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  #106  
Alt 25.04.2005, 14:31
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Beiträge: n/a
Standard Tamoxifen oder Femara

Liebe Rosi!
Ich habe soeben Deinen Beitrag gelesen. Mir ist es vor zwei Wochen genauso gegangen, als ich von Aromasin auf Femara umgestellt habe. Als ich den Beipackzettel las, habe ich mich erst mal im Zimmer eingeschlossen und stundenlang geheult, bevor ich mich zur Einnahme überwinden konnte.
Jetzt nehme ich es seit 2 Wochen und ja, ich habe mehr zugenommen als mit Aromasin und ich habe mehr Wassereinlagerungen, aber die Depressionen sind weg und die extreme Müdigkeit auch. Sogar die Schwindelgefühle sind weniger geworden und ich hoffe, dass sie ganz verschwinden.
Anscheinend reagiere ich total anders auf Femara als auf Aromasin und ich weiss von einer Freundin, dass es bei ihr genauso ist, nur umgekehrt( sie hat,wie Du von Tam zu Aromasin gewechselt und es geht Ihr jetzt viel besser).
Jedenfalls komme ich mit meinem neuen Mittel besser zurecht.
Weisst Du, ich finde Du solltest Aromasin erst mal versuchen. Es kann sich ja auch alles zum Besseren wenden.
Und falls Du wirklich nicht zurecht kommst, kannst Du immer noch bei deinem Onkologen darauf bestehen zurück zu Tamoxifen zu wechseln.
Dazu muss ich auch noch klärend sagen, dass sich bei mir zu Beginn der Aromasin-Therapie überhaupt keine Nebenwirkungen eingestellt hatten, erst nach 4-6 Monaten schlichen sie sich langsam ein, wobei mir die Müdigkeit am meisten zu schaffen machte(ich glaube ein guter Teil der Depressionen war nicht so sehr Aromasin-bedingt, als vielmehr durch Müdigkeit eingeschränkte Leistungsfähigkeit).
Jedenfalls weiss ich von meinem Onkologen und aus dem Internet, dass die Aromatasehemmer wie Femara und Aromasin einen minimal besseren Schutz bieten sollen, als Tam.
Also mein Rat: probier es aus, was besser für Dich ist.
Sinn der Sache ist doch eh nur die Unterdrückung des Oestrogens und das leistet sowohl das Eine wie das Andere.
Sei herzlich gegrüsst und lass mal von Dir hören.Sabine
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  #107  
Alt 26.04.2005, 16:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Tamoxifen oder Femara

Hallo, Leidensgenossinnen!ich nehme jetzt seit einem knappen jahr Tamoxifen und habe 8 kg zugenommen.
Auf einmal ist eine Studie mit Aromathasehemmer durch und plötzlich soll ich nächstes Jahr dazu wechseln.
Ich dachte immer, die seien besser verträglich, aber anscheinend auch nicht. Sie unterdrücken nur die Hormone noch mehr.
Weiß jemand, ob diese ganzen Nebenwirkungen "danach" (5-7 Jahre
wieder verschwinden? dann hätte man wenigstes ein ziel.
Es ist schon depremierend, plötzlich so rund zu werden.
Alles Liebe
Margitname@domain.de
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  #108  
Alt 27.04.2005, 09:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Tamoxifen oder Femara

Hallo,
ich nehme seitfast 2 Jahren Tamoxifen. Habe auch schon vor ein paar Monaten hier berichtet, manche Dinge ändern sich aber ja im Laufe der Zeit.
Ich nehme Tamoxifen 20 von CT. Verschiedene Firmen bieten TAM an und es kann ja sein,daß sie auch unterschiedlich starke Nebenwirkungen haben.
Meine jedenfalls von CT bekommen mir relativ gut.

Nebenwirkungen: Hitzewallungen, Knochenschmerzen ( macnhmal mehr, manchmal weniger, manchmal gar nicht) Müdigkeit,Lustlosigkeit, Stimmungsschwankungen, jetzt nach 2 Jahren 4kg Gewichtszunahme.

Gegen die Hitzewallungen nehme ich Estromineral. Das ist ein
neues Mittel und wirkt relativ gut. Gegen die Müdigkeit und Stimmungsschwankungen gehe ich arbeiten, treibe Sport und handel ein bischen bei ebay. Gewichtsmäßig verzichte ich auf
90 % Fleisch, fast alle Süßigkeiten, Kuchen und bewege mich.

Man kann ja auch nicht wissen, welche Wechseljahrsbeschwerden unter normalen Umständen in meinem Alter ( 53)auftreten würden, da die Hormonumstellung sofort mit der ersten Chemo vor 2 1/2 Jahren eingesetzt hat.

Also, mal den Arzt fragen,ob man das Präparat wechseln kann und immer versuchen fit zu bleiben. (Ich hoffe, daß ich das die nächsten 3 Jahre auch noch so hinkriege.Daumen drücken.
Liebe Grüße an Euch alle
Rita
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  #109  
Alt 26.06.2005, 18:01
Irmgard Irmgard ist offline
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Registriert seit: 26.06.2005
Beiträge: 1
Standard Tamoxifen oder Femara

Hallo zusammen,

ich bin 62 Jahre und habe 5 Jahre Behandlung mit Tamoxifen hinter mir. Jetzt hat mir mein Arzt geraten, Femara (Letrozol) zu nehmen.

Hat jemand von Euch mit solch einer Behandlung Erfahrung? Was sind die die Vorteilen? Mit welchen Problemen habt Ihr zu kämpfen gehabt (Nebenwirkungen)?

Würde mich freuen, wenn mir jemand von Euch etwas darüber berichten kann.

Gruß Irmgard
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  #110  
Alt 10.05.2006, 12:11
Benutzerbild von kkati2000
kkati2000 kkati2000 ist offline
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Registriert seit: 21.04.2006
Beiträge: 1
Standard AW: Tamoxifen oder Femara

Zitat:
Ist Jemand da, die Femara nicht vertragen hat oder nicht verträgt und einige Tabletten übrig hat. Meine Tante muß Femara einnehmen und wir müssen die selber kaufen. Da bei uns die Krankenkasse nicht die Kosten übernimmt.Deswegen wenn jemand welche Tabletten übrig hat und spenden möchte. Melden sie sich bitte bei mir

Vielen Dank
..hallo ...ich kann dir meine femara 2,5mg geben ...melde dich!!!

habe auch noch 100 arimidex 1 mg...zu verschenken
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  #111  
Alt 08.01.2007, 14:04
Benutzerbild von Gabielli
Gabielli Gabielli ist offline
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Beiträge: 55
Standard AW: Tamoxifen oder Femara

Halli Maia,
auch ich hatte unter Tamixifen Ausschlag fast am ganzen Körper, der nur ganz schwierig zu behandeln war. Meine Onkologin hat es dauraufhin abgesetzt und seitdem nehme ich Arimidex. Allerdings habe ich seitdem Knochenschmerzen. Arimidex ist ein Aromatasehemmer, der erst nach den Wechseljahren einsetzbar ist.
Gruß Gabielli
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  #112  
Alt 20.07.2007, 23:37
Benutzerbild von jazzdiva
jazzdiva jazzdiva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: Wiesbadener Gegend
Beiträge: 94
Frage Femara...wer hat damit Erfahrung?

Hi,

da ich eine Thrombose habe und damit kein Tamoxifen nehmen darf und seit der Chemo schreckliche Gelenkschmerzen habe und deshalb kein Arimidex nehmen soll, habe ich heute Femara verschrieben bekommen.

Wer kennt sich mit den Nebenwirkungen mit Femara aus?

LG Jill
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  #113  
Alt 07.08.2007, 00:13
KrSw KrSw ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.08.2007
Beiträge: 2
Standard AW: Tamoxifen oder Femara

Hallo Zusammen!
Ich bin neu hier und eigentlich gehöre ich gar nicht hier hin. Mache mir aber riesige Sorgen um meine Mutter. Bei ihr ist durch Zufall Microkalk in der Brust fest gestellt worden. Die brusterhaltende OP hat sie hinter sich. Zum Glück war es nur eine Krebsvorstufe ohne Metastasen. Heute hatte sie die erste Bestrahlung von insgesamt 36. Zudem soll sie auch noch Tamoxifen nehmen, finde aber, daß ist so ein bißchen " Mit Kanonen auf Spatzen schießen ". Ich meine, wenn ich an die ganzen Nebenwirkungen denke, ist die Gefahr, daß sie daran stirbt hörer als alles andere. Was passiert, wenn sie keine Hormone nimmt? Was würdet Ihr raten in diesem Fall? Egal welchen Arzt man fragt, sagen alle, sie soll es machen und daß es gar keine NW hat .
Ich sage ihr sie soll es sein lassen, was denkt Ihr?
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  #114  
Alt 23.08.2007, 12:06
ginostrina ginostrina ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1
Standard AW: Tamoxifen oder Femara

Hallo,was heißt denn Vorstufe von Brustkrebs und warum muß dann so eine Hammertherapie angewandt werden?
Ich hatte vor 13 Jahren Brustkrebs und Mikrokalk.Ich lehnte alle Vorschläge bezüglich Bestrahlung und Chemo ab,machte nur Misteltherapie,Homöopathie etc.
Leider hab ich nun seit 1 Jahr Lymphknotenmetastasen und sollte bestrahlt werden(...sonst sind Sie in einem Jahr tot....),das habe ich gegen viele Widerstände abgelehnt und mache eine Antihormontherapie.
Arimidex:nach ca.5 Monaten hielt ich die Gelenkschmerzen nicht mehr aus.Schweißausbrüche,Schlafstörungen etc.fand ich dagegen noch ziemlich erträglich.Aber ich wurde völlig depressiv von den ständigen Schmerzen.Nun hab ich áuf Anraten meines Onkologen zu Femara gewechselt.Mal Abwarten,ob zu den ganz extremen Schweißattacken noch andere Nebenwirkungen kommen...
Um es kurz zu machen, Ich glaube,es ist falsch sich auf Gedeih und Verderb den Ärzten auszuliefern.
Es geht ums eigene Leben und dessen Qualität!!!!

Übrigens:Alle die es interessiert sollten sich nach der REDIFFERENZIERUNGSTHERAPIE schlau machen.Ein toller Ansatz.

Und ein letzter Tipp:CHEMOTHERAPIE HEILT kREBS UND DIE ERDE IST EINE SCHEIBE von LOTHAR ********.

Frauen haltet durch und lasst Euch nicht unterkriegen.
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  #115  
Alt 23.08.2007, 21:42
Silke M. Silke M. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 271
Standard AW: Tamoxifen oder Femara

Liebe ginostrina,

und viele würden ohne Chemotherapie schon lange nicht mehr unter uns weilen....
Aber jeder kann ja zum Glück seinen Weg frei wählen!

Ich wünsche Dir viel Glück für die Zukunft und keine weiteren Nebenwirkungen!

Nachdenkliche Grüße, Silke
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  #116  
Alt 24.08.2007, 16:39
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
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Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.395
Rotes Gesicht AW: Tamoxifen oder Femara

Hallo Irmgard,

ich bin 64 Jahre alt und bekam/bekomme seit Anfang 2003 Tamoxifen, Evista (eigentlich gegen Osteoporose entwickelt - soll aber auch bei BK in Studien aufgefallen sein) sowie Aromasin (Aromatasehemmer) verordnet.
Unter Anderem habe ich auch eine Zeit lang Bonefos sog. Bisphosphonate als "Aufsättigung" als Infusion und per Tablette bekommen.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, ob ich ab Frühjahr nächsten Jahres - nach Ablauf der berühmt berüchtigten 5 Jahre - nun weiterhin Aromatasehemmer (Femara, Arimidex, Aromasin) nehmen oder mich ausschleichen soll (?)
Da bei mir 30 Lymphknoten (davon 3 befallen) entfernt wurden, gehöre ich wohl zu den Patientinnen mit erhöhtem Wiedererkrankungsrisiko.
Wie ist das bei Dir ?
Was die Nebenwirkungen betrifft, so hab' ich sowohl bei Tamoxifen als auch bei Aromasin ganz ordentlich was abbekommen. Ich kämpfe jedoch recht erfolgreich mit viel Bewegung (Schwimmen etc.) dagegen an.
Allerdings ist es ja in unserem Alter oft nicht ganz eindeutig, ob Knochen- und Gelenkschmerzen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen in direktem Zusammenhang mit den o.a. Medikamenten stehen.

Zum Schluss muss ich noch vermerken, dass mein Onkologe im Brustzentrum wohl den Aromatasehemmern mit gemischten Gefühlen gegenüber steht. Auch mein Gynaekologe möchte es im Endeffekt mir überlassen, wie ich nach Ablauf der 5 Jahre weiter verfahren will............

LG
__________________
Ilse
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  #117  
Alt 09.11.2007, 18:04
sunnyx sunnyx ist offline
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Registriert seit: 09.11.2007
Beiträge: 2
Standard AW: Tamoxifen oder Femara

Hallo,
auch ich nehme seit 8 Wochen Tamoxifen. In den ersten 6 Wochen war alles ok.
Ich zählte mich schon zu den Glücklichen, denen das nichts ausmacht.
Aber zu früh gefreut. Mir ist den ganzen Tag schwindlig, übel, Atembeschwerden,
völlig kraftlos ( wenn ich nur staubsauge rast mein Puls). Ich kenne das in minderer Form schon seit ein paar Jahren, aber bisher wusste auch noch keiner was es ist. Jetzt vermute ich, alles hormonell.
Ich bin 45 Jahre und bei mir wurde ein DCIS high grade entfernt, brusterhaltend.
Danach 27 Bestrahlungen. Das ging ja alles noch, aber diese Hormonblocker??
Also, wenn das mit dem gesundheitlichen Zustand nicht besser wird, oder sogar noch schlimmer....dann werf ich es weg.
Ich habe überigens kaum Hitzewallungen, ich friere den ganzen Tag wie verrückt!!! Auch nicht schön!
Aber sagt mal ehrlich, würdet ihr euch Tamoxifen bei DCIS antun?
Hat einer Erfahrung??
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  #118  
Alt 05.01.2008, 00:01
tolstoi tolstoi ist offline
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Registriert seit: 25.12.2007
Beiträge: 3
Standard brustkrebs

hi jazzdiva, ich nehme seit april arimidex, hatte davon massive Gelenksschmerzen.habe sie seit 11.12.07 abgesetzt weil ich nachts vor schmerzen nicht schlafen konnte.Mein Radiologe hat mich jetzt auf tamoxifen umgestellt. ich konnte mich noch nicht überwinden sie zu schlucken, weil ich auch venenprobleme habe. Deswegen mache ich mal eine Pause, Femara hat glaube ich das selbe Ziel wie tamoxifen.die nebenwirkung ist halt eine andere. L.g. tolstoi
Zitat:
Zitat von jazzdiva Beitrag anzeigen
Hi,

da ich eine Thrombose habe und damit kein Tamoxifen nehmen darf und seit der Chemo schreckliche Gelenkschmerzen habe und deshalb kein Arimidex nehmen soll, habe ich heute Femara verschrieben bekommen.

Wer kennt sich mit den Nebenwirkungen mit Femara aus?

LG Jill
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  #119  
Alt 18.01.2008, 09:04
Benutzerbild von Tamina
Tamina Tamina ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.04.2006
Ort: Dortmund
Beiträge: 642
Standard AW: Tamoxifen oder Femara

Ich stehe auch vor der Entscheidung AHT ja oder nein.

Nachdem ich das alles gelesen habe höre ich auf mein Bauchgefühl und sage nein.

Habe schon genug Beschwerden durch die Schilddrüsenhormone, das reicht.

Wenn ich dann lese, daß einige trotzdem wieder Krebs oder Metas bekommen haben, stelle ich mir die Frage ob die anderen ohne AHT nicht auch rezidivfrei geblieben wären.

Ich traue diesen Studien überhaupt nicht, da verlasse ich mich eher auf die Erfahrungen, die damit gemacht werden.

Da kann meine Gyn mir noch so in den Ohren liegen, kommt für mich nicht in Frage.

Falls ich Metas bekomme und der Zug eh abgefahren ist, weiß ich nicht wie ich mich dann entscheide, ob ich diese Nebenwirkungen dann eher in Kauf nehme oder ob ich dazu neige mich dann aufzugeben.

Je mehr der Körper traktiert wird je weniger Widerstandkraft hat er und mit Depris und Panikattacken möchte ich nicht leben müssen.

Wenn ich schon lese nehmen sie Tamoxifen ist billiger als Aromatasehemmer, kriege ich Plaque. Entweder ist dieses Zeug wesentlich besser, dann dürfte der Preis ja wohl keine Frage sein.

Liebe Grüße

Tamina
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  #120  
Alt 18.01.2008, 12:17
tolstoi tolstoi ist offline
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Registriert seit: 25.12.2007
Beiträge: 3
Standard AW: Tamoxifen oder Femara

[QUOTE=;7276]Hallo!
Bei welchen Krebsarten wird eigentlich eine Hormontherapie angewendet?
Liebe Grüße
EVA[/QUO
Bei hormonabhängigen CA., der Hormonentzug schmälert aber die Lebensqualität enorm, bei mir auf jeden Fall.
Liebe Grüße Tolstoi
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