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  #1  
Alt 09.08.2002, 20:15
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

Mein Vater (66) ist an einem hochmalignen Non Hodgkin Lymphom erkrankt.Er soll 8 Zyklen Chemotherapie (CHOP) bekommen. Nach der ersten Verabreichung ging es ihm ganz gut. Der größte Tumor war um fast 50% geschrumpft,Tumorschmerzen vollkommen weg.Dann bekam er Fieber, wodurch der 2.Zyklus um 8 Tage verschoben wurde. Danach ging es ihm wieder für eine Woche gut. Nun hat er heute wieder Fieber und starke Knochenschmerzen in in den Beinen, so dass er kaum noch laufen kann.Außerdem hat er mittlerweile fast 8 Kilo abgenommen, ist als schon sehr geschwächt.Ich habe Angst,dass er aufgrund der Schwäche evtl. nicht mehr weiterbehandelt wird.Wer hat ähnliche Erfahrungen mit CHOP Therapie und kann mir und meinem Vater Mut machen?
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  #2  
Alt 09.08.2002, 21:39
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

Liebe Maria

Ich muss dir leider gleich vorab sagen, dass ich mit dieser Art, unter der dein Vater leidet, nicht vertraut bin! Meine Mum leidet an einem Lymphdrüsenkarzinom, dessen Herd nicht gefunden wurde. Zumindest bisher nicht! Allerdings hat dieser bereits Metasthasen in den Lymphdrüsen gebildet, die ihr auch schon entnommen wurden.
Sie wird bestrahlt und hat erhebliche Nebenwirkungen. Das wollte ich dir eigentlich nicht erzählen, sondern eigentlich a weng Mut machen!

Die Behandlung ist bitter, das kann ich nachfühlen! Meine Mum und ich haben viele Gespräche geführt und sind zu dem Schluss gekommen, dass alles machbare gemacht werden muss! Alles was sich aber im Rahmen eines zu großen Leidens wäre, muss nicht unbedingt gemacht werden! Da muss dein Vater auf sich selbst horchen, auf seinen Körper und seine Empfindungen. Nur er alleine kann es abschätzen. Will er diesen Kampf kämpfen, dann soll er versuchen durchzuhalten, will er selbst nicht, dann unterstütz ihn ebenso!
Wenn das Leiden zu groß wird, und das Leben dadurch unerträglich wird, dann lieber ein schönes, aber kürzeres und ausgefülltes Leben.
Was du allerdings anregen kannst, soweit noch nicht geschehen, sucht euch mal Rat bei einem anderen Arzt. Vielleicht ergeben sich andere Therapiemethoden.
Weiter gibt es eine fantastische Klinik in Bad Mergendheim. Telefon 0 79 31/ 536-0 und http://www.hufeland-klinik.de
Und vielleicht hast du mal etwas über die Horvi-Therapie gehört. Schlangengifttherapie. http://www.igl-rheinberg.de/horvi.htm
Die Indikationsbreite ist extrem hoch, und soll als echtes Heilmittel gelten. Kuck mal rein, ist interessant und vielleicht hilfreich!

Das allerwichtigste ist, das du da bist für ihn! Unterstütz ihn, dräng ihn nicht zu etwas was er nicht will, allerdings üb sanften Druck aus, wenn du merkst, dass er sich aufgibt. Das gilt nicht! Dafür steckst auch du zu tief mit drin. Das wäre nicht fair, denn auch du hast ein Leben.
Ich wünsche deinem Vater, dass die Schmerzen in einem erträglichen Rahmen sind und das das Fieber gesenkt werden kann! Frag den Ärzten Löcher in den Bauch, das mache ich ebenfalls. Alles erdenklich gute für euch und ein kleiner weiser Rat: Tragt nicht mehr als ihr tragen könnt.
Gruß Anja
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  #3  
Alt 12.08.2002, 12:17
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

Liebe Maria, ich hatte im Januar einen Zungengrundtumor, der operiert wurde und als Diagnose ergab die Histologie ein hochmalignes NHL. DAnach bekam ich 6 mal CHOP im Abstand von 2 Wochen. Damit der kurze Zyklus eingehalten werden konnte, mußte ich mir vom 6. bis 12. Tag Granozyte in die Bauchdecke spritzen (war nicht schlimm). Das ist ein Wachstumsfaktor, der eine schnellere Ausschwemmung der weißen Blutkörperchen aus dem Knochenmark ins Blut bewirkt. Dadurch wird die Infektionsgefahr erheblich reduziert. Hat bei mir gut geklappt. Habe nur einen Infekt zwischen 5. ung 6. Chemo gehabt, dessen Ursache aber nicht geklärt werden konnte. Nach 10 Tagen mit Antibiotika ging es dann wieder und danach habe ich die letzte CHOP bekommen. Schlapp war ich aber schon, weil sich das rote Blutbild unter Granozyte nicht bessert nur das weiße. Das rote BB hat sich erst in der anschließenden Reha normalisiert. Habe in den nächsten Tagen meine erste Nachsorge und bin frohen Mutes. Deinem Vater alles Gute und bleibt tapfer Anita
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  #4  
Alt 12.08.2002, 21:31
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

Liebe Maria,

mein Mann und ich wollen Dir und Deinem Vater Mut zusprechen!

Mein Mann ist vor 1 1/2 Jahren auch an einem hoch malignen B-Zell Lymphom erkrankt und bekam auch 8 Chemo`s (CHOP) und anschließend über 20 Bestrahlungen. Ähnlich wie Dein Vater hat er während der ersten beiden Chemoblöcke rund 8 kg abgenommen. Und das mit dem Fieber kennen wir sehr gut - bei meinem Mann wurde deshalb auch einmal ein Chemoblock verschoben. Achtung nur vor Infektionsherden wie z.B. Zahnentzündungen, denn bei hohem Fieber ist eine Behandlung fast nicht möglich. Mein Mann hatte zwischendurch eine heftige Zahnwurzelentzündung, begleitet mit 40C Fieber - und erst als sie im Krankenhaus mit hoch dosiertem Antibiotika das Fieber gesenkt hatten, konnte der Zahnchirug die Behandlung aufnehmen. Nur so ein Tip - wir haben in der Zeit der Chemotherapie sämtliche Kontakte gemieden, die zusätzlich Infekte hätten einbringen können. Und das mit der Schwäche ist glaube ich ganz normal.

Heute arbeitet mein Mann wieder zu 100 %. Von dem ursprünglichen Tumor, der 8x10cm groß war, ist nur noch ein Restgewebe geblieben. Vor 2 Wochen hatte er seine zweite Nachuntersuchung - keine Aktivität des Tumors mehr erkennbar! Mittlerweile ist er bei uns die ersten Berge wieder mit seinem Rad hochgestrampelt und ab sofort möchte er auch wieder sein Lauftraining aufnehmen.

Wir wünschen Dir und Deinem Vater alles Gute. Und wenn wir euch irgendwie helfen können lasst es uns wissen. Liebe Grüße Frauke
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  #5  
Alt 15.08.2002, 18:45
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

Liebe Anja, Anita und Frauke,
vielen Dank für Eure Antworten.Es tut gut zu wissen,dass auch andere Menschen mit dem gleichen Problem gekämpft haben.Eine Frage noch an Dich,Frauke:Trat das Fieber bei Deinem Mann nur einmal auf oder häufiger?Und wurde das Allgemeinbefinden von Chemo zu Chemo schlechter?
Liebe Grüße an Euch alle
Maria
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  #6  
Alt 16.08.2002, 19:13
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Liebe Maria,

Es trat häufiger auf und zwar immer dann, wenn er sich körperlich belastete; keine große körperliche Belastung- es genügte dazu schon ein ausgedehnter Spaziergang, der aber in den einzelnen Phasen vielleicht einfach schon zu viel war. Oder auch eine längere Autofahrt führte zweimal dazu, dass wir abends mit Fieber in der Notaufnahme des behandelnden Krankenhauses standen. Mein Mann hat während der 8 Chemoblöcke immer Tagebuch geführt (Temperatur, Notizen über sein Befinden, seine Gefühle) – das war sehr hilfreich, denn nach der 3. Chemo konnte er taggenau hervorsagen, was passieren würde – und es trat meist auch so ein.

Es ist schon so, dass sich das Allgemeinbefinden von Chemo zu Chemo verschlechtert – das war bei ihm auch so – ist wohl aber auch völlig normal, denn so eine Chemo ist ja pures Gift für den Körper. Mein Mann wurde auch von Chemo zu Chemo schwächer – ein paar Tage nach Verabreichung der Chemo pendelte er nur immer vom Bett aufs Sofa. Ich habe ihn der Zeit sehr stark auf seine Ernährung geachtet – viel Brokkoli und sonstige Gemüsesorten, die in der Sonne wachsen – wobei die Kocherei auch nicht immer einfach war, denn vor manchen Gerüchen ekelte es ihn regelrecht.

Bekommt dein Vater auch das Mittel „Neupogen“ zum Spritzen?

Ganz liebe Grüße – Frauke -
(unsere private Email-Adresse lautet Illig.Helmut@t-online.de)
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  #7  
Alt 12.11.2002, 11:06
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

HAllo Maria

Also meine zwillingsschwester ist vor ca einem Jahr auch an einem Non-hodgkin-syndrom erkrankt.
Sie hatte auch stark an gewicht verloren, war total geschwächt. Sie bekam insgesammt 5 chemos und einige Bestrahlungen es gab eine zeit lang komplikationen durch Fieber erkältungen grippe lungenentzündung und so weiter das die chemositzungen sich auch verzögert haben. ich kann mir vorstellen was du dir für sorgen um deinen Vater machst aber ich kann dir nur Mut zu sprechen meine Schwester hat es geschafft sie hat den Krebs besiegt, Es war ein langer und harter Weg nicht nur für sich auch für alle Familienmitglieder aber sie hatte den Willen gesund zu werden und sie hat es geschafft es sind bislang keine neuen metastasen aufgetaucht. also verliere nicht den Mut glaube fest daran das er wieder gesund wird ich weiss wie schwer die situation für dich ist. Ich wünsche ihm und dir alles gute.
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  #8  
Alt 14.11.2002, 01:58
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

Ich habe die 3 Chemo mit Chop hinter mir und habe sogar 2,5 Kilo zugenommen und habe einen guten Hunger!!!

Die ersten 3 Tage nach der Chemo ist mir immer übel ohne MEdikamente gegen die Übelkeit aber danach gehts es mir auch wieder gut!

Bis jetzt habe ich es mir schlimmer vorgestellt.
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  #9  
Alt 25.02.2003, 22:18
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

Mein Neffe hat ein hochmalignes Non Hodgkin Lymphom. Er ist 31 Jahre. Sind die Heilungschancen in Stadien unterteilt und und sind auch die Therapien abhängig von dem Erkrankungsstadium? Wo kann ich mehr über die Erkrankung, Behandlung und Heilungschancen erfahren?
Danke für eine Antwort
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  #10  
Alt 26.02.2003, 08:39
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

Hallo Kerstin,
schau doch mal unter www.kompetenznetz-lymphome.de nach, da findest Du Infos zur Erkrankung, zur Therapie und zu Studien.
Die Erkrankung wird in Stadium I-IV eingeteilt, je nachdem wie viele und welche Lymphknotenregionen befallen sind, und ob zusätzlich ein Organ- oder Knochenmarksbefall vorliegt. Beim hochmalignen NHL wird unabhängig vom Stadium therapiert, es gibt aber unterschiedliche Therapien, je nach dem welche Art von hochmalignem NHL er hat. (Zum Beispiel kommt beim diffus großzelligen Chemo und Antikörper Rituximab zum Einsatz, beim Burkitt im Moment nur Polychemotherapie) Wichtig ist, daß er in einer Klinik behandelt wird, die sich mit NHL auskennt, evtl. an Studien teilnimmt.
Viele Grüße und alles Gute, anna
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  #11  
Alt 26.02.2003, 09:12
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Standard Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

So, nach 6 Chemos ist mein Allgemeinbefinden eigentlich immernoch nicht schlecht und abgenommen habe ich auch nicht, nur die Kraft hat doch sehr nachgelassen. Und ich hatte nach den Chemos 5 und 6 doch zunehmens Wasser in den Beinen, was aber auch wieder weggehen soll, nach einer Zeit.
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  #12  
Alt 22.01.2009, 07:14
jennymaus jennymaus ist offline
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Registriert seit: 22.01.2009
Beiträge: 1
Standard AW: Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

allso habe seit langer zeit geschwollene lympfknoten lings und rechts ein am hals sie schmerzen auch nicht ware auch vor 6 monaten beim arzt der hat nen blut bild gemacht da war alles ok denn hat er ultraschall gemacht und meinte ich habe nur ne leicht vergrößerte milz was aber nicht weiter schlimm ist das kommt durch die lympfknoten ja. und konnten die lymfknoten vieleicht auch von schlechte zähne kommen?????? oder muss ich gleich krebs haben??? BITTE UM ANDWORT BITTE HABE SCHRECKLICHE ANGST BIN DOCH ERST 18 und habe boch ein 1 jahriges kind ich will nicht krank sein
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  #13  
Alt 22.01.2009, 20:53
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Menuett Menuett ist offline
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Registriert seit: 17.02.2008
Beiträge: 290
Standard AW: Hochmalignes Non Hodgkin Lymphom+Chemotherapie

Hallo jennymaus!
Du wolltest wissen ob vergrößerte Lymphknoten gleich Krebs bedeuten müssen? Hast Du Dir das Lymphdrüsenkrebs-Forum mal ganz genau angeschaut und durchgelesen?? Dann wärst Du vielleicht über diese Seite gestolpert, die extra für diesen Zweck eröffnet wurde:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=29289
Da steht genau drin, welche Ursachen geschwollene Lymphknoten haben können. Und immer wieder wird genau diese Frage auch beantwortet, da deswegen oft neue Threads eröffnet werden.
Letztendlich bekommst Du eh nur bei einem Arzt Klarheit. Also würde ich an Deiner Stelle JETZT zum Arzt gehen, ihm das ganze nochmal zeigen und Deinen Verdacht schildern und dann wirst Du ja sehen, was er vorschlägt!!
Es ist nicht immer gleich Krebs!
Alles Gute
Patty
__________________
08. Februar 2006 T-Zell-NHL, Stadium IIIB
-> behandelt mit 10-monatiger "Intensivchemo" dann eineinhalb Jahre "Dauerchemo" bis 2008 mit dem Ergebnis Remission.
05. März 2008 Rezidiv in Form von Morbus Hodgkin Stadium IIB nach T-Zell NHL.
-> Behandelt mit 5-monatiger Chemo und anschließender Bestrahlung von 04. - 18. August.
09. September 2008 Geschafft!!

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