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  #16  
Alt 15.11.2009, 19:17
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo zusammen,

ja die Chemo wirkt noch nach. Aber es ist auch in der Literatur angegeben, dass eine RLA innerhalb von 4-6 Wochen nach Chemoende stattfinden sollte, da sich ansonsten die Tumorzellen im Körper weiter verbreiten. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ein Operateur jetzt gerade Urlaub haben sollte. Es ist ja nicht gerade Urlaubszeit. Aber man weiß ja nie...
Sollte noch aktives Tumorgewebe kommt nach meinen Informationen 2x VIP.

@Andi: Ich konnte mir die Bilder vom CT direkt danach am Computer anschauen. Dürfte daher eigentlich kein Problem sein.
Die Augenbrauen sind bei mir auch dünner geworden. Meine Kopfhaare sind bisher auch noch nicht nachgewachsen (abgesehen von ein bißchen Flaum). Dafür wächst mir mittlererweile wieder ein Bart.

Ich werde wohl morgen mal in Berlin anrufen und mich wegen der laparoskopischen RLA erkundigen.
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  #17  
Alt 16.11.2009, 15:11
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo Jaymz!

Und was meint Berlin?

Gruß Andi
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  #18  
Alt 16.11.2009, 16:32
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo Andi,

in Berlin habe ich jetzt direkt keinen Arzt oder Professor erreichen können.
Ich habe einen Termin über das Sekretariat vereinbart. Ich werde dann alle Befunde mitnehmen. Leider sind die Termine immer früh morgens, so dass ich wohl in den sauren Apfel beißen muss und mir ein Zimmer/Hotel suchen muss. Aber das muss man eben in Kauf nehmen.
Laut der Sekretärin gibt es 3 Professoren, die die laparoskopischen Operationen durchführen.

Morgen habe ich erst einmal die Sprechstunde mit meinem Onkologen und am Mittwoch mit meinem Urologen.
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  #19  
Alt 17.11.2009, 17:24
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

So, erstes Gespräch mit dem netten Onkologen habe ich hinter mir.
Er empfiehlt mir eine abwartende Strategie, d . h. in 3 Monaten zur nächsten CT-Kontrolle. Falls sich der verdächtige Lymphknoten vergrößert, würde dann die Operation erfolgen. Evtl. würde darauf eine Chemotherapie folgen. Er empfiehlt mir einen offenen Schnitt und keine laparoskopische Operation, weil man beim offenen Schnitt gründlicher arbeiten kann und keine Lymphknoten übersehen werden.

Die CT-Bilder habe ich mir besorgt, damit ich sie am Freitag dem Professor in Berlin zeigen kann.
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  #20  
Alt 17.11.2009, 18:20
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo Jaymz!

Warte doch mal ab was der Professor in Berlin meint. Wenn die drei dort geübt sind glaube ich schon dass das Ergebnis das gleiche ist wie mit normaler OP. Wahrscheinlich kommt es auch darauf an wo genau metastasiert ist denk ich und in welchem Stadium. Wünsch Dir auf jeden Fall alles Gute in Berlin und vor allem ein gutes Hotel das nicht zu teuer ist. Ich hab ja am Freitag CT. Ich freu mich schon.

Gruß Andi
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  #21  
Alt 22.11.2009, 16:18
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo zusammen,

ich war nun letzte Woche bei meinem Onkologen, bei meinem Urologen, bei einem Oberarzt in einer Uniklinik und bei dem Professor in Berlin.

Ich fasse mal kurz zusammen, was die mir empfehlen:

1) Onkologe:
(davon habe ich bereits berichtet)

2) Urologe:
Er empfielt einen Mittelweg, d. h. statt 3 Monute abzuwarten, sollte ich 6-8 Wochen abwarten und dann per CT kontrolliert werden. Falls ich operiert müsste, sollte ich dies offen bei einem Spezialisten machen. Da ich aus NRW komme, empfiehlt er mir Prof. Dr. Heidenreich von Aachen (lehrt auch an der Uni Köln). Er holt sich jedoch über dass Zweitmeinungszentrum noch eine weitere Meinung ein.

3) Oberarzt von einer Uniklinik:
Da war ich eigentlich nur nebenbei dabei, da es in dem Gespräch um meinen Vater ging, der an der Prostata operiert werden soll. Am Ende des Gesprächs habe ich jedoch auch Fragen in meiner Angelegenheit gestellt. Er würde mir von einer laparoskopischen RLA abraten, da sich diese noch nicht durchgesetzt hat und wohl eher in ca. 5 Jahren erst ausgereift sei. Also tendiert er ganz klar zu einem offenen Schnitt. Durch die Chemo könnte es ja auch zu Verklebungen im Inneren gekommen sein, man würde die Organe nicht so gut sehen und man könnte bspw. den Darm verletzen. Bei meinem Vater hat er sich für eine laparoskopische Operation mit einem Roboter ausgesprochen, aber da handelt es sich ja "nur" um die Prostata. Jedoch hält er die Strategie des Abwartens nicht für schlecht.

4) Prof. Dr. Schrader von Charité Berlin:
Ein sehr netter Professor, der sich sehr um mich bemüht und sich viel Zeit für mich genommen hat. Er hat sich zuerst meine Geschichte angehört und sich die Befunde angeschaut. Er ist der Meinung, dass ich einen sehr konsequenten Weg gegangen bin, indem ich mich 3 Zyklen Chemotherapie unterzogen habe. Er meint nämlich, da mein Tumor einen Status von pT1 hat, meine Tumormarker negativ waren und kein Gefäßeinbruch vorlag, dass ich evtl. keine Metastasen hatte, sondern reaktiv vergrößerte Lymphknoten (z. B. durch eine Entzündung). Andererseits waren die vergrößerten Lymphknoten genau an der Stelle wo sich Metastasen beim Hodentumor bilden. Vor der Chemo war mein größter LK bei 18 mm, nach dem 2. Zyklus und 3. Zyklus bei ca. 12 mm.
Er meint, dass sich normalerweise die "Metastasen" nach 3 Zyklen PEB richtig stark zurückbilden, besonders, wenn es sich um ein Seminom oder ein embryonales Karzinom handelt. Bei mir wäre die Verkleinerung nur ca. 6 mm. Das könnte entweder bedeuten, dass meine Chemotherapie nicht angeschlagen hätte (das wäre ein Albtraum für mich) oder es sich um totes Gewebe handelt oder um keine Metastasen handelt.
Wenn ich jetzt meinen konsequenten Weg weiterverfolge, sollte ich mich der RLA unterziehen. Hier besteht jedoch die Gefahr, dass ich mich unnötig einer Operation unterziehe (=Übertherapie). Oder ich werde inkonsequent und warte erst mal ab, wie sich die LK in Zukunft verhalten. Eine abwartende Strategie mit einer Kontrolle in ca. 6-8 Wochen wäre dann angebracht. Sollten sich die LK vergrößern, müssen sie raus.
Er würde diese laparoskopisch entfernen. Er meinte zu mir, dass die LK ja auch nicht so groß seien und es daher kein Problem wäre, die bei mir zu entfernen. Wenn sie natürlich zu einer Faust anwachsen, wäre es dann nicht mehr so leicht. Er findet die offene RLA für nicht verhältnisgemäß in meinem Fall. Mit der laparoskopischen RLA haben sie gute Erfahrungen gemacht. In meinem Fall wäre die lap. RLA ähnlich wie eine Nephrektomie (operative Entfernung einer Niere), da sich der LK in der Nähe befindet. Es wären auch "nur" 3 Schnitte notwendig. Er will sich aber meine CT-Bilder etc. noch genau anschauen und sich dann bei mir melden.

Fazit:
Ich werde mir noch die Meinung von meinem Urologen anhören und die endgültige Meinung von Prof. Dr. Schrader aus Berlin abwarten. Momentan tendiere ich zu einer abwartenden Strategie mit einer Kontrolle in ca. 6-8 Wochen. Ich will nicht unnötig operiert werden. Wenn eine RLA notwendig wird, versuche ich sie auf laparoskopischen Wege zu bekommen. Dann würde ich eben nach Berlin fahren, wenn es in NRW nicht möglich ist. Ich bin nun auf jeden fall etwas beruhigter als letzte und vorletzte Woche.
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  #22  
Alt 22.11.2009, 18:41
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo Jaymz!

Danke für Deine Nachricht. Hat mich gefreut. Meine Tumormarker sind vor der Hodenorchiektomie ziemlich erhöht gewesen. AFP 338 und ß-HCG 124. Diese sind dann vor der Chemo und im ersten Zyklus bei 22 bzw. 8 stehengeblieben.

Mitte 2.Zyklus sind die dann innerhalb 9 Tagen auf 4,8 und 0,1 runter. Der AFP ging dann noch runter auf 2,5 vor ca 14 Tagen. Mein Wert vor der Erkrankung vom 08.04. war 1,6 beim AFP. Da war ich mal beim Urologen wegen einer stecknadelkopfgroßen Masse die ich entdeckt habe. Damals war ich aber "gesund" laut Uro und meine Marker ja auch. Im Juli dann die stark erhöhten Marker und 4,5 cm großer Tumor und Metastase im hinteren Bauchraum zuerst mit 1,5 cm gesehen, dann hat sich der Radiologe es anders überlegt und gesagt der ist über 3 cm x 1,5 cm.Und so groß wie mitte 2.Zyklus ist er jetzt eben auch noch. Ich denk der ist totes Gewebe. Aber ich bin kein Hellseher. Hat bei Dir jemand ein PET CT gemacht? Ist beim Seminom ja sehr gut möglich um aktives Tumorgewebe vom toten oder Nekrosengewebe zu unterscheiden. Zweitmeinung wäre schon gut glaub ich. Ich war seit Juli bei der Diagnose nicht mehr bei meinem Urologen. Muss den mal anrufen dass er da was in die Wege leitet. Die lapraskopische RLA wurde mir schon während der Chemo vom Oberarzt empfohlen falls der Tumor groß bleibt. Der hat vorher in der Charite in Berlin gearbeitet und es sicher dort gelernt.Am Donnerstag habe ich ein Gespräch in der Klinik. Dann ist alles im Tumorboard besprochen worden. Mal sehn. Also bis dann.

Gruß Andi
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  #23  
Alt 07.12.2009, 17:59
John79 John79 ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo Forum,

da ich mich nach Abschluß meiner PEB Chemotherapie gerade selbst mit einer RTR beschäftige, hatte ich kürzlich eine interessante Konversation mit Prof. Dr. Heidenreich und möchte Euch die Kernessenz ungern vorenthalten:

Erst nach Vorliegen der exakten Lymphknoten Größenverhältnisse, kann wirklich eine adäquate Aussage getroffen werden. Beim Nichtseminom (in meinem Fall Embryonalkarzinom) können auch Lymphknoten in einer Größenordung von 0,5 cm, die vom Radiologen als normal eigestuft werden, in ca. 40% der Fälle Tumorzellen enthalten.

Das deckt sich ja auch mit dem hier bereits angeführten Vortrag: http://www.urologenportal.de/kongres...vortrag44.html

Gruß

Hans
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  #24  
Alt 08.12.2009, 17:09
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

@Hans: Machst du die RTR? Wenn ja, für welche RTR entscheidest du dich: offen oder laparoskopisch?
Mein Urologe hat mir empfohlen, mich entweder offen beim Prof. Heidenreich (muss wohl die absolute Koryphäe sein) oder laparoskopisch in Berlin operieren zu lassen. Aber in meinem Fall ist eher abwartendes Verhalten angesagt. Ich werde demnächst ein CT machen.

Viele Grüße
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  #25  
Alt 13.12.2009, 15:17
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo Jaymz und alle!

Ich hatte am Dienstag 08.12. meine lapraskop. RLA. Es wurden links 18 Lymphknoten inkl. meiner Metastase von ca. noch 3 cm Größe entfernt. Rechts wurden 12 Lymphknoten des hinteren Bauchraums entfernt. Alle sind laut Labor tumorfrei.
Am Dienstagmittag um 14.00 Uhr war ich auf dem Zimmer und am Mittwoch bin ich aufgestanden. Die Schmerzen waren und sind auszuhalten. Am Freitag ist mein Bauch noch mehr angeschwollen inkl. Hoden und Umgebung. Alles recht lila. Aber in der grauen Jahreszeit etwas Farbe.Ich muss viel liegen. Bin heute morgen entlassen worden. Ich bin sehr zufrieden bis jetzt mit der RLA. Hoffe es bleibt dabei. Bis das abgeschwollen ist dauert wohl 4 Wochen. Sieht echt übel aus. Der Operateur in TÜ ist denk ich sehr gut.Der Arzt hat Bilder gemacht von OP. Man sieht wie er die Nerven für Gliedsteifigkeit und Samenerguß geschützt hat bei mir.
Ich werde mal berichten wie meine Genesung voranschreitet. Soll viel liegen und ein bisschen laufen die nächsten Tage. Ja und Kreuzschmerzen auf den Schulterblättern hab ich teilweise von dem Gas was man bekommt. Aber sonst schönen 3. Advent allen.

Gruß Andi
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  #26  
Alt 18.12.2009, 00:59
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo Jaymz!

War am Dienstag nochmal im KH. Habe noch ein fieses Hämatom im rechten Bauchraum. Alles noch angeschwollen. Mein HodensackAber kein Wasser oder sonstiges.Auch gut.

Bis Weihnachten sieht das hoffentlich auch schon besser aus. Ich muss halt noch viel liegen. Am 29.12. darf ich in Reha. Super. Und danach hoffentlich wieder arbeiten mal ein paar Euro verdienen. Bin schon 5 Monate krank geschrieben. Schönes WE

Gruß Andreas
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  #27  
Alt 11.01.2010, 16:51
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo zusammen,

ich wollte mal ein Update von mir reinstellen:

Ich habe mich mit meinem Onkologen auf einen Termin im Februar geeinigt (kurz nach Karneval).
Damit sind dann 3 Monate seit der letzten CT-Kontrolle vergangen. Den Vorschlag einen CT ca. 6-8 Wochen nach dem letzten CT zu machen, hat mein Onkologe abgelehnt, da er meinte, dass man schon einen gewissen Zeitraum braucht, um Veränderungen wirklich festszustellen zu können.
Ich versuche zukünftig von CT auf MRT umzusteigen. Aber ich denke, dass die Kontrolle im Februar schon mit dem gleichen Gerät gemacht werden sollte.

Des Weiteren lasse ich meine Testosteron-Werte checken.
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  #28  
Alt 11.01.2010, 22:28
Michael73 Michael73 ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

@Jaymz
Die Standardnachkontrolle sieht eigentlich 2x mal im Jahr CT und des weiteren Sonographie vor.
Bin etwas irritiert.
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  #29  
Alt 12.01.2010, 12:41
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Hallo,

das ist richtig, dass die Standardkontrolle 2x CT im Jahr vorsieht.

Leider bin ich so ein "spezieller" Fall, da nach Abschluß der Chemo noch ein leicht vergrößerter Lymphknoten vorliegt, der sich während der Chemo nicht besonders verändert hat. Es besteht die Vermutung, dass es sich entweder um totes Gewebe handelt oder einen "normalen" Lymphknoten.
Sollte sich nun im Februar aber zeigen, dass der Lymphknoten sich vergrößert hat, werde ich wohl unters Messer kommen...
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  #30  
Alt 12.01.2010, 12:44
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?

Noch ein Nachtrag:

Ich habe mir vor kurzem die Testosteronwerte messen lassen.
Mein Wert liegt momentan unter dem Normalwert.
(Dabei habe ich keine Probleme mit der Erektion)
Ich werde die Testosteronwerte in Zukunft noch ein paar mal kontrollieren.
Sollte sich der Wert nicht erholen, werde ich mit der Testosteronsubstitution anfangen.
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