fragen welche du hier im Forum stellst beantworten.

Mit Tränen in den Augen möchte ich Euch liebevoll umarmen

Maja-s04

www.lukas-matuschek.de.vu
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  #28  
Alt 19.10.2006, 12:52
daihaas daihaas ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Verlegung??

Oh, man. Ja klar. CD...ich bin so durchn Wind, dass ich auf sowas gar nicht komme.
Hab jetzt endlich die Infos versandt und warte auf Antwort.
Drückt mal alles mit die Daumen, dass es vielleicht doch noch Hoffnung gibt und meine Ma solange noch durchhält....

Danke für den Zuspruch und die Ratschläge.

*d.
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  #29  
Alt 20.10.2006, 16:35
leylosch leylosch ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Liebe Dani,

ich habe mir genau die selben fragen gestellt, als mir und meinem vater die ärzte gesagt haben, dass sie für mutti nichts mehr tun können und sie sie nicht mehr weiter mit der chemo oder anderen therapien quälen können. das war mitte juni. mutti hatte zu dieser zeit einen darmdurchbruch und die ärzte haben etwas von 4-6 wochen lebenszeit gesagt... ich wollte alles nicht warhaben! mutti hatte ovarialkarzinom - op nicht erfolgreich und die chemo hatte nicht angeschlagen. sie hat das leben geliebt, war immer zum sport... ich hatte damals meine freundin gefragt, die frauenärztin ist, was nun auf uns zukommt. sie antwortete, dass man nie weiß, was der krebs alles kaputt macht. aber das schlimmste wäre wohl darmverschluss, da sich die menschen sehr quälen müssen, nichts essen können etc. ich hatte eine so wahnsinnige angst um mutti - was sollte sie noch alles durchmachen? warum können wir nur nichts tun? was passiert denn nun? keiner konnte uns genaues sagen nur, dass mutti nie ihre hoffnung genommen werden darf. keiner sollte sie aufgeben oder ihr sagen, dass alles hoffnungslos ist. das haben wir auch befolgt, da mutti nie über den tod und sterben reden wollte. nie! sie hatte die möglichkeit, nach hause zu gehen aber sie wollte im krankenhaus bleiben, da mein vater berufstätig ist und sie sich dort einfach sicher fühlte. ich bin vor einem jahr für 2 jahre mit meinem mann und tochter nach london. die jahre davor lebten vir nur 20km auseinander. was für ein timing. ich bin jede woche nach deutschland geflogen für 2-3 tage. habe soviel zeit wie es ging mit mutti verbracht... das schlimmste, was wir befürchteten ist eingetreten. mutti hatte darmverschluss, musste ich nach jedem bissen übergeben. durch das morphium hatte sie keine schmerzen.. sie war so tapfer und stark. sie hat mir immer wieder kraft gegeben, wenn ich verzweifelt geweint habe. am 13. august bin ich 11 uhr gelandet - mutti hatte ihr bewußtsein um diese uhrzeit verlohren. als ich zu ihr kam hatten wir noch 20 minuten. ich konnte mich von ihr verabschieden zusammen mit vati... sie hat auf mich gewartet und ist friedlich eingeschlafen... wir waren da, dass war das wichtigste. und die zeit davor haben wir versucht zu genießen, trotz aller voraussichten...

ich wünsche euch so viel kraft! vrsucht in ihrem beisein zu lächeln, zu lachen, über alltägliche dinge zu reden, schöne erinnerungen aufleben zu lassen, damit Ihr ihr das Gefühl gebt, ein erfülltes leben gelebt und nichts verpasst zu haben. das macht sie glücklich und sie kann ihren frieden finden, egal was kommt!!!

ich denke an euch!!!


sandra
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  #30  
Alt 21.10.2006, 19:38
daihaas daihaas ist offline
Registrierter Benutzer
 
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Ort: Köln
Beiträge: 29
Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

...was ich nicht fassen kann ist: Wieso muss ein Mensch heutzutage an Darverschluss sterben???
Ist doch scheisse. Echt!
...und wir harren weiter der Dinge!...

*d.
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