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  #1  
Alt 03.11.2009, 08:05
Heike44 Heike44 ist offline
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Standard Impfen nach KMT

Hallo Ihr Lieben,
da man nach einer KMT keinerlei Impfungen mehr in sich hat, ist meine Frage, wann beginnt man damit ?
Die Ärzte schieben es immer wieder nach hinten.
Wer von Euch hat Erfahrung ?
__________________



Liebe Grüße Heike


Mein Mann Jürgen ( 52)
AML M 2 - 18.04.2008 - Remission nach 4 Chemoblöcken am 02.12.2008 - Rezidiv 20.03.2009 - allogene SZT 30.04.2009 - Rezidiv 10.08.2009 - 24.08.2009 Chemo und T-Zellengabe - 05.06.2010 Rezidiv- 09.06.2010 Chemo und T-Zellen - 14.07.10 Rezidiv - 11.08.10 zweite SZT - 18.12.2010 Remission
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  #2  
Alt 03.11.2009, 08:43
Benutzerbild von Juicy
Juicy Juicy ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Hallo Heike,

bei uns hat es nach der KMT auch ewig gedauert, bis Dennis geimpft wurde.
Weiß aber schon gar nicht mehr genau wie lange?!?!?

Andere hier können dir sicher eine genauere Antwort geben

Viele Grüße
Corinna
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  #3  
Alt 03.11.2009, 09:18
LostWay LostWay ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Bei meinem Mann läuft momentan das Impfprogramm. Die SZT ist fast anderthalb Jahre her.

Gruß
Bettina
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  #4  
Alt 03.11.2009, 10:29
Benutzerbild von Miss Black
Miss Black Miss Black ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Hallo Heike bei unserer Kur hatten wir ein Arztgespräch.
Da ging es genau um das Thema.
Die Ärztin sagte uns, dass man frühestens nach 1 Jahr impfen sollte.
Zu einem früherem Zeitpunkt besteht die Warscheinlichkeit, dass die Impfung
unwirksam ist.
Viele Grüße Tanja
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  #5  
Alt 03.11.2009, 12:05
Heike44 Heike44 ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Danke für Eure Antworten.
Denke wir müssen da echt noch warten.
Ich habe nur immer ein bißchen Angst, da mein Mann schon wieder arbeitet
( In der Autowerkstatt ist es nicht besonderst sauber ) und noch nicht mal gegen Wundstarkrampf ( Tetanus ) geschützt ist.
__________________



Liebe Grüße Heike


Mein Mann Jürgen ( 52)
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  #6  
Alt 03.11.2009, 14:12
Waldi Waldi ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Hallo Heike,

unter http://www.slaek.de/60infos/infospat...mpfen/e12.html erfährst Du ab Punkt 8 alles, was man zum Thema Impfen nach KMT wissen muss.

Gruß Waldi
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  #7  
Alt 07.11.2009, 14:39
Heike44 Heike44 ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Am Freitag war erneuter Bluttest.
Der arzt meinte , mein Mann soll sich dringend Schweinegrippe impfen lassen.
Ich , gleich mal einen termin geholt. Mittags rief er dann an und sagte, das die Leberwerte sich verschlechtert hätten und die Impfung nicht gemacht werden kann.
Oh je, man weiß bald garnichts mehr.
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Liebe Grüße Heike


Mein Mann Jürgen ( 52)
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  #8  
Alt 07.11.2009, 18:54
Lisa1973 Lisa1973 ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Liebe Heike,

wahrscheinlich verunsichere ich Dich jetzt noch mehr... Aber beim Impf-Aufbau nach der SZT gleich mit der Schweingegrippe anfangen? Da finde ich persönlich es wirklich wichtiger, zunächst Tetanus zu machen (vor allem beim Beruf Deines Mannes) und dann die saisonale Grippe. Meine Uniklinik hat damals (1 Jahr nach SZT) außerdem noch eine Impfung gegen Pneumokokken empfohlen.

Gerade vor 2 Wochen hab ich in der Uniklinik angerufen und gefragt, ob ich mich gegen Schweinegrippe impfen lassen soll. Antwort: ich soll mich so entscheiden, wie ich mich am besten fühle. Also lass ich das mit der Schweinegrippeimpfung erstmal und mach nur die saisonale Grippe. Über die Schweinegrippeimpfung hab ich schon zu viel Schlechtes gehört und die saisonale Grippe-Impfung hab ich immer gut vertragen.

Was ich schreibe, ist ja nur das, was ich machen würde und ich kann natürlich nicht sagen, ob es von medizinischer Seite deutliche Argumente gäbe, dies anders zu machen.
Ich wünsche Deinem Mann auf jeden Fall, dass sich die Leberwerte bald bessern und Dein Mann eine Entscheidung bezüglich der Impfungen findet, mit der er sich wohlfühlt.

Liebe Grüße und alles Gute,
Lisa
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Diagnose sekundäre AML März 2006
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  #9  
Alt 08.11.2009, 00:22
puma-billa puma-billa ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Halle Heike.,

bei mir wurde 1 Jahr nach der Transplantation bei der normalen Blutabnahme auch Blut abgenommen zu Bestimmung der Impftiter, danach wurde in der KMT-Ambulanz bestimmt, welche Impfungen ich bei meinem Hausarzt durchführen lassen sollte. Diese Impftiter-Bestimmung wird auch jetzt noch regelmäßig durchgeführt, damit alle Auffrischungen regelmäßig erfolgen.

Jeden Herbst soll ich die normale Grippe-Impfung durchführen lassen. Über die Schweinegrippe ist bis heute noch keine endgültige Entscheidung gefallen.

Ist Dein Mann denn überhaupt schon geimpf worden???? Oder ist bei ihm festgestellt worden, dass zur Zeit keine weiteren Impfungen - außer Grippe - notwendig sind. Hat Dein Mann schon die normale Grippe-Impfung?

Gegen die Schweinegrippe kommt doch auch noch ein Impfstoff ohne Impfverstärker auf den Markt - kann er denn nicht evtl. solange mit dieser Impfung warten? Dieser Impfstoff soll doch - nach allem was in den Medien diskutiert wird - weniger Nebenwirkungen haben.

Ich weiß, man muß sich auf die Ärzte verlassen. Wer sonst soll einem helfen, Entscheidungen zu treffen?

Ganz lieben Gruß

Billa

Geändert von puma-billa (08.11.2009 um 00:26 Uhr)
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  #10  
Alt 08.11.2009, 13:36
Heike44 Heike44 ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Hallo Billa
Nach der ersten Remission im Januar 09 wurde Pneumokokken und Grippe geimpft.
Dann Rezidiv und SZT . Jetzt wurde vorgeschlagen mit Tetanus und Schweinegrippe anzufangen . Remission seit ca. 2 Monaten. Am Freitag mittag dann das Blutergebnis und Rückstellung der Impfungen.
Seit gestern haben wir plötzlich alle im Haushalt Schnupfen und da wäre sowieso keine Impfung ratsam.
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Liebe Grüße Heike


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  #11  
Alt 08.11.2009, 18:13
LostWay LostWay ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Hallo Heike,

wie ja schon geschrieben befindet sich mein Mann anderthalb Jahre nach SZT momentan im Impfprogramm. Die "normale" Grippeimpfung war eine der ersten, gleich nach den Pneumokokken. Von der Schweinegrippeimpfung riet der KMT-Arzt ab, da noch keinerlei Erfahrungswerte bei immunsupprimierten relativ frisch transplantierten Personen vorliegen.

Euch alles Gute
Gruß
Bettina
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  #12  
Alt 08.11.2009, 19:25
Heike44 Heike44 ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Hallo
Wenn ich Eure Antworten so höre, wundere ich mich, dass bei meinem Mann, der gerade mal wieder seit ca. 2 Monaten in Remission ist, geimpft werden soll. Ich will ja nicht negativ klingen, aber ist er wirklich jetzt übern Berg ??

Was mich unheimlich stört ist, dass unser betreuender Arzt alle paar Monate wechseln. Seit kurzem haben wir einen 28 jährigen Schnösel , der meint er wüßte schon alles über das Leben . Der gefällt mir garnicht.
Für Patienten, die so lange krank sind, ist das echter Mist.
Der Arzt kennt deine Krankengeschichte nicht richtig oft nur auszugsweise und wir selbst sollen schnell wieder vertrauen fassen. Mir fällt das sehr schwer.
__________________



Liebe Grüße Heike


Mein Mann Jürgen ( 52)
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  #13  
Alt 27.08.2013, 22:54
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Beiträge: 168
Standard AW: Impfen nach KMT

Guten Abend,

ich komme eigentlich aus dem Brustkrebs-Forum und Leukämie war eigentlich seit vielen Jahren kein Thema mehr für mich und nun schreibe ich das erste Mal hier mit einem Beitrag, der nicht wie sonst, wie ich es eigentlich aus dem KK kenne, Mut verbreitet oder Expertise weitergibt, sondern gleich mit dem Ende eines Lebens beginnt. Dabei war mein geliebter Bruder, der vor ziemlich genau 10 Jahren im Alter von 22 Jahren an ALL erkrankte und eine KMT mit den Stammzellen meiner Schwester bekam, bis vor 2 Wochen das positive Beispiel an "die Krankheit besiegt", oder zumindest dachte ich das immer, er hatte zwar alles Mögliche an Komplikatonen, GVHDs und Nebenwirkungen (mehrere Knocheninfarkte, Diabetes, grauen Star, Fasziitis, Polyneuropathie und und und), hat sich aber niemals unterkriegen lassen, ein ganz normales Leben geführt, eine Ausbildung und ein Studium abgeschlossen. Die Leukämie an sich galt als geheilt. Bitte, bitte, liebe Betroffene, nehmt die Geschichte bis hierhin zum Mut machen.

Vor zwei Wochen nun stirbt er innerhalb weniger Stunden an einer Pneumokokken-Sepsis. Beim letzten großen KMT-Ambulanz-Check vor einem Monat war noch alles in Ordnung, genauso bis einen Tag vor seinem Tod.

Ich weiß, dass das alles nichts bringt, da nichts auf der Welt ihn uns zurückbringt und es uns nur noch mehr kaputt macht, die genauen Gründe zu analysieren, aber es gab bislang nicht eine Nacht, in der ich nicht gedacht habe, ob doch eine Impfung alles hätte verhindern können. Wenn ich nach "Leukämie" und "Pneumokokken-Sepsis" googele, kommen gleich zahlreiche Beiträge zu "Impfen". Niemand weiß, ob er geimpft war, nicht mals sein "Hauptarzt". Wie kann das sein? Oder macht man es doch nicht bei Transplantierten? Ich dachte doch eher, gerade doch?? Seinen Impfpass hat seine Lebensgefährtin noch nicht gefunden, anscheinen beschäftigt sie die Frage auch sehr. Ach ja, er war auch, auf eigenen Wunsch hin, seit einigen Monaten wieder leicht immunsupprimiert, um die immer noch vorhandenen (leichten) GVHDs leich abzuschwächen.

Wozu ich nun eigentlich schreibe: Vielleicht ist hier jemand, der sich mit mir austauschen möchte, und wenn dies zudem auch nur eine/r Betroffene/r hier liest und mit ihrem/seinen Arzt bespricht, ob eine Pneumokokken-Impfung nach Leukämie erfolgen sollte, hat mein negative Beitrag ja vielleicht doch etwas Sinn ergeben.

Entschuldigt bitte, wenn mein Beitrag völlig fehl am Platz ist...

Viele und traurige Grüße
Störchin

Geändert von Stoerchin (27.08.2013 um 22:56 Uhr) Grund: Alter vom Bruder hinzugefügt
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  #14  
Alt 28.08.2013, 12:55
Waldi Waldi ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Hallo zusammen,

ich hatte unten schon einmal einen Link zum Thema Impfen nach KMT gepostet. Die Adresse hat sich jedoch geändert und heißt nun:
http://www.slaek.de/de/03/36impfen/e...0Ergebnisliste
Schaut Euch mal den Absatz 8 an, dort werden viele Fragen beantwortet.

LG Waldi
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  #15  
Alt 28.08.2013, 14:29
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: Impfen nach KMT

Hallo Waldi,

vielen Dank für den Link! Für alle Situationen, in denen mein Bruder sich befand (immunsupprimiert, nach KMT...) wird die Pneumokokken-Impfung dort empfohlen, wie soll man mit diesem Wissen jemals wieder seinen Frieden finden? Aber hier geht es nicht um mich und ich möchte nicht in Selbstmitleid zerfließen. Auf seiner Trauerfeier werden wir Wattstäbchen-Typisierungs-Päckchen auslegen, so bekommt sein Tod vielleicht wenigtens noch einen kleinen Sinn.

Allen Betroffenen hier wünsche ich alles, alles Gute, es lohnt sich, zu kämpfen! (wenn ich das als Angehörige sagen darf).

Viele Grüße
Störchin
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