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Familiäres Mammakarzinom - Gentest usw.
Hallo,
nachdem schon vier Frauen in der Familie Brustkrebs haben bzw hatten, zwei davon menopausal, wurde mir und meinen Schwestern eine humangenetische Beratung und evtl. Gentest angeraten, ob wir diese BRCA1 und BRCA2 Genmutationen haben. Aber: was ist, wenn man es weiß? Alle Brüste vorsorglich weg? Und Eierstöcke gleich dazu? (Ich habe schon eine Ablatio mit 45 Jahren, meine SChwestern bis dato ohne BK) Was für Nachteile hat man dann damit, ich meine so als soziale "Stigmata"? Muß man das den Versicherungen, Arbeitgebern, Versorgungsamt etc. mitteilen? Was passiert mit den Kindern? Wir haben zusammen 6 Mädchen und 3 Jungs zwischen 1 und 14 Jahren alt. Wer weiß da näheres darüber oder hat schon Erfahrungen mit dem Gentest und der damit verbundenen Beratung? Tragen nur die Mädchen das Gen oder auch die Jungs? Und haben die dann auch ein erhöhtes Risiko, an männlichem Brustkrebs zu erkranken? VIele Grüße Goldmaus |
#2
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Familiäres Mammakarzinom - Gentest usw.
Hallo Goldmaus,
schau doch mal unter http://www.mamazone.de/mamazone.html dann unter -FAQ und der Frage: IST MEIN BRUSTKREBS GENETISCH BEDINGT? nach. Dort findest Du viele Antworten zu Deinen Fragen. Ich bin selber betroffen, habe aber das Ergebnis meines Gentestes noch nicht. Habe auch 2 Töchter und hoffe, dass die Forschung auf diesem Gebiet in großen Schritten voranschreitet. Wünsche Dir alles Gute. |
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