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  #16  
Alt 18.11.2002, 17:50
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Standard Nierenbecken-Karzinom

Bei meinem Vater wurde ein Tumor im Nierenbecken mit Metastasen im Leber festgestellt. Der Arzt schlägt ein milde Chemotherapie vor.

Mein Frage: können Sie mir irgendwelche Information darüber senden oder internetadressen mitteilen. Leider finde ich alles möglich über Nierenzellkrebs,nur nicht über das Nierenbeckenkrebs bzw. Urothel Karzinom.

Vielen Dank
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  #17  
Alt 15.04.2003, 23:00
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Standard Krebs auf der rechten Niere! Eilig!

hallo!

bei meiner mutter (62 jahre) wurde im dez. 2003 nierenkrebs diagnostiziert. im januar wurde die niere entfernt. vor einer woche wurden metastasen in der leber und in 2 adern diagnostiziert. außerdem ist ein neuer tumor an der stelle der entfernten niere gewachsen. das problem ist, meine mutter lebt in schlesien, heute in polen, und die ärzte haben sie aufgegeben. die immuntherapie ist in polen entweder ein fremdwort oder man muss den wenigen ärzten, die mal davon gehört haben, richtig in die tasche zahlen, was sich normal-sterbliche nicht leisten können. meine frage ist, ob jemand einen weg wüßte, meiner mutter die therapie zu ermöglichen. gibt es einen hilfefond oder sonst eine andere möglichkeit? wäre für jeden tip unheimlich dankbar! danke!

meine e-mail-adresse: lukasrobertfaber@yahoo.de
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  #18  
Alt 02.05.2003, 22:48
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Bei meiner Mutter (64) wurde völlig überraschend im Dez.2002 ein bösartiges Nierenzellkarzinom in der rechten Niere entdeckt. Kurz darauf wurde in der Uni-Klinik Großhadern in München die rechte Niere komplett entfernt. Stadium IIIb. Als Anschlußheilbehandlung wurde ihr eine Kur empfohlen, mit Massagen, Malen, Basteln, etc. Bereits bei der ersten Nachsorgeuntersuchung im März 2003 wurden Metastasen im linken Lungenflügel und im Segment VIII und IVb der Leber gefunden. Zuerst wurde an der Lunge operiert, zwei Wochen später die Leber. Die letzte OP ist erst vier Tage her. Sie leidet unter sehr starken Schmerzen und ist sehr verzweifelt. Sobald sie sich einigermaßen erholt hat und entlassen wird, suchen wir für sie die geeignete Anschlußtherapie. Ich habe viel im Internet gestöbert und interessante Beiträge über Immuntherapien mit Interferon alpha und Interleukin gelesen. Wer kann uns mit Kontaktadressen / Telefonnummern weiterhelfen. Wie kann man sich als Betroffene an der Studie der Uni-Klinik Göttingen beteiligen? Vielen Dank für Eure Hilfe in voraus! Wir wollen alles versuchen und die Hoffnung nicht aufgeben!
Meine Email-Adresse lautet renate.pfister@cib.de.
Telefon: 089-89890583
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  #19  
Alt 03.05.2003, 12:37
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Liebe Renate,
mein Mann Jürgen wurde teilweise in Großhadern mit seinem beidseitigen Nierenzellkarzinom therapiert ( hier Thermoablation des Tumors in der rechten Niere und Einstellung auf Interferon / Interleukin und 5 FU, nachdem die linke Niere kurz zuvor an der Uni-Klinik in Würzburg komplett entfernt wurde ). Auch in Großhadern wird also die Immun-Chemo durchgeführt. Desweiteren laufen dort diverse Studien meines Wissens, unter anderem auch eine Therapie mit dendritischen Zellen, wie sie in Göttingen durchgeführt wurde ( wird ? ). Die Studie in Göttingen wurde meines Wissens im letzten Jahr eingestellt. Ob sie wieder dort aufgenommen wurde, ist mir nicht bekannt.
Liegt Deine Mutter noch stationär in der Uni-KLinik Großhadern? Hast Du dort mal Kontakt mit den Urologen aufgenommen bzgl. des weiteren Procedere und der weiteren Behandlung nachdem sie sich von den letzten OP's erholt hat? Die bieten nämlich einiges an zur Behandlung des metastasierenden Nierenzellkarzinoms.
Wenn es Dich interessiert: Habe einiges über Jürgens Therapie unter "Niere raus - Tumor raus - was nun?" und unter "Hoffnung bei beidseitgem Nierenzellkarzinom" geschrieben.
Falls ich Dir noch weiterhelfen kann, melde Dich ruhig.
Alles Gute für Euch und liebe Grüße,
Ulrike
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  #20  
Alt 03.05.2003, 12:49
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Liebe Renate,
mein Mann Jürgen wurde und wird noch teilweise in Großhadern mit seinem beidseitigen Nierenzellkarzinom therapiert ( hier Thermoablation der rechten Niere und Einstellung auf Interferon - Interleukin und 5 FU sowie sämtliche Nachuntersuchungen wurden und werden noch hier durchgeführt, nachdem kurz zuvor an der Uni-Klinik Würzburg die linke Niere komplett entfernt wurde ). In Großhadern wird also auch die Immun-Chemo durchgeführt, und desweiteren gibt es meines Wissens ein breitgefächertes Angebot zur weiteren Behandlung des metastasierenden Nierenzellkarzinoms hier. Unter anderem auch die Therapie mit dendritischen Zellen, die in einer Studie in Göttingen durchgeführt wurde ( wird? ). Diese Studie wurde meines Wissens im letzten Jahr in Göttingen eingestellt. Ob sie wieder dort aufgenommen wurde, ist mir nicht bekannt.
Liegt Deine Mutter noch stationär in Großhadern? Hast Du wegen des weiteren Procedere, nachdem sie sich von den OP's erholt hat, mal Kontakt mit den dortigen Urologen aufgenommen?
Falls es Dich interessiert: habe übrigens zu Jürgens Therapie so einiges unter "Niere raus - Tumor raus - was nun?" und unter "Hoffnung bei beidseitgem Nierenzellkarzinom" geschrieben.
Wenn ich Dir noch weiter helfen kann, lass es mich ruhig wissen.
Alles Gute für Euch und liebe Grüße,
Ulrike
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  #21  
Alt 07.02.2004, 10:33
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Im September 2003 wurde meinem Mann die rechte Niere entfernt. Tumor war 7 cm groß, keine Metastasen. Er hat seitdem zugenommen, die erste Ultraschalluntersuchung war o.B. Er hat nach 40 Jahren täglich 40 Zigaretten ganz zu rauchen aufgehört und eventuell auch deshalb zugenommen.
Doch nun, seit 2 Wochen, ist er abends spätestens um 1/2 8 so müde, dass er die Augen nicht mehr offen halten kann.
Er ist 60 und steht morgens schon um 5 Uhr auf, doch das hat ihm nie etwas ausgemacht. Selbst nach Nachtdiensten (auch schon 5 Wochen nach der Operation) war er nie so müde.
Hat jemand mit solchen plötzlich auftretenden Symptomen Erfahrung? Ich möchte nie bei Ärzten hysterisch erscheinen, wenn ich neue Untersuchungen verlange, aber ich denke, ein Blutbild bringt ja vielleicht Klarheit!
Meine Email-Adresse: morgensonne39@sms.at
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  #22  
Alt 07.02.2004, 16:58
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo Susanna,
bei mir trat deutliche Gewichtszunahme und abendliche Abgeschlagenheit auf, als meine Schilddrüse geschädigt war. Lasst doch danach auch einmal das Blut untersuchen, vielleicht ist da etwas nicht in Ordnung.

Herzliche Grüße
Heino
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  #23  
Alt 11.02.2004, 09:50
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Standard Krebs auf der rechten Niere

In August 2001, 56 J, wurde bei mir einen Nierentumor entdeckt,
der rechte Niere wurde entfernthabe aber Metastasen in der LungeWurde mit Proleukin und Pegassis behandelt,nach etwas stabilität hat man Festgestellt das die Metastasen langsam wachsen.es ist noch nicht alarmieren,habe keine beschwerden.Wie sind meine chancen? Was soll ich noch machen ? Besten Dank
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  #24  
Alt 11.02.2004, 13:37
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo Denise,
Metastasen des Nierenzellkarzinoms wachsen recht langsam. Wenn sie in der Lunge vorgefunden werden, kann man sie operativ entfernen oder mit der kombinierten Immun-Chemo-Therapie (aus Interleukin, Interferon und 5FU) behandeln. Ich habe beide Behandlungen hinter mir, aber erst durch die Immun-Chemo-Therapie konnte das Nachwachsen von Metastasen seit nunmehr fast 8 Jahren gestoppt werden. Ich würde auch nicht warten, bis die Metastasen Beschwerden machen, sondern jetzt am besten mehrere Ärzte (z.B. Onkologe und Lungenfacharzt) befragen.
(Vielleicht hilft Dir auch die folgende Internetseite: http://www.nierenkrebs.de )
Kannst Du uns kurz berichten, wie die Behandlung mit Proleukin und Pegassis aussah und wo sie vorgenommen wurde?

Herzliche Grüße
Heino
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  #25  
Alt 11.02.2004, 18:16
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo Heino!
Viellen dank für deine Antwort. Meine behandlung mit Proleukin und Pegasys wurde in Formen von Spritzen in Bauch gemacht 2 mal pro Woche dies 4 Monaten mit eine Woche pause nach 3 Wochen.Jetzt sagt der Onkologe warten bis es schlimmer wird oder beschwerden macht, dann mit Interferon wieder behandeln.Operieren kann man nicht. Guten Abend
Denise
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  #26  
Alt 11.02.2004, 20:50
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Standard Krebs auf der rechten Niere

HALLO!
Habe heute erst den Krebskompass endeckt bin von vielen Briefen total erschrocken,da ich selbst am 23.07.02 die rechte Niere wegen einem Tumor opfern mußte und die Ärzte mich als "geheilt"entlassen hatten da der Tumor noch verkapselt
war ,war ich der Meinung es ist alles ausgestanden.Leide seitdem an Panik die immer spontan auftritt bin auch in psycho-logischer Behandlung bis jetzt ohne Erfolg.Als ich die Briefe gelesen habe kam alles wieder hoch in mir ,ich kann mit euch allen mitfühlen Betroffene und Angehörige.Ich bin mit meiner Angst so sehr beschäftigt ,daß ich mich bei der Arbeit sehr zusammennehmen muß den Tag gut zu überstehen.Ich würde gerne
wissen ob jemand dieses Problem (Panikatacke)auch so hat und wie man damit umgeht.Würde mich über Informationen sehr freuen.
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  #27  
Alt 11.02.2004, 21:19
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo Denise,
ich habe soeben etwas recherchiert und gefunden, daß Pegasys ein modifiziertes Interferon ist. Du hast also eine ganz ähnliche Therapie bekommen wie Heino.
Ich hatte vor gut 3 Jahren auch einen Nierentumor mit Lungenmetastasen. Der Tumor wurde operiert, die Metastasen sind bis auf eine mit Mistel und Visualisieren verschwunden.
Meine innere Stimme sagte mir damals, daß ich das auch ohne Chemo schaffe. Bis heute scheint sie recht zu behalten.
Vielleicht ist ja eine Misteltherapie auch etwas für Dich.
Es heißt, daß sich Mistel und Immun-Chemo nicht gleichzeitig vertragen, aber nacheinander sehe ich keine Probleme.
Vor allem ist Mistel meistens sehr gut verträglich. Sie wirkt nicht direkt gegen den Krebs, sondern stärkt das Immunsystem.
Liebe Grüße
Rudolf
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  #28  
Alt 12.02.2004, 07:52
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo Denise,
die Therapie mit Interferon und Interleukin hat bei mir erst nach 2 Durchgängen à 4 Monaten gewirkt, danach wurde noch ein dritter Durchgang zur Sicherheit durchgeführt. Ich glaube nicht, dass es klug ist, jetzt zuzuwarten, bis die Metastasen Beschwerden machen, denn: wenn man sie jetzt nicht bekämpfen kann, solange sie klein und wenig sind, womit soll man sie dann beherrschen, wenn sie groß und zahlreich sind?!
Ich meine, Du solltest den Krebs nicht kampflos sich ausbreiten lassen, sondern ihn zurückdrängen entweder, indem Du die angefangene Therapie intensivierst, oder wie Rudolf, mit Mistel Deine Abwehrkräfte stärkst und so den Kampf (so wie Rudolf und ich) auch mit innerer Stärke angehst.
Auf das Eintreten von Beschwerden warten ist für mich gleichbedeutend mit Aufgeben, und dazu bist Du doch noch viel zu jung!
Ich wünsche Dir viel Kraft!

Herzliche Grüße
Heino
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  #29  
Alt 12.02.2004, 08:21
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo Anneliese,

das ist ein ärgerlicher Irrglaube, den manche Ärzte da verbreiten und so die Patienten von den wichtigen Nachsorge-Untersuchungen abhalten! Aber zur Panik besteht überhaupt kein Anlass: Sollten doch Metastasen entstanden sein, wachsen sie meist sehr langsam, sodass Du nach eineinhalb Jahren vermutlich noch nichts dramatisches verpasst haben dürftest. (Bei mir wurden nach ca. 20 Monaten verdächtige Rundherde gefunden, die ich noch weitere 9 Monate beobachtet habe, bis ich mit der erfolgreichen Immun-Chemo-Therapie begann.)
Mein Rat gegen Deine Panik-Atacken ist, sich dem Nierenkrebs offensiv zu stellen, und ihn nicht zu verdrängen. Wenn man seinen Feind kennt, kann man ihn ohne Angst angehen. Ich empfehle Dir deshalb, lass Dich gründlich untersuchen mit Knochenszintigtamm und Computer-Tomografie von Schädel, Thorax und Abdomen. Wenn man dabei etwas findet, ist das immer noch kein Grund, in Panik zu verfallen, wie Du an Rudolf und mir sehen kannst. Sollte man aber nichts finden, gibt es erst recht keinen Grund zur Angst. Lass Dich nicht von regelmäßigen Nachsorge-Untersuchungen abbringen, denn der Grund für Deine Panik-Atacken liegt vermutlich in der Angst, Du selber könntest etwas versäumt haben.

Ich wünsche Dir viel Kraft und "negative" Untersuchungen!
Herzliche Grüße
Heino
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  #30  
Alt 12.02.2004, 09:30
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo Anneliese,
Panikattacken kenne ich nicht. Ich habe mir von Anfang an gesagt, Krebs ist kein Grund zum Sterben. Und: Angst macht krank, Freude macht gesund.
Der Psychologe LeShan schreibt, daß es zwar hilfreich sein kann, Probleme der Vergangenheit zu bearbeiten, aber viel wichtiger ist es, seinen Lebensmittelpunkt wiederzufinden, die Sache, für die man sich begeistern kann.
"Krebs ist ein vereiteltes kreatives Feuer."
Das trifft/traf für mich durchaus zu. Und seitdem ich mir bewußt gemacht habe, warum ich noch hierbleiben will, sehe ich bewußt auf diese Ziele, und es geht mir sehr gut.
Ich habe auch meine linke Niere nicht geopfert, sondern gespendet. Dazu die Nebenniere und die Milz. Was ich opfere, verliere ich. Aber eine Spende begleite ich mit meinem Herzen.
Ich spüre keinerlei Einschränkung meiner Lebensqualität und freue mich, daß die verbliebenen Organe so gut zusammenarbeiten.
Im übrigen schließe ich mich Heinos Aussagen zu den "vorsorglichen" Nachuntersuchungen rückhaltlos an.
Ich wünsche Dir von Herzen Gelassenheit, Freude und gute Freunde.
Rudolf
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