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  #16  
Alt 15.04.2007, 17:29
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Hallo Gabi, der Tumor meines Mannes war über 4cm groß und wurde in Köln erfolgreich operiert.
Gruß
Petra
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  #17  
Alt 18.04.2007, 08:43
keylargo keylargo ist offline
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Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Hallo,

mein Vater liegt seit Montag wieder im Krankenhaus. Gestern sollte der Stent gesetzt werden - hat leider nicht funktioniert, weil der Tumor in den letzten Wochen fast doppelt so groß geworden ist (ca. 6 cm). Er drückt jetzt schon auf den Darm. Die Ärztin hat uns darauf vorbereitet, dass er nur noch ein paar Wochen leben wird. Auf unsere Frage nach einer Chemo sagte sie, das es die Möglichkeit gibt, dass man es aber eigentlich bei meinem Vater nicht mehr machen würde. Der Tumor würde evtl. nicht weiter wachsen und er könnte mit viel Glück bis zu einem Jahr leben. Er möchte es auf jeden Fall mit der Chemo versuchen.

Heute wird ein neuer Versuch unternommen, um den Stent zu setzen, weil er ja immer noch die Gelbsucht hat. Wenn das wieder nicht klappt, werden sie ein Röhrchen nach außen legen.

Hat irgendjemand Erfahrung mit einem Tumor dieser Größe und kann mir weiterhelfen?

Vielen Dank!

LG
Gabi
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  #18  
Alt 18.04.2007, 09:50
törtchen törtchen ist offline
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Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Hallo Gabi,

der Tumor von meinem Vater ist auch 6 cm groß und beim zweiten Anlauf hat es auch mit dem Stent im Gallenblasengang geklappt. Der Tumor drückt(e) allerdings auf die Galle.

Warum Dein Vater keine Chemo machen soll, verstehe ich nicht - man kann es doch wenigstens versuchen. Gemzar hat bei meinem Vater angeschlagen, die Tumormarker sind von über 18.000 auf 5.700 gesunken. Man soll die Hoffnung doch nicht aufgeben, oder?

Gruß

Angelika
__________________
Betroffener: Mein Vater (Jahrgang 1939)
15.01.07 Diagnose BSDK mit 2 Lebermetastasen
Teilnahme an einer Phase II-Studie: Tumor (ca. 6 cm am Kopf der BSD) nicht gewachsen, jedoch die Metastasen
deshalb seit 14.03.07 Behandlung mit Gemzar

verstorben am 18.06.07
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  #19  
Alt 18.04.2007, 10:49
keylargo keylargo ist offline
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Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Hallo Angelika,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort!

Ich habe schon viel hier im Forum von Gemzar gelesen und werde heute nachmittag mal mit der Ärtzin darüber sprechen. Ich hoffe, dass heute der zweite Anlauf mit dem Stent klappt. Hat Dein Vater die Behandlung gut vertragen? Wie oft ist die Behandlung?

LG
Gabi
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  #20  
Alt 04.05.2007, 21:02
keylargo keylargo ist offline
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Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Hallo,

habe mich lange nicht mehr gemeldet.

Die Gelbsucht bei meinem Vater wurde behandelt. Das mit dem Stent innen hat leider in zwei Versuchen nicht geklappt, jetzt hat man ein Röhrchen nach außen gelegt und die Flüssigkeit läuft in einen Beutel. Aber Hauptsache, sie läuft aus dem Körper.

Vor zwei Wochen hat man bei meinem Vater dann auch eine Gewebeprobe entnommen. Zum Glück kann ich nur sagen. Dabei wurde nämlich festgestellt, dass es kein Pankreaskopfkarzinom ist, sondern eine Metastase von einem anderen Krebs irgendwo im Körper. Leider konnten sie nicht feststellen, um welchen Krebs es sich handelt. Die Probe wurde vor einer Woche nach Kiel zu weiteren Untersuchungen geschickt. Aber das Ergebnis läßt auf sich warten. Mein Vater ist zu Hause, aber die psychische Belastung ist zur Zeit sehr hoch. Die Ungewißheit macht ihn fertig. Ich hoffe, dass das Ergebnis bald kommt und endlich mit einer Therapie begonnen werden kann.

Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

LG
Gabi
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  #21  
Alt 19.05.2007, 02:23
mama82 mama82 ist offline
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Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Zitat:
Zitat von keylargo Beitrag anzeigen
Hallo alle zusammen,

bei meinem Vater wurde vor ca. 4 Wochen ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse entdeckt. Es wurden zwei Wochen lang Untersuchungen im Krankenhaus gemacht (Magenspiegelung, Darmspiegelung, Ultraschall usw.) und er wurde wegen der Entzündung der Bauchspeicheldrüse mit Antibiotika behandelt. Nachdem nun der Tumor gefunden wurde, haben ihm die Ärzte davon abgeraten, zu untersuchen, ob er gut- oder bösartig ist. Man könnte sowieso nichts operieren. Danach wurde er entlassen und soll wiederkommen, wenn er an Gewicht verliert.

Jetzt hat er seit zwei Tagen Gelbsucht (Augen und Gesicht). Ist das ein Anzeichen darauf, dass sich etwas verschlimmert hat?

Gabi
hallo gabi

wahrscheinlich weisst du inzwischen was genau mit deinem vater los ist!
bei meiner mutter war das ganze nicht anderst. sie ist wegen eine bsd entzündung behandelt worden. sie wurde irgendwann auch ganz gelb in den augen und am ganzen körper. im krankenhaus kam die diagnose, dass der abfluss der galle verengt ist. nachdem sie ein sent (röhrchen damit die gallenflüssigkeit wieder ablaufen kann) stellte man dann fest das die verengung durch metastasen( geschwulste tochtergeschwüre) kamen. heute wissen wir das sie bsd krebs hat und viele viele metastasin auf leber galle usw. sitzen.

gruss mama82
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  #22  
Alt 19.05.2007, 14:45
keylargo keylargo ist offline
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Lächeln AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Hallo mama82,

ja, inzwischen wissen wir genau, was mit meinem Vater los ist. Die erste Auswertung der Gewebeprobe hat ja ergeben, dass es wohl doch kein Bauchspeicheldrüsenkrebs ist. Dann wurde sie zu weiteren Untersuchungen nach Kiel geschickt. Dort stellt man fest, dass es doch BSDK ist, jedoch einer, der nur bei 1 % aller Fälle auftritt. Zusammen mit Kiel und der Uni Freiburg hat dann die behandelnde Ärztin die Chemo festgelegt. Chemo hat er gestern zum zweiten Mal bekommen und eigentlich ganz gut vertragen. Also hoffen wir mal, dass das auch noch ein bißchen so bleibt und der Tumor hoffentlich nicht weiter wächst. Die Ärztin hat uns auch gesagt, dass der Tumor bisher noch nicht gestreut hat. Zum Glück!

LG
Gabi
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  #23  
Alt 12.10.2007, 11:53
keylargo keylargo ist offline
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Unglücklich AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Hallo,

nach langer Zeit möchte ich mich auch noch einmal melden.

Meinem Vater geht es zur Zeit sehr schlecht. Nach einer weiteren Gelbsucht vor einigen Wochen hat er einen Metallstent bekommen. Mittlerweile wiegt er nur noch 54 Kilo - hat einfach keinen Appetitt mehr Jetzt liegt er schon seit einer Woche wieder im Krankenhaus - hatte eine Thrombose und jetzt hat er auch noch eine Lungenentzündung dazu bekommen. Dadurch bekommt er erstmal keine Chemo. Gestern wurde bei einer Ultraschalluntersuchung festgestellt, dass der Tumor in die Leber gestreut hat. Alles in allem ist es ganz schön schlimm für uns alle. Sein psychischer Zustand ist auf dem Nullpunkt, weil jede Woche was anderes dazukommt.

Von den Ärzten fühlen wir uns mittlerweile auch ziemlich alleingelassen. Hab manchmal das Gefühl, als ob die gar nicht mitkriegen, wie schlecht es ihm geht. Die Chemo wird von einer Woche zur anderen verschoben - obwohl die doch so wichtig für ihn wäre. Ist es wirklich so, dass bei erhöhten Leukozythen die Chemo gefährlich ist?

LG
Gabi
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  #24  
Alt 12.10.2007, 12:53
Katharina Katharina ist offline
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Beiträge: 950
Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Liebe Gabi,
sei mir nicht böse, aber wenn es Deinem Pa derzeit so schlecht geht, meinst Du es macht Sinn dann bei schlechten Leukos noch Chemo zugeben? Sollte jetzt nicht Lebensqualität for Lebensquantität gehen? Wenn er sich erstmal erholen könnte und das KKh verlassen kann, dann kommen bestimmt auch die Lebensgeister wieder und er kann sein Leben genießen. DAS wiederum kann dann auch bei guter Lebensqualität zur Lebensquantität führen.
Ich glaube nicht, dass ihr ihm etwas Gutes tut in dem Zustand auch noch Chemo zu geben. Das wird sein Körper ihm bestimmt quittieren.
Ich weiss wie schwer das als Tochter ist, wenn man doch seine Eltern nicht verlieren will. Auch ich habe versucht meine Ma zur Chemo zu überzeugen.
Letztendlich hat sie entschieden, dass sie das nicht will und sie hatte tolle 16 Monate. Egal wie ihr entscheidet...jeder hat ja seinen eigenen Weg
Ich drücke Euch die Daumen, dass es bald besser geht und ihr noch viel Freude gemeinsam habt.
Lass Dich drücken
__________________
Katharina
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  #25  
Alt 30.10.2007, 12:33
keylargo keylargo ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Hallo,

seit Samstag geht es meinem Vater sehr schlecht. Am Freitagabend war er noch ganz normal (außer dass er, wie auch in den Tagen zuvor, wenig gegessen und getrunken hat) und am Samstagmorgen plötzlich konnte er nicht mehr richtig sprechen und lag einfach nur noch so da. Die Ärzte haben uns darauf vorbereitet, dass das jetzt das Ende ist. Er bekommt nur noch Flüssigkeit, aber er scheidet fast nichts mehr aus. Alles sammelt sich hauptsächlich im Bauch.
Es tut so unendlich weh, ihn so zu sehen und einfach nur hilflos daneben zu stehen. Wir wünschen ihm so sehr, dass er nicht mehr lange leiden muss.
Seit heute bekommt er durchgehend Morphium - bis gestern noch per Spritze, jetzt hängt er an einem Gerät. Aber so wissen wir wenigstens, dass er keine Schmerzen hat und er schläft auch die meiste Zeit. Wenn er wach ist und wir mit ihm sprechen, reagiert er auch darauf. Ich denke er merkt genau, dass einer von uns immer bei ihm ist. Und wir werden ihn auch nicht allein lassen.

LG
Gabi
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  #26  
Alt 30.10.2007, 12:57
Benutzerbild von Anke LE
Anke LE Anke LE ist offline
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Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Liebe Gabi,

ich wünsche Euch sehr viel Kraft für die kommenden Stunden und Tage. Ich bin überzeugt, dass Dein Papa spürt, dass immer jemand bei ihm ist. Durch das Morphium werden ihm die Schmerzen und auch Ängste genommen. Leider gibt es nichts, was Euch beim Zuschauen hilft, den Schmerz bei Euch zu lindern. Aber vielleicht gibt Euch gerade der Blick auf Deinen friedlich liegenden Papa die Kraft, die Ihr braucht.
Meine Gedanken sind bei Euch.

Herzlichst aus Leipzig

Anke
__________________
Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935
Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum

eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise
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  #27  
Alt 30.10.2007, 13:24
hecuba hecuba ist offline
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Registriert seit: 30.10.2007
Beiträge: 1
Standard Geschwindigkeit des Todes und Morphiumpflaster

Liebe Anke,

gerade lese ich Deinen Eintrag - und werde auch ganz traurig. Es tut mir leid, dass Dein Vater gestorben ist - und viel Zeit hattet Ihr nicht, er auch nicht, von der Diagnose bis zum Ende. Das ist sehr verwirrend, wie unterschiedlich diese Krankheitsverläufe sind.

Ich hoffe, es geht Dir und Deiner Familie und Deiner Mutter gut.

Du bist mir einen Schritt voraus ... in diesem traurigen "Wettrennen" gegen die Zeit: Bei meiner Mutter (Jahrgang 39) wurde Anfang November 2006 Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Es wurde aber noch erfolgreich operiert, der Tumor konnte entfernt werden und es hat dann bis Juli diesen Jahres gedauert, bis die ersten Metastasen in Leber und Bauchraum entdeckt wurden.

Nun bekommt sie den zweiten Durchgang Chemotherapie. Obwohl die erste gar nichts genützt hat nach Aussage der Ärzte. Sie ist gestern ins Krankenhaus gekommen, weil sie das Morphium-Pflaster nicht vertragen hat, dass sie am Samstag zum ersten mal benutzt hat.

Du hast erzählt, dass das Morphium Deinem Vater die Angst und die Schmerzen genommen habe. Das macht mir etwas Mut - denn ich habe Angst, dass die Schmerzen am Ende unerträglich werden. Würdest Du sagen, dass Dein Vater schmerzfrei war?Hatte er vielleicht auch am Anfang Schwierigkeiten, dass Morphium zu vertragen?

Ich finde es gerade schwierig einzuschätzen, wie es um meine Mutter wirklich steht. Ihr Onkologe mag sie nicht aufgeben, das ist natürlich toll. Aber sie verträgt die Chemo so schlecht und auch diese neue "Wunderpille", die er ihr verschrieben hat, ich habe leider den Namen vergessen, das ist ein neues Medikament, dass es seit Jahresbeginn gibt und das wohl die Metastasen verkleinern helfen könnte.

Wie wusstest Du, irgendwann, dass es nicht mehr lange dauern wird?

Ich grüße Dich recht herzlich. Es ist schön, dass Dein Vater friedlich einschlafen konnte. Alles alles Liebe.

Ute
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  #28  
Alt 03.11.2007, 21:52
keylargo keylargo ist offline
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Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Hallo,

meine lieber Papa hat es leider nicht geschafft. Er ist am Mittwoch ganz friedlich eingeschlafen. Meine Mutter und mein Bruder waren bei ihm. Ich kam eine Minute zu spät. Aber es sollte wohl so sein.

Seit letzter Woche Samstag ging es ihm ganz schlecht. Er konnte fast nichts mehr mit uns reden. Das alles kam über Nacht. Freitagabend ging es ihm noch halbwegs gut - keine Anzeichen für das, was in den nächsten Tagen auf ihn und uns zukommen sollte. Ab Montag bekam er Morphiumspritzen und ab Dienstagmorgen war er an ein Gerät angeschlossen, durch das er dauernd Morphium bekam. Er war dann auch nicht mehr ansprechbar - hat immer geschlafen. Aber ich glaube und hoffe, dass er trotzdem gespürt hat, dass wir immer bei ihm waren. Die letzte Nacht bin ich mit meinem Bruder bei ihm geblieben. Er hatte zum Schluss noch Wasser in der Lunge. Ich hoffe einfach, dass er durch das Morphium nichts mehr davon gemerkt hat.

Jetzt ist alles so leer ohne ihn geworden. Es tut einfach furchtbar weh, dass er nicht mehr da ist. Am Donnerstag ist die Beisetzung. Das wird nochmal ein ganz schlimmer Tag für uns alle.

LG Gabi
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  #29  
Alt 03.11.2007, 22:22
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Liebe Gabi,

mein allerherzlichstes Beileid und Mitgefühl....

Er hat es geschafft!!!

Wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft

LG Anja
__________________
Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943
inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007
Für immer eingeschlafen am 16.01.2008
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  #30  
Alt 04.11.2007, 10:29
Benutzerbild von BirgitF
BirgitF BirgitF ist offline
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Beiträge: 198
Standard AW: Tumor in der Bauchspeicheldrüse

Liebe Gabi,

einen stillen Gruß...

und viel Kraft für die nächste Zeit. Besonders auch für Donnerstag...

liebe Grüße
Birgit
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