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  #46  
Alt 12.10.2004, 13:07
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Standard So verzweifelt!

Liebes Lalunchen, lieber Michael,

ich wünsche Euch viel Kraft, Euren Lieben zur Seite zu sein!
Habt bitte keine Scheu, Euch hier mit Eurem Kummer zu melden, wir alle nehmen herzlich Anteil an dem, was bei Euch geschieht. Es ist ja doch gut, wenn man weiß, dass man nicht alleine ist und eine mit- „geteilte“ Last kann so wieder tragbar werden.

Genauso ist aber auch eine mitgeteilte Freude eine doppelte Freude:
Gestern ergab bei mir das Knochenszintigramm: Keine Anhaltspunkte für Metastasen in den Knochen. Mir fiel doch ein Stein vom Herzen!

Herzliche Grüße
Heino
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  #47  
Alt 13.10.2004, 11:51
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Standard So verzweifelt!

Heino!
Mensch das freut mich sehr das da nix weiter war....puh.....
so sollte es doch sein.es tut immer wieder gut auch etwas positives zu lesen....ich bin ehrlich das ist so selten.
bei meinem paps keine veränderung.es geht ihm eifach nciht gut...und ich weiß nicht wie lange noch...ich kanns einfach nicht glauben!
es kann doch nciht einfach so sein das man jemanden NIE wieder sehen wird....das kommt mir so unreal vor....

ich denk an euch!!
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  #48  
Alt 14.10.2004, 20:51
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Standard So verzweifelt!

Hallo, Ihr Lieben, hier ist wieder mal Dorle, nach langer Zeit.
Habe jetzt, 9 Jahre nach Nierenop.(Ca.)eine Metastase im Kleinhirn.Wurde 28 mal bestrahlt. Jetzt habe ich an 5 verschiedenen Stellen im Körper Krebs: Leber,Lunge,Knochen,in der Nierenloge und im Hirn. Nächste Woche ist stationäre Kontrolle der Hirnmetastase angezeigt.Hoffentlich hat die Bestrahlung geholfen. Ich war 9 Wochen im Krhs. Jetzt geht es mir einigermaßen gut.Vor einem Jahr war das Gehirn noch frei.
Ich möchte Euch nur raten, laßt auch Euren Kopf untersuchen.Ich konnte nicht essen und trinken, mußte immer brechen und die Füße nicht mehr richtig setzen und ließ mich ins Krhs.
einweisen, dort stellte man den Befund fest. Erstmal wurde eine Shuntanlage in den Kopf gelegt, damit die Hirnflüssigkeit abfließen kann, da ging es mir schon besser.Die anderen Metastasen wurden natürlich die ganze Zeit über nicht behandelt.
Der mich jetzt behandelte Onkologe sprach von einer Chemotherapie, Wenn die Kontrolluntersuchung beendet ist. Gibt es eine Chemotherapie, die bei Nierenkrebs helfen könnte?
Viele Grüße,Dorle
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  #49  
Alt 16.10.2004, 22:24
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Standard So verzweifelt!

Hallo ihr,

mein dad liegt im krankenhaus. die metastase an seiner leiste....unglaublich aber die wird einfach nicht behandelt. seit 2 wochen wird es schlimmr.....mittlerweile eine offene wunde....
sie blutet und suppt da vor sich hin!!!!und keiner macht was!in 2 kliniken bin ich heut mit ihm gewesen.
jetzt haben sie ihn dort behalten. haben ein ct gemacht....und an der wirbelsäule haben sie wohl auch etwas entdeckt....die schmerzen könnten daher kommen.da bekommt er schmerzmittel.
der eine sagte man sollte das wegoperieren....der andere sagt wäre nicht gut......also lassen sie ihn jetzt so liegen?????
ich bin so verzweifelt. ......und morgen wollen sie sich wohl beraten bzw da wird der arzt von papa da sein der auch die immuntherapie gemacht hat...also der urologe.
ich will nur wissen was jetzt los ist!!!!!
es ist wirklich nicht mehr schön......

lg
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  #50  
Alt 17.10.2004, 16:19
Michael Hoyer Michael Hoyer ist offline
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Standard So verzweifelt!

Hallo Lalunchen, wie du vielleicht mitbekommen hast liegt meine Mama jetzt im Sterben. Ich sitze seit 9 Tagen an ihrem Bett zu Hause. Sie isst seit diesem Zeitpunkt nichts mehr, trinkt sehr wenig. Sie kann sich nicht einmal mehr aus dem Bett aufrichten. Mein Vater und ich haben uns entschlossen sie zu pflegen. Aber da wir kaum Unterstützung haben, glaube ich, dass wir es nicht mehr bis zum Schluss schaffen. Wir sind sehr traurig, dass sie noch so leiden muss und weinen sehr viel. Die Pflege ist ein Fulltimejob und wir fallen abends müde ins Bett. Seitens der Ärzte wurde sie aufgegeben. Sie bekommt nur noch Schmerzmittel und Medikamente gegen die Todesangst. Wenn du mir mailen möchtest, dann an mihoyer@gmx.net. Ich habe leider deine Mailadresse hier nicht, aber vielleicht können wir uns gegenseitig Trost in den schwersten Stunden meines Lebens zusprechen.
Gegen die Schmerzen gibt es Schmerpzflaster (Durogesic), die alle 3 Tage geklebt werden müssen. Sie enthalten ein Betäubungsmittel. Die Schmerzspitzen müssen dann jedoch mit einem zusätzlichen Mittel abgefangen werden.
Wenn du stark genug bist, lass die von den Ärzten die gesamte Wahrheit über den Zustand deines Vaters sagen. Auch welche Prognose besteht. Es ist besser, weil man sich dann auf den Tod einrichten kann und Abschied nehmen kann.

Ich drück dich ganz fest!
mihoyer@gmx.net
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  #51  
Alt 17.10.2004, 17:41
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Standard So verzweifelt!

Hallo Zusammen

Ich bin durch Zufall auf dieses Bord gestoßen. Habe selbst vor vier Monaten eine viertelst Niere entnommen bekommen. Nun sieht es so aus als hatte ich eine Rezidive wie man letzte Woche bei einer CT festgestellt hat. Kann man ein zweites Mal ein Teil der Niere entfernen, oder muss dieses Mal die Ganze Niere raus? Ich habe keine Metastasen se ist wie beim letzten Mal ein abgekapselter Tumor. Ich habe den aller größten Respekt und kann nur staunen wenn
ich die Beiträge lese. Es ist immer wieder schön, dass es Menschen gibt die sich gegenseitig so zur seihte stehen wie in diesem Bord .Vor allem Michael Hover der selbst in großer Not ist findet immer wieder die richtigen Worte um das Leid ANDERER Menschen zu Lindern.
Bitte entschuldigt meine Rechtschreibung (hat mich Mut gekostet zu schreiben) aber darauf Kommt es hier ja wohl nicht an.
Es wäre schön wenn ich etwas Rat bekommen würde.
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  #52  
Alt 17.10.2004, 18:52
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Standard So verzweifelt!

Hallo Zusammen

Ich bin durch Zufall auf dieses Bord gestoßen. Habe selbst vor vier Monaten eine viertelst Niere entnommen bekommen. Nun sieht es so aus als hatte ich eine Rezidive wie man letzte Woche bei einer CT festgestellt hat. Kann man ein zweites Mal ein Teil der Niere entfernen, oder muss dieses Mal die Ganze Niere raus? Ich habe keine Metastasen se ist wie beim letzten Mal ein abgekapselter Tumor. Ich habe den aller größten Respekt und kann nur staunen wenn
ich die Beiträge lese. Es ist immer wieder schön, dass es Menschen gibt die sich gegenseitig so zur seihte stehen wie in diesem Bord .Vor allem Rudolf und Michael Hover der selbst in großer Not ist findet immer wieder die richtigen Worte um das Leid ANDERER Menschen zu Lindern.
Bitte entschuldigt meine Rechtschreibung (hat mich Mut gekostet zu schreiben) aber darauf Kommt es hier ja wohl nicht an.
Es wäre schön wenn ich etwas Rat bekommen würde.
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  #53  
Alt 17.10.2004, 21:17
Michael Hoyer Michael Hoyer ist offline
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Standard So verzweifelt!

Hallo Blum, die Entfernung eines Teils der Niere ist sehr selten, hat aber wohl in deinem Fall ganz gut geklappt. Normalerweise wird in Abhängigkeit der Primärtumorgröße die komplette Niere entfernt. Bei Tumorgrößen von 2-3 cm ist eine Teilentfernung meist möglich.
Prüfe bitte auch beim Nierkarzinom die weiteren Untersuchungen um Metastasen auszuschließen (Lunge, Bauchraum, Hirn, Knochenzintigramm). Nicht erkannte Metastatsen ohne entsprechende Bahndlung bringen sehr viel Ärger.

mihoyer@gmx.net
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  #54  
Alt 17.10.2004, 23:36
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Standard So verzweifelt!

hey michael.....hatte dir 2 mal gemailt doch die kamen zurück?ich werd es nochmal versuchen.....
tut mir so leid....und ich kann mir vorstellen wie anstrengend es ist.ich wüncsh euch ganz viel kraft!
mein dad ist ja im krankenhaus und wird morgen operiert.
an der leiste...sie wollen die metastase raus schneiden....
hätten sie doch schon vor wochen machen können!ich find es schlimm......
leider war erst spät ein arzt bei papa so das ich nicht mehr dabei war.
er sagte wohl das es sein kann das sie die wunde nicht zumachen können....hä????und dann?
sie wüßten nicht wie tief sie müßten.....also ich habe ein verdammt ungutes gefühl.
wieso wollen sie doch noch operieren?wenn sie ihn doch aufgegeben haben?!
ich habe angst das er morgen nicht mehr aufwacht....mache mir ganz doofe gedanken.
ich vermute das er dann ende der woche wieder nach hause kann....ich hoffe es!!!!!
ach ich weiß einfach nciht ob man es nicht schlimmer macht mit ner op....morgen früh geht es los.würde wohl kompliziert werden so die ärzte...aber wieso machen sie es dann?!
ich kann gar nicht mehr vertrauen.........


@blum....herzlich willkommen hier.....hier wirst du wirklich aufgefangen undn hier werden dir viele fragen beantwortet....
ich wünsch dir alles alles gute!
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  #55  
Alt 18.10.2004, 00:11
Michael Hoyer Michael Hoyer ist offline
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Standard So verzweifelt!

Hallo Lalunchen, erst mal halte ich dir die Daumen für deinen Paps. Es wird schon schief gehen. Das Problem ist sicherlich, die Blutung in der Leistengegend zu stillen. Aber mach dir nichts vor, das Ding muss weg. Natürlich hätte man eher operieren können, aber was soll ich über solche Ärzte sagen? Da steht man manchmal alleine da. Die Erfahrung mußte ich leider in den letzten 8 Monaten auch machen. DESHALB selbst kümmern erspart manchen Ärger. Metastasengrößen kann man anhand bildgebender Verfahren feststellen. Das sollte man immer vor einer OP machen (Wer fliegt schon ein Flugzeug ohne mal in die Bedienanleitung geschaut zu haben?) Also solche Aussagen kann man nicht nachvollziehen. Mach dir also trotzdem keine Gedanken und besuche deinen Paps morgen Abend, wenn er wach ist. Halte dir ganz fest die Daumen und hoffe, dass es wenigstens bei euch gut wird. Gib es weitere Metastasen und welche Anschlussbehandlungen sind geplant?

mihoyer@gmx.net
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  #56  
Alt 18.10.2004, 21:51
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Standard So verzweifelt!

lieber michael....ich denk auch an dich und deine ma.es ist wirklich schwer die richtigen worte zu finden....
die op verlief gut....aber ich hatte wieder ein gespräch mit dem urologen...
er sagte wenn papa es bis weihnachten schafft ist das schon sehr gut.
und wieder bricht man zusammen obwohl man es weiß und auch gehört hat...
der arzt sagte das er auch persönlich daran zu knabbern hatte weil mein papa ein vorzeigepatient war...alles lief so gut....und dann innerhalb von weniger wochen eben das.
es ist einfach echt hart!

werde dann schreiben......und liebe grüße an heino und rudolf.....manchmal fällt es schwer mehr als 3 sätze darüber zu schreiben...
ich denk an euch!

lg
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  #57  
Alt 19.10.2004, 00:34
Michael Hoyer Michael Hoyer ist offline
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Standard So verzweifelt!

Hallo Lalunchen, ihr habt jetzt eine sehr schwere Zeit vor euch. Ich weiß nicht so recht, was ich euch wünschen soll. Auf alle Fälle, dass dein Vater keine Schmerzen hat. Krebsschmerzen sind anders als gewöhnliche Schmerzen. Macht euch keinen Kopf, wenn es hier um stärkste Schmerz- und Schlafmittel geht. Die Zeit die der Patient verschlafen kann, erleichtert ihm die Schmerzen. Bei meiner Mutter war die erste Diagnose auch Weihnachten, mußte aber aufgrund der Vielzahl an Metastasen zurück korrigiert werden. Bei meiner Mutter trifft es so ungefähr zu, auch wie die letzte Phase sein wird (ist). Aber das muss eben nicht sein. Es gibt im Forum einige, die diese Zeiten weit über-, aber auch unterschritten haben. Ich wünsche Dir und deiner Familie ganz viel Kraft für den letzten Abschnitt. Es ist ein Geschenk, wenn man sich von einem lieben Menschen noch verabschieden kann und er nicht sofort stirbt. Ich weiß, dass ihr die Zeit auch nutzen werdet. Man wird in dieser Zeit viel offener und redet über Dinge, das hätte man sich früher nie getraut. Man redet auch über den Tod, wie es sein wird und was zurück bleibt. Und das ist gut so (Hä? den Spruch kenne ich doch irgendwie!) Vergiß aber bitte nicht, dass auch dein Leben in dieser Zeit und auch danach weitergeht.
Denke bitte daran, du KANNST dich von deinem Vater verabschieden, auch wenn es sehr weh tut. Bei einem Autounfall, wo der Fahrer tot ist, ist alles anders.
Ich drück dich ganz fest (aber ein bischen Kraft brauche ich auch noch!)
mihoyer@gmx.net
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  #58  
Alt 03.11.2004, 10:47
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Standard So verzweifelt! Schwester hat Nierenkrebs

Hallo zusammen,

bei meiner Schwester, 42 Jahre, Mutter einer neunjährigen Tochter, wurde Anfang September ein langsam wachsender Nierenzellkarzinom (Nierenkrebs) festgestellt. Die linke Niere wurde ihr darauf hin entfernt. Inzwischen ist ein neuer Tumor nachgewachsen und die Immuntherapie musste abgebrochen bzw. ausgesetzt werden, weil meine Schwester sehr schwach ist. Der behandelnde Arzt meinte, es gäbe zwar eine Chemotherapie, aber die würde sie nicht überleben im derzeitigen Zustand, obwohl sie einen ausgeprägten Lebenswillen hat, wie mir gestern auch der behandelnde Arzt erzählte.
Er meinte, wir müssten uns auf das Äußerste einstellen.
Wer weiß Rat oder eine gute Klinik.
Vielen Dank im voraus. Meine Mailadresse: BarbarossaKS@aol.com.
Uwe
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  #59  
Alt 12.11.2004, 18:58
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Hallo ihr lieben...

habe mir einfach diesen thread noch einmal durchgelesen...es sind 18 monate vergangen...
eine sehr intensive zeit....

meinem dad geht es schlecht.ich glaube wir müssen auf alles gefaßt sein.man denkt immer an das schlimmste wenn es ihm schlechter geht...
er hat eine unruhe drauf die mir wirklich angst macht...und es tut mir sooo leid.
wir sind völlig fertig mit den nerven. er lag die letzten 4 wochen im krankenhaus und ist seit 2 tagen wieder daheim.
die metastasen im kopf und in der lunge scheinen schnell zu wachsen....obwohl es beim nierenkrebs doch anders sein soll?!

ich grüße ganz lieb rudolf(hatte dir mal geschrieben..weilchen her), heino..hast mir wirklich viel viel mut gemacht...aber es soll wohl nicht anders sein....und michael....vor dem ich den hut ziehe....und alle anderen die betroffen sind....

lg
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  #60  
Alt 18.11.2004, 12:58
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Ich glaube mir geht es ähnlich wie dir lalunchen.
mein papa ist auch an nierenkrebs erkrankt.
Die niere wurde entfernt und eine imuntherapie angefangen.Nun hat sich aber herausgestellt das dies alles nichts mehr bringt weil in seinem gesammtem körper metastasen gefunden wurden.
Jetzt in diesem mom. wird er operiert und es wird versucht ein paar von ihnen am rücken weg zu kriegen damit er keine schmerzen mehr hat.
Den Rest kann man nicht entfernen,es sind zu viele.
ER wird nichr mehr lange leben.
Ich weiß nicht was ich tun soll.Fühle mich so verzweifelt und hilflos.
Ich könnte nur noch laut schreien.
Es ist doch mein papa.
Ich kann nicht mehr.
HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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