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  #1  
Alt 21.05.2015, 23:45
Dani81 Dani81 ist offline
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Standard Radikale Hysterektomie nach Borderline Tumor

Hallo zusammen,
Ich habe hier nun einiges gelesen und will eigentlich gar nicht groß jammern weil soviele, soviel schlimmeres durchmachen.
Dennoch weiß ich mir keinen Rat mehr!
2011 wurde wegen eines Borderline Tumors mein rechter Eierstock entfernt. Damals war ich 30.
Zwei Jahre später wurde etwas am anderen Eierstock entdeckt und dann weitere zwei Jahre, engmaschig,beobachtet.
Im März diesen Jahres, bin gerade 34 geworden, wurde dann auch der andere Eierstock entfernt. Nach langer Überlegung habe ich mich auch dazu entschlossen die gesunde Gebärmutter, aus Angst vor Gebärmutterhalskrebs, zusätzlich entfernen zu lassen. Mein Mann und meine FA haben mich bei dieser Entscheidungsfindung unterstützt.

Nun haben wir Mai, die Wunden sind verheilt, die Hormontherapie hat wegen starker Wecheseljahrsymptome begonnen und jetzt beginnt die Verarbeitung oder Veränderung?
Ich weiß es nicht. Ich habe keine Kinder, der Wunsch entstand erst etwa 6 Monate vor der OP.
Vor der OP hatte ich eine Arbeit die ich sehr mochte und die ich jetzt nur noch als lästig empfinde. Ich war mit meinem Leben zufrieden.

Vor der OP wollte täglich jemand wissen wie es mir geht und jetzt zwei Monate nach der OP, habe ich das Gefühl ich muss wieder normal und richtig funktionieren und dabei ist nichts normal und richtig! Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich darüber reden möchte wie es mir geht.

Ich suche einfach auf diesem Weg Gleichgesinnte. Ich bin ja sicher nicht die einzige die mit 34 eine radikale Hysterektomie hatte und bei der nach der OP nichts mehr so ist wie früher? Oder?

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich nicht immer so ein Jammerlappen bin

Vielen Dank schon mal für eure Nachrichten.

Liebe grüß
Dani

Geändert von Dani81 (22.05.2015 um 20:35 Uhr)
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  #2  
Alt 22.05.2015, 23:47
Swabs Swabs ist offline
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Standard AW: Radikale Hysterertönte nach Borderline Tumor

Liebe Dani
Du bist überhaupt kein Jammerlappen! Ich bin zwar älter wie Du, aber mir erging es ganz ähnlich. Eigentlich hatte ich den Kinderwunsch schon längst abgehakt, aber so 2 Tage vor der grossen OP dachte ich plötzlich "jetzt kannst Du definitiv keine Kinder mehr haben". Als ich nach der OP beim Röntgen gefragt wurde, ob ich schwanger sei, da sind mir fast die "Sicherungen" durchgebrannt. Es passiert mir sogar manchmal auf der Strasse wenn ich junge Frauen mit Kinder sehe, das mich fast ein neidisches Gefühl beschleicht. Und dass obwohl ich keine Kinder wollte
Und ja auch beim Job ist es nicht mehr das selbe. Ich mag meinen Job immer noch, aber irgendwie ist der Schwung nicht mehr da.
Ich denke das hat schon mit unseren Hormonen zu tun. Bei mir waren Hormonpräparate nicht nötig. Mir ging es nach ein paar Monaten besser. Ich hoffe Du hörst dazu noch von jüngeren Frauen in diesem Forum.

Was weniger mit unseren Hormonen zu tun hat, sind die Freunde, die plötzlich nicht mehr anrufen. Ging mir genau so. Zuerst riefen sie mich dauernd an und jetzt höre ich fast nichts mehr. Ich denke, wenn man länger krank ist, dann haben die Leute kein Verständnis mehr. Frau muss einfach funktionieren.

Lass Dich nicht unterkriegen! Deine OP ist erst 2 Monate her und hat grosse Veränderungen für Dich gebracht. Lass Deinem Körper und Deiner Seele Zeit, die neue "Situation" anzunehmen.

Liebe Grüsse Swabs
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  #3  
Alt 23.05.2015, 00:48
Benutzerbild von schnecki2014
schnecki2014 schnecki2014 ist offline
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Standard AW: Radikale Hysterertönte nach Borderline Tumor

Liebe Dani!

Gleich zu Beginn, ich verstehe deine Gefühle voll und ganz.
Wir sind in dem Alter, in welchem viele Frauen ihre Kinder zur Welt bringen, sicher hast du auch viele Freundinnen, die Kinder bekommen. Für dich ist nun ein anderer Weg vorgesehen und dieser ist nicht freiwillig von dir ausgesucht worden. Das ist das große Problem. Diese Entgültigkeit lässt mich oft verzagen und bringt den Schleier der Traurigkeit über mich. So geht es dir vielleicht auch. Mir war es ja vorher vor der OP auch nicht vergönnt ein Baby zu bekommen, aber irgendwie war stets die Hoffnung noch da, vielleicht klappt es mal noch. Nun ja, jetzt ist es endgültig vorbei. Mir fällt es zur Zeit wieder sehr schwer Schwangere zu sehen und Muttis mit mehreren Kindern. Neid.Puhh, ich mag nicht neidisch sein, ist doch gar nicht meine Art. Ich glaube auch deshalb hatte ich im Urlaub so meine Probleme mit der Psyche. Ich hàtte immer gern drei Kinder gehabt, aber ich möchte nicht klagen. Ich hatte den 6er im Lotto -- meine Zwillinge zu adoptieren. Sie sind mein ein und alles. Für sie gehe ich ans Ende der Welt. Ich liebe sie so sehr, wie man nur sein Kind lieben kann.
Vielleicht wäre das auch ein Weg für dich.
Liebe Grüße schneckili
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  #4  
Alt 25.05.2015, 08:14
Paula13 Paula13 ist offline
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Standard AW: Radikale Hysterertönte nach Borderline Tumor

Liebe Dani,
ich bin zwar älter als Du und hatte wegen Gebärmutterhalskrebs "nur" eine Hysterektomie. Aber ich verstehe trotzdem voll und ganz, was Du schreibst.
Vor meiner Diagnose hatte ich 10 Jahre lang versucht schwanger zu werden, und trotzdem ich dann schon etwas älter war, starb die Hoffnung ja doch nie ganz.
Erst mit der OP war es dann endgültig vorbei.
Ich versuche iwie damit klar zu kommen, mal geht es besser, mal schlechter. Im Ergebnis klappt es (noch) nicht wirklich. Es gibt Momenten, in denen ich im Bekanntenkreis Schwangere oder Babies sehe und einfach nur flüchten möchte.
Mit dem Job geht es mir auch so wie Euch anderen. ich schaffe es schon ganz gut, aber dieser letzte Schub an Energie, den ich früher hatte, vermisse ich.
Ich denke, es braucht seine Zeit, um diesen Schock zu verarbeiten. Und man muss sich auch eingestehen, dass es hinterher anders ist und man eine andere Person ist.
Gerade bei Dir ist die OP wirklich nicht lang her, und die Umstellungen im hormonellen Bereich müssen sich sicher auch erstmal einpendeln.
Du hörst Dich sehr tapfer und zukunftsgerichtet an, Du wirst das ganz sicher schaffen!
Alles Gute
Paula
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  #5  
Alt 26.05.2015, 19:15
Dani81 Dani81 ist offline
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Ort: Derzeit in der Schweiz, ich komme aber ursprünglich aus dem wunderschönen Mittelfranken :-)
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Standard AW: Radikale Hysterertönte nach Borderline Tumor

Hallo Swabs, Schnecki und Paula!

Ich danke euch so sehr für eure Antwort! Für eure Gedanken an denen ihr mich teilhaben lasst und das ich gemerkt habe ich bin nicht allein mit dem was in mir vorgeht!

Vorallem das es euch bei der Arbeit auch so geht finde ich interessant. Mein Mann und ich sind vor 7 Jahren in die schweiz gegangen und überlegen schon lange wieder zurück nach Deutschland zu gehen. Sicher hat mein negatives Bild, dass ich derzeit mit meiner Arbeit verbinde auch etwas damit zu tun. Ich arbeite im behinderten Bereich und wolle eigentlich auch nie etwas anderes machen. Seit zwei Wochen arbeite ich nun wieder und merke wie mir die Geduld und die Lust fehlt und wie ihr geschrieben habt auch die Energie fehlt. Ich bin so damit beschäftigt mich zu ordnen und neu zu finden. Noch habe ich mich im Griff, aber spüren das etwas nicht stimmt tun sicher alle, egal ob es meine Kollegen oder auch die Bewohner sind.

Auch über eine Adoption haben mein Mann und ich nachgedacht. Wie lange musstest du auf deine Zwillinge warten, Schnecki, und war es ein langwieriger Prozess? Wie funktioniert das in Deutschland?

Ich kann euch allen nicht genug danken für eure Worte! Alles wird ein wenig leichter wenn man weiß es gibt noch andere die genau so im Leben "verrückt" worden sind und sich neu finden müssen? DANKE

Wie lange sind bei euch die Eingriffe her?
Was hat sich bei euch noch so geändert?
Habt ihr auch euer ganzes Leben in Frage gestellt?

Was die Sachen mit den Freunden betrifft....ich hätte nicht gedacht das man tatsächlich so schnell wieder funktionieren muss! 4 Wochen nach meiner OP hat mich eine meiner besten Freundinnen gefragt, die übrigens im Moment schwanger ist, wie es mir geht.
Ich habe ihr gesagt körperlich geht's langsam aber ich weine viel und bin auch wütend. Ihre Antwort, immer noch? Ich weiß Sie meinte es nicht böse und dennoch nehm ich mich seither zurück. Auch wenn sie noch eine der wenigen ist, die immer wieder fragt.

Ich freue mich schon auf eure Antworten und nochmals...

Vielen, vielen Dank

Gruß

Dani
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  #6  
Alt 27.05.2015, 10:56
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Beiträge: 1.882
Standard AW: Radikale Hysterertönte nach Borderline Tumor

Guten Morgen liebe Dani,

ich bin mit 39 Jahren ganz plötzlich in die Menopause katapultiert worden - und hätte nie gedacht, dass das so massive Veränderungen mit sich bringt.
Nach allem was ich weiß und was ich von anderen gehört und gelesen habe, ist es ein langer Prozess, sich daran zu gewöhnen. Denn schlußendlich wird es nicht wieder so wie "früher". Die Natur hat es ja so angelegt, dass Menopause ein Prozess über 1,2 oder mehrere Jahre ist und das ist gut so.

Von daher: gesteh es Dir selbst ruhig zu: - das DAUERT seine Zeit. Deine Seele muss soooo viel verarbeiten. 1 oder 2 Jahre sind da nichts. Vor allem, wenn es VOR der eigentlichen Zeit stattfindet.
Was die Gesellschaft erwartet ist etwas ganz anderes, aber das solltest Du einfach ausblenden.
In Deinem Job musst Du viel von Dir selbst geben, es ist sicher auch eine Herzensangelegenheit - es ist für mich völlig nachvollziehbar, dass das derzeit nicht gut funktionieren kann.

Zur Adoption:
Auch wir wollten noch mehr Kinder .... es sollte nicht sein.
in Dtl. ist es nicht einfach, ein Kind zu "bekommen". Die Wartelisten sind sehr lang, die meisten warten vergeblich.
Und leider muss ich Dir auch sagen, dass die Diagnose Borderline Tumor eventuell ein Ausschlußkriterium ist. Krebserkrankte (ich weiß aber nicht, ob Borderline so gewertet wird) dürfen in Dtl. keine Kinder adoptieren. Sind die Kinder jünger, wird erwartet, dass einer der Ehepartner nicht berufstätig ist.
Mehr Infos dazu findest Du hier: http://www.familien-wegweiser.de/weg...id=101188.html
Eine Alternative wäre eine Auslandsadoption, die allerdings kostenintensiv ist.

Ich wünsche Euch auf jeden Fall alles Glück der Welt !!!

LG chen
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  #7  
Alt 27.05.2015, 12:41
Swabs Swabs ist offline
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Beiträge: 253
Standard AW: Radikale Hysterertönte nach Borderline Tumor

Liebe Dani
Bei mir ist die OP 15 Monate her (bin jetzt an der 2. Chemo).
Ja, ich hab mein Leben in Frage gestellt. Aber nicht weil ich vorher nicht zu frieden war mit meinem Leben. Aber es kam ganz automatisch der Gedanken ans Sterben. Und da hab ich mir sehr intensiv überlegt, was ich denn mit der verbleibenden Zeit noch machen möchte. Puhh das war nicht einfach. Ich war natürlich sehr traurig, hab mein ganzes Leben mit Arbeiten verbracht und jetzt wo meine Altersrente in Greifnähe rückt, bin ich krank geworden. Das denkt wohl jedes automatisch über die Vergangenheit und Zukunft nach.
Ich war nicht wütend, dass genau mir das passierte, es ist nun einfach mal so, aber eine unendliche Traurigkeit hat mich beschlichen. Ich will doch noch so viel machen und habe noch so viele Pläne. Ich glaube wenn Du versuchst Deine Krankheit anzunehmen, wird es Dir auch leichter fallen damit umzugehen. Wenn Du ständig nach dem "Warum ich" suchst, fügst Du Dir nur Leid zu. Ich weiss, das dies nicht einfach ist, aber bei mir war es schon so, als ich mit meiner Krankheit "angefreundet" hatte, ging es mir seelisch viel besser und ich habe jetzt auch die Kraft dagegen anzukämpfen.
Was hat sich bei mir sonst noch verändert? Meine Lebenseinstellung - ich habe nicht mehr so hohe Ansprüche an mich selber. Und wenn ich mir etwas vorgenommen habe, dann mach ich das gleich und nicht erst in 2 Jahren.

Liebe Grüsse Swabs
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  #8  
Alt 09.06.2015, 21:32
Diana85 Diana85 ist offline
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Registriert seit: 09.06.2015
Beiträge: 1
Standard AW: Radikale Hysterertönte nach Borderline Tumor

Hallo!

Ich bin ganz neu hier im Forum und habe mich angemeldet, weil ich hier endlich Menschen mit dem gleichen Schicksal in meinem Alter gefunden habe.

Meine Radikale OP ist fast genau ein Jahr her. Damals war ich 28 und hatte keinen Partner. Das Thema Kinder kriegen war daher nicht aktuell. Aber ich wollte Kinder haben, irgendwann, wenn es passt.
Die Diagnose war ein Schock. Vor der OP war nicht klar, ob der Tumor gut- oder bösartig ist. Man musste aber mit dem schlimmsten rechnen. Daher war ich trotz allem erleichtert, dass es "nur" ein Borderline Tumor war. Chemo blieb mir erspart. Ich hatte und habe ein tolles Umfeld, aber wie ihr auch schon geschrieben habt, das Umfeld vergisst schnell. Heute fragt selten mehr jemand, wie es mir damit geht.
Nach der OP ging es gleich los mit einer Hormonersatztherapie und das soll laut Arzt auch noch ein Weile so gehen. Deshalb habe ich (noch) keine Wechseljahrbeschwerden.
Die Krankheit beschäftigt mich nach wie vor sehr. Durch meine grosse Narbe werde ich auch täglich daran erinnert. Ich sehe das Leben heute anders als zuvor. Nicht unbedingt immer negativ, aber es gibt schon Tage an denen ich traurig bin. Körperlich bin ich heute wieder genau so fit wie zuvor. Oft litt ich an Hormonschwankungen, das ist jetzt nicht mehr. Bald mal habe ich eine Art Packt mit mir selbst geschlossen: "nur " weil mir eine von vielen Möglichkeiten im Leben genommen wurde, will ich das Leben trotzdem geniessen. Meistens funktioniert es recht gut, aber wie gesagt, es gibt auch die traurigen Tage.
Im Job hat sich bei mir einiges getan im letzten Jahr, das war jedoch schon vor der Krankheit abzusehen. Meinen neuen Chef kannte ich von früher und ich war von Anfang an sehr offen. Der Betrieb möchte, dass sich die Angestellten weiterbilden und sie unterstützen das auch. Bald war es auch bei mir ein Thema, aber ich fühle mich noch nicht so weit. Ich merke, dass ich sehr viel Zeit für mich brauche und die will ich mir nehmen.

Da gibt es auch noch einen anderen Grund: im letzten Jahr habe ich zwei Patenkinder bekommen. Das erste wurde zwei Wochen nach meiner OP geboren. Das war am Anfang echt hart. Aber es hat mir geholfen mich mit dem Thema zu beschäftigen. Von Anfang an wurde ich quasi dazu gezwungen.
Rund einen Monat später erfuhr ich, dass meine viel jüngere Schwester, die nie Kinder wollte, schwanger ist. Ironie des Schicksals!

So, das war jetzt ein bisschen lang und ich hoffe, nicht zu wirr ;-)
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  #9  
Alt 07.07.2015, 19:49
Elisabeth78 Elisabeth78 ist offline
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Registriert seit: 15.06.2015
Ort: Cham ,Bayern
Beiträge: 22
Standard AW: Radikale Hysterertönte nach Borderline Tumor

Hallo zusammen,

mir geht es auch so ,daß ich nach der Eierstockkrebs Diagnose unfruchtbar bin und auch so nichts mehr so ist wie vorher.
Heute könnte ich wieder mal nur heulen ,warum passiert mir sowas ?
Der unerfüllte Kinderwunsch macht mir heute wieder extrem zu schaffen

Viele Grüsse Elusabeth
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