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  #1  
Alt 01.03.2007, 15:29
Shakira Shakira ist offline
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Standard Hyperthermie + Nanotechnologie-echte Alternativen??

Hallo Leute,

ich hatte schon einmal etwas über Hyperthermie geschrieben bzw. gefragt, ob jemand Erfahrungen damit gemacht hat. (Im Thread "Weichteilsarkome) Anscheinend keiner? Jetzt versuche ich es mal hier, ich habe noch nicht viel in diesem Forum (Krebsforschung) gelesen, werde aber gleich mal anfangen.
Vielleicht gab es schon Beiträge hierzu?

Nach neueren Erkenntnissen scheint die Hyperthermie eine echte Ergänzung oder u.U. sogar Alternative zu sein, es sind gute Ergebnisse erzielt worden bei Sarkomen, aber auch bei anderen Krebsarten, so wie wir hören.
Es heißt, dass im nächsten Jahr die Hyperthermie sogar von Krankenkassen übernommen werden soll, da es immer mehr Ergebnisse gibt die belegen, dass Hyperthermie tatsächlich wirksam ist.

Einige Infos gibts unter: www.hyperthermie.org und weitere werde ich die nächsten Tag mal posten.

Desweiteren interessiert mich:
Hat jemand schon von der neuen Nano-Technologie gehört?
Ein Auszug aus einem Text der PM Zeitschrift vom Febr. 2007:
..."So können Wissenschaftler der Berliner Uniklinik Charité mit speziell präparierten Nanopartikeln aus Eisenoxid Krebsgeschwüre wie etwa Hirntumore punktgenau zerstören. Dazu werden die magnetischen Teilchen in das Tumorgewebe hineingespritzt und durch Anlegen von Magentfeldern so stark erwärmt, dass sich die Krebszellen überhitzen und absterben.
..bis 2008 werden die klinischen Studien zur Tumorbekämpfung mittels Eisenoxid-Nanopartikeln abgeschlossen und die Wärmetherapie wird offiziell als Heilverfahren zugelassen." ....

Sollte jemand schon mehr darüber gehört haben oder sogar schon eigene Erfahrungen gesammelt haben, so fände ich es überaus wichtig und interessant für alle dieses Forums, darüber zu erfahren!!
Also meldet euch bitte!

Viele Grüße!
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  #2  
Alt 03.03.2007, 20:10
Benutzerbild von Susanne28
Susanne28 Susanne28 ist offline
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Standard AW: Hyperthermie + Nanotechnologie-echte Alternativen??

Hallo Shakira,
anscheinend gehts dir grad ähnlich wie mir, ich suche gerade nach Menschen mit Erfahrungen bei der Chemoembolisation..... Allerdings hat mein Vater auch gerade mit einer lokalen Hyperthermie Therapie begonnen... Er ist bei einem Arzt für komlementäre Medizin in Behandlung, der ihm auch Iscador verordnet hat. Am Donnerstag wurde bei meinem Vater eine lokale Chemotherapie einer Lebermetastase (Chemoembolisation) durchgeführt, am Freitag hatte er seine erste Hyperthermie. Eigentlich sollte er hierbei noch hochdosiertes Vitamin C intravenös bekommen, weil sich dies wohl auch noch positiv auswirkt, besonders während der Hyperthermie.... Ich habe gelesen, dass Hyperthermie besonders wirksam in Verbindung mit Chemotherapie sein soll, bzw manche Chemo erst in Verbindung damit angeschlagen hat.... Da mein Vater keine normale Chemotherapie bekommt, würde ein Ganzkörperhyperthermie keine Wirkung auf den Krebs haben. Bei der lokalen Hyperthermie sind jedoch noch höhere Temperaturen möglich, die der Krebs nicht gut verträgt- schon gar nicht im Zusammenspiel mit einer lokalen Chemotherapie. Es ist einfach ein neuer Hoffnungsschimmer, wir haben einen Antrag auf Kostenübernahme bei der KK gestellt, sind jetzt gespannt auf die Antwort. Seine nächste Behandlung ist am Montag....
Liebe Grüße Susanne
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  #3  
Alt 05.03.2007, 12:27
Shakira Shakira ist offline
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Standard AW: Hyperthermie + Nanotechnologie-echte Alternativen??

Hallo Susanne,
das ist toll, mal eine "Mitstreiterin" - hach, wenn es doch nur nicht immer so schwer wäre, sich für etwas zu entscheiden, wenn man gar nicht genau weiß, ob es was bringt oder nicht. Manchmal verzweifeln wir regelrecht an den Ärzten, die so hier und da etwas versuchen wollen, im Endeffekt aber überhaupt nicht wissen, was sie tun wollen.
Ich bin sehr gespannt zu erfahren, wie die Therapie mit Chemo+ Hyperthermie bei deinem Vater anschlägt.
Bei meinem Mann ist es so, dass er vor 3,5 Jahren eine Chemo bekommen hat(Doxorubicin), welche zwar die Metastasen in der Lunge getilgt hat, dem Primärtumor im Bein aber nichts anhaben konnte. Da bis heute die Lunge frei geblieben ist, und wir uns "nur" um den Tumor im Bein kümmern müssen, kommt für meinen Mann eine Chemo nicht mehr in Frage. Er ist heute der Auffassung, dass die Chemo insgesamt mehr schädigt als hilft. Die Nebenwirkungen der Chemo waren so fürchterlich, dass er 1,5 Jahre benötigt hat, um sich davon wieder zu erholen. (Und mein Mann war jung, sportlich und top-fit vor seiner Erkrankung!)

Mein Vater hat allerdings jetzt mit einem wiederkehrenden Prostatakarzinom zu kämpfen - so sind jedenfalls die Befürchtungen. Daher würde es mich interessieren. wie eine Kombination von Chemo+Hyperthermie auch bei anderen Krebsformen wirkt.

Und dazu noch meine Frage: Habt ihr von dieser neuen Nanotechnologie gehört?? Ich meine gelesen zu haben, dass auch gerade bei Leberkrebs tolle Ergebnisse erzielt wurden, da durch die magnetisch aufgeladenen Teilchen, die direkt in den Tumor gespritzt werden, dann dort sehr punktgenau erhitzt werden können und somit den Tumor von innen erhitzen, das Gewebe drumherum aber nicht.

UND EINS HABE ICH VERGESSEN:
WENN IHR POSITIVE ANTWORT DER KRANKENKASSE BEKOMMT, dann würde mich das sehr interessieren!
Mein Mann hat bisher noch nichts bei der Krankenkasse angemeldet, in der Annahme, die würden ja doch nicht zahlen - alles in allem (verschiedene Therapien seit 3 Jahren) sind wir aber schon bei Ausgaben von runden EUR 20.000,-- angekommen, alles privat bezahlt..... das geht so langsam echt an die Substanz....

Für alle weiteren Hinweise sind wir dankbar!

Euch viel Kraft & Glück,
Shakira

Geändert von Shakira (05.03.2007 um 12:33 Uhr)
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  #4  
Alt 05.03.2007, 14:37
Benutzerbild von Susanne28
Susanne28 Susanne28 ist offline
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Standard AW: Hyperthermie + Nanotechnologie-echte Alternativen??

Hallo Shakira,
wie ich sehe kämpft ihr ja schon etwas länger.. wir sind erst seit dem 7.2.06 dabei. Es ist immer schwierig abzuwägen, aber irgendwie hat man ja auch nur diese eine Chance.... Mein Vater ist erst 54 und hat ein Bronchialkarzinom Stadium 4 - unheilbar. Ich bin schon skeptisch was Alternativen angeht aber den Versuch ist es wert. Die lokale Hyperthermie ist nicht sehr belastend- dadurch fällt das Ausprobieren schon leichter. Ich werde dich auf dem Laufenden halten, ob die Krankenkasse zahlt. Aber eigentlich gibt es da ein Gerichtsurteil... naja, ich lass mich überraschen. Am Telefon hat die Kasse auch gesagt, eigentlich zahlen sie es nicht, aber in Einzelfällen schon... Mein Vater macht zur Zeit auch eine Misteltherapie mit Iscador, die wird ja auch ganz problemlos bezahlt... Und ein Monat Tarceva (Tyrosinkinase-Hemmer bei Lungenkrebs- bislang OHNE Nebenwirkungen!!!)ist für die Kasse auch teurer als die komplette Hyperthermie, okay, das Tarceva müssen sie ja sowieso weiter bezahlen, Hyperthermie ist also definitiv Zusatzkosten.
Ja, von der Nanotechnologie hab ich gelesen, aber nur in Bezug auf Hirntumore. Wo hast du denn das mit der Lunge gesehen? Würde mich brennend interessieren.
Ich sehe zur Zeit auch immer mehr, dass man sich eine Krebserkrankung "leisten" können muss- eigentlich fürchterlich. Bislang ging es bei uns noch, außer Zuzahlungen, Parkscheinen, Taxis und Enzym- und Vitaminpräparaten mussten meine Eltern nichts zahlen, aber jetzt kommen neben möglicherweise der Hyperthermiekosten die Kosten für Zugfahrt und Hotel (für meine Mutter) nach/in Frankfurt hinzu. Das wird sich summieren.... Glücklicherweise haben meine Eltern gut vorgesorgt.

Habt ihr denn eine Klinik/Praxis die Hyperthermie durchführt? Ich kann dir sonst mal den Link zu unserer schicken- ist ganz informativ...
Und für welche Therapien habt ihr denn bislang so viel Geld ausgegeben- vielleicht ist da noch was für uns dabei?!

Liebe Grüße Susanne
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  #5  
Alt 05.03.2007, 18:55
Shakira Shakira ist offline
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Standard AW: Hyperthermie + Nanotechnologie-echte Alternativen??

Hallo Susanne,
tja, das ist schon ein riesen-Mist mit dieser Krankheit - mein Mann ist erst 37...er war also bei Diagnose 33. Es ist so grausam, gerade erst fängt er an, im Leben etwas erreichen zu wollen und bums - brutal ausgebremst.
Ich sage mir immer wieder, dass wir ein wahnsinniges Glück im Unglück haben - denn wir hatten gerade ein Haus gebaut, schon beim Einzug ging es ihm schlecht, aber da wußten wir noch nicht, dass bereits 6 Wochen später alles zusammenbrechen würde... "normalerweise" hätten wir das Haus direkt wieder verkaufen müssen, hätte ich nicht glücklicherweise einen gut bezahlten Job in der familien-eigenen Firma. Dennoch merkwürdig, plötzlich die alleinige Lebensunterhalterin zu sein....
Welche Therapien er alle gemacht hat, um EUR 20.000,-- zusammen zu bekommen? Puh, lass mich nachdenken - es fing an mit ein bißchen Herumprobieren in Sachen Kräuter nach Maria Treben und sogar Steine und weiß ich nicht was hat er probiert (der berühmte Griff nach dem letzten Strohhalm) und das war natürlich alles nix.
Aber die Traditionelle Chinesische Medizin, die hat es tatsächlich gebracht.
Es gibt ein TCM Zentrum bei uns in Bremen, die haben wirklich Ahnung.
Er hat dort über fast 1 Jahr regelmäßig Akkupunktur bekommen (weil sein Bein so unbeweglich war und die Nerven zum Fuß hin von der Chemo abgestorben waren und sein Fuß taub war/ist) und vor allem chinesische Tees. Die Rezepturen werden individuell für jeden einzelnen passend zusammegestellt, man kann die Zutaten dann in der Apotheke kaufen und muss das ganze nach spezieller Anleitung zubereiten. Diese Tees sind auf Dauer leider nicht billig - aber ich hatte den deutlichen Eindruck, dass sie ihm halfen.
Zuätzlich hat er QiGong gelernt und Reiki gemacht - ich habe also entsprechende Kursbeiträge und Seminarkosten mit eingerechnet.
Während der Chemo hat er Wobe Mogus genommen - ich habe gehört, dass das inzwischen unter anderem Namen auf dem Markt sei, weiß aber leider nicht, unter welchem. Das Wobe Mogus soll die Immunabwehr stärken und die Bildung von Metastasen verhindern. Dieses Medikament hat uns EUR 100,-- / Woche gekostet, über viele Monate hinweg. Zusätzlich hat er Vitaminpräparate etc. zu sich genommen, aber die guten auf pflanzlicher Basis und Orthomol aus der Apotheke - auf Dauer auch nicht gerade billig.
Wir haben sogar direkt aus China "Krötenpaste" kommen lassen, die er sich auf das Bein geschmiert hat und er hat "Ganoderma" geschluckt, auch direkt aus China. Ob das was geholfen hat...wissen wir nicht, geschadet hats auf jeden Fall nicht. "Ganoderma" ist ein spezieller Chinesischer Pilz, der nur auf bestimmten Bäumen wächst und wild geerntet wird. Es soll den Körper sehr stärken und der Metastasierung vorbeugen. Generell haben die Chinesen mit ihren 3000 Jahre Erfahrung so einige Ideen....
Mein Mann hat ebenso über längere Zeit Mistel gespritzt.
Dann ging es letztes Jahr mit der Hyperthermie los - zuerst in Marburg, dort machen sie ein wirklich interessantes ganzheitliches Konzept mit Hyperthermie, Galvano, Massagen, usw. Das bedeutete immer: Hinfahren, 2 Tage Behandlung, entsprechend 2 Tage Hotel und zurück, das dann jede Woche über ein paar Monate hinweg. Darüber hinaus haben die spezielle homöopathische Medikamente empfohlen, die man sich aus der Apotheke holte - wieder ca. EUR 120,-- für ein paar Wochen. usw...
Wir haben aber immer gesagt, wenn es auch nur einen Funken Hoffnung gibt, dass es hilft, würden wir sogar Kredite dafür aufnehmen....
Dann eröffnete in Bremen eine neue Praxis, die auch Hyperthermie anbietet, so dass er jetzt nicht mehr nach Marburg fährt.
Insgesamt bin ich überzeugt, dass diese ganzen Bemühungen dazu geführt haben, dass er sich niemals "hilflos ausgeliefert" fühlte, sondern selbst "tätig" war, was einen sehr wichtigen guten psychologischen Effekt hatte. Außerdem hat es ganz eindeutig die Lebensqualität während der Zeit gebessert - er konnte fast normal am Leben teilnehmen, inkl. Hochzeitsfeiern, Parties, Urlaube etc.... ob es am Ende tatsächlich das Leben verlängern kann, sei dahin gestellt. Fakt ist aber, dass vor fast 4 Jahren kein Arzt mehr darum gewettet hätte, dass er die nächsten 2 Jahre schafft... und dann noch in einer so guten Verfassung, bei all den Nachsorge-Untersuchungen hatten die Ärzte meistens Fragezeichen auf der Stirn, wie er das wohl machte.... es ging ihm deutlich besser als der Durchschnitt der meisten anderen Patienten.
Momentan haben wir wieder ein Tief, weswegen ich mich wieder eingehender hiermit beschäftige.
So ist es ein dauerndes auf und ab.
Also zu deinem Vater: ich denke, mit der Hyperthermie seid ihr auf dem richtigen Weg! Ich muss den Artikel wegen der Nanotechnologie nochmal suchen (stand in der P.M. von Februar!) - ich weiß nicht mehr genau, wo ich das mit der Lunge gelesen hatte...vielleicht war das auch in Bezug auf Hyperthermie...sorry. Ich würde aber empfehlen, mal in Berlin bei der Charité anzurufen und direkt zu fragen, ob sie diese Behandlung auch für ein Bronchialkarzinom empfehlen würden..! (Nummer habe ich auch nicht, aber übers Internet bestimmt herauszubekommen)

Euch also alles Gute -
Viele Grüße, Shakira
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  #6  
Alt 05.03.2007, 21:20
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Susanne28 Susanne28 ist offline
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Standard AW: Hyperthermie + Nanotechnologie-echte Alternativen??

Hallo Shakira,
mensch, das klingt nach einer sehr anstrengenden Zeit und ihr seid ja wirklich noch sehr jung. Als mein Vater die Diagnose erhielt hatte ich gerade meine Festanstellung ergattert und hatte mich der Illusion hingegeben nach 10 Jahren Wochenendbeziehung könnte ich nun alles mal in geregelte Bahnen lenken... War gerade in die alte Heimat zrückgekehrt, Wohnung halb bezogen. Tja, dann die Diagnose und mein Vater nochmal 2 Wochen später fast tot... Unerkannte beidseitige Lungenentzündung, Ärzte tippten auf Tumorprogress, rieten von lebensverlängernden Maßnahmen ab... Zum Glück kam dann doch noch die Wahrheit ans Licht, Therapie wurde eingeleitet.... Tja und ich hab meine Wohnung wieder gekündigt und bin bei meinen Eltern geblieben. Mein Vater leidet seit seinen Atemnoterfahrungen unter Panikattacken, war lange Zeit sehr schwach, ist unheimlich antriebslos, essen, trinken, bewegen zu vielem muss er "angetrieben" werden. Normales Leben quasi unmöglich. Mittlerweile gehts ihm etwas besser, der Lungentumor rührt sich seit 6 Monaten nicht mehr und die Lebermetas versuchen wir ja grad klein zu kriegen... und für die Psyche wird auch endlich gesorgt.... Hoffnung macht uns trotzdem niemand, aber ich glaube ganz fest dran, dass er noch lange Zeit bei uns sein kann. Es ist jetzt ganz anders als alle drei Wochen zur Chemotherapie zu fahren, wir können selbst aktiv werden und auch wenn vieles nicht 100% bewiesen ist... der Glaube versetzt Berge. Wie wil man kämpfen wenn alle sagen es ist aussichtslos. Und wie will man kämpfen wenn man kaum Kraft dazu hat? Vitamine, Enzyme, Mistel, Chemoembolisation, Hyperthermie, Psyche - jetzt hat mein Vater eine kleine Armee die neben der Schulmedizin mit ihm kämpft, das ist doch schon was... hat bei uns lange gedauert bis es soweit war.
Von dem Wobe mugos hab ich auch schon viel gutes gehört, mein Vater hat es mit Wobenzym probiert, verträgt es aber leider nicht besonders.
Das mit TCM klingt interessant, alles was die Lebensqualität steigert ist ja wunderbar. Vielleicht kannst du mir noch ein bisschen mehr darüber berichten? Hat das Zentrum eine Homepage?
Falls ihr das mit Hyperthermie doch wieder in Angriff nehmen wollt, kann ich dir auch gerne Infos von unserem Krankenkassen-Antrag geben- irgendwie bin ich optimistisch, dass die was übernehmen... Habt ihr bislang Ganzkörperhyperthermie oder lokale H. gemacht?
Vielen Dank für den Tipp mit Berlin, ich werd gleich mal wieder mit suchen beginnen.... Es wird ja auch gerade so eine ganz tolle, neue "Strahlenkanone" in Heidelberg gebaut, die angeblich Ende des Jahres einsatzfähig ist... davon schon gehört? Ich finds schön dass es doch immer einen neuen Hoffnungsschimmer gibt...

Ich wünsch euch alles Gute und ganz viel Kraft auch aus dem jetzigen Tief wieder heraus zu kommen. Hast du denn auch schon einmal etwas für dich "gemacht" um zwischen Krankheit und Alltag nicht zermürbt zu werden?
Wir halten uns auf dem Laufenden....

Liebe Grüße Susanne

Und vielleicht beteiligt sich ja doch noch jemand an diesem Thread.....
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