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  #46  
Alt 15.09.2015, 10:19
Paula13 Paula13 ist offline
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Standard AW: Jetzt auch noch EK?

Alles gut, ich habe auch nicht verstanden, dass ich gleich mit der Iron-Man-Vorbereitung anfangen soll, hihihi:-)
Aber ich finde Eure Tipps sowas von hilfreich! Hier im KH ist die Information ja doch eher rudimentär....
Mit ganz viel Glück darf ich heute schon Heim, eben war Visite:
Der Prof ist echt lustig. Bei der Visite zeigte er erstmal der Assisstenzärztin, dass er meinen Bräune-Ansatz von der bikinihose schief zusammen genäht hat (Witzbold &#128545 und meinte "das wird auch mal wieder ein schöner Bauch....irgendwann", "erlebe ich das auch noch?" "Ja, klar...."
Sehr lustig...
Dann fragte er mich, wie fit ich bin. "Super fit. Ich kann morgen nach Hause. Oder vllt schon heute??? Ich muss zu Hause auch nichts machen!"
"Hm, wir würden lieber noch beobachten, wie sich die entfernte Drainage verhält. Brauchen wir das Bett denn?" Schwester: "ja", Prof "dann behalten wir Sie heute als Joker."
Also warte ich jetzt mal ab...:-)
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  #47  
Alt 16.09.2015, 00:18
Paula13 Paula13 ist offline
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Standard AW: Jetzt auch noch EK?

Paula ist keine Kämpferin, Paula ist ein Weichei:-(
Nachdem ich den Prof, andere Ärzte sowie Schwestern mehrfach wegen "nach Hause" angesprochen und ewig auf dem Flur rumgelungert hatte, haben mich alle vergessen.wahrend meines herum lungerns kam plötzlich mein Nachbar, der seine Mutter besuchen wollte (seit gestern im Zimmer nebenan, vielfach gestreuter BK) und mich auch noch fragte, was ich denn habe. Nachdem ich es ihm gesagt hab, standen mir schon die Tränen in den Augen. Das ganze gipfelte in dem ersten Heulanfall nach Diagnose während der Verteilung des Abendessens. Furchtbar.
Dafür bin ich jetzt zu Hause! Freue mich riesig am brennenden Ofen und meiner eigenen Bettdecke.
War wohl iwie zu viel
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  #48  
Alt 16.09.2015, 07:50
Lisssbeth Lisssbeth ist offline
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Nee nee, nix Weichei, heulen gehört zum kämpfen dazu! Vor allem bei den Sachen, die man jetzt das erste mal machen muss, die nun aber leider dazu gehören.

Nachbarn/Freunden/Bekannten sagen was los ist = heulen, das erste mal zuhause duschen und das Wasser läuft doch unter die sorgsam drapierte Frischhaltefolie = heulen, das erste Mal um den Block gehen wollen und nach zwei Ecken fast zusammenbrechen weil's nicht mehr geht = heulen, am ersten Morgen mt Glatze in den Spiegel schauen, furchtbar erschrecken und ... heulen. Liste lässt sich endlos fortsetzen.

Ist alles neu und doof, vieles geht aber wieder weg, mit vielem lernt man umzugehen. Aber du hast deinen Humor nicht verloren und wirkst insgesamt positiv. Heulen gehört manchmal einfach dazu.
Nur: wenn es überhand nehmen sollte, wende dich bitte an Psychologen. Onkopsychs kann dir deine Klinik emfehlen oder aber auch die dt. Krebshilfe. Denn nicht nur physische Schmerzen muss keiner ertragen, auch für innendrin sollte man Hilfe in Anspruch nehmen! Und das kann (und sollte) manchmal auch der tollste Partner nicht leisten.

Alles gute, du schaffst das, auch wenn nun noch viel erste Male und bittere Momente kommen werden!
Eva
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  #49  
Alt 16.09.2015, 12:07
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Liebe Paula,

erst Tränen machen eine Kämpferin zur wahren Kämpferin.
Pathetisch und doof, aber richtig

ok dann erst mal das was du jetzt brauchst:


weißt du, das mit der Psyche ist ganz komisch: sie fordert erst dann ihr Recht, wenn es geht. immer wenn du körperlich kleine Erfolge erringst, piepst sie an und fragt: darf ich jetzt auch mal?? (weinen, depressiv sein, einen zusammenbruch haben). Das erscheint einen dann immer etwas unpassend: man erringt ein Etappenziel, z.B. wieder nach Hause oder wieder arbeiten gehen oder sowas greifbares und plötzlich - vermeintlich jedoch doch nur plötzlich - ist man im tiefen Loch. Doch Seele und Psyche müssen gemeinsam heilen. Das ist ein langer Prozess. Leider ist Geduld dafür gefragt.

Dabei hat die liebe Seele ja nur gewartet, bis man etwas geschafft hat und möchte dann halt auch Beachtung bekommen.
sie hat es halt auch schwer, die liebe Seele - weißt du? Dem Körper schenken alle Beachtung - DU, das Umfeld, die Ärzte, einfach alle - IHN, den Körper kann man angucken, anfassen, sichtbar therapieren. Aber die Seele ist unsichtbar, leidet aber genauso. Aber erst mal kümmert sich niemand um sie.

also sei sehr fürsorglich mit ihr, Deiner Seele.
Aber du hast ja deinen Wuschel. Tiere nehmen die Seele - anders als Menschen - viel besser wahr und kümmern sich um sie. Du brauchst den beiden nur genug Zeit schenken.

ich habe sehr oft hier in den letzten Jahren erlebt, wie Frauen sich Schritt für schritt ihr leben wieder erobert haben und dann kam "plötzlich" - zeitlich verschoben - ein mehr oder weniger heftiger seelischer Zusammenbruch, der für die Betroffenen überraschend war. Aber es hat seine Richtigkeit. Denn ohne psychische Bearbeitung dessen, was wir durchleiden mussten, geht es nicht.

liebe Paula, ich schick dir nochmals ganz viele Trösterlis


Schreib dir alles von der Seele und meld dich, wann immer dir danach ist oder wir dich mit Worten wieder aufbauen können/sollen/müssen/dürfen.

LG vom chen
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  #50  
Alt 16.09.2015, 17:24
Swabs Swabs ist offline
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Standard AW: Jetzt auch noch EK?

Liebe Paula

Schön bist Du schon zu Hause! Ich freue mich so sehr für Dich!

Tja, die Psyche, meine ist mir gerade heute wieder mal durchgebrannt. Ich musste noch einige Abklärungen wegen Rentenbescheid machen und da hab ich wieder mal so viele verschiedene Aussagen bekommen... Und irgendwann sind mir einfach die Nerven durchgehangen obwohl jetzt eigentlich alles klar ist. War einfach zu viel! Und gestern habe ich meinen Schirm auf der Poststelle liegen gelassen. Ging sofort zurück aber er war schon weg - die Tränen standen schon bereit, da dachte ich, ah vielleicht hat ihn ja jemand weggelegt. So war es dann auch . Es passiert mir auch noch öfters, dass ich die Tränen runterdrücken muss, wenn mich jemand fragt, warum ich nicht mehr 100% arbeite. Des Schreibens langer Weg - mach Dir keine Sorgen - Tränen sind normal und auch gut für die Seele, die muss sich nämlich auch vom ganzen Trauma erholen.

Liebe Grüsse Swabs
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  #51  
Alt 16.09.2015, 20:04
Paula13 Paula13 ist offline
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Ihr seid so lieb alle! Und es tut sehr gut sich nicht so allein zu fühlen.
Es ist genau, wie Ihr sagt, ist der größte Schmerz vorbei, rebelliert das Innere.
Ich bin wirklich froh, wieder zu Haus zu sein. Aber vorhin kam mir so der Gedanke, dass ich in nächster Zeit am "normalen" Leben nicht teilnehmen kann.
Gestern kamen die ersten Drückjagd-Einladungen. Das war immer das, was mir am meisten Spaß gemacht hat. Aber ich werde in nächster Zeit wohl kaum einen ganzen Tag durchs Dickicht laufen können.
Dann rief vorhin eine Nachbarin an, weil sie mich auf dem Weg zum Arzt gesehen hatte. Die war total lieb und wollte sofort rüber kommen, nachdem ich ihr erzählt hatte, was los ist.
Aber ich muss mich da erstmal dran gewöhnen, das überhaupt zu erzählen. Vor zwei Jahren wusste das kaum jemand. Da hatte ich grad einen neuen Job, und es war ja sich mit der OP getan. Und ich KONNTE es damals einfach nicht erzählen, fragt mich nicht warum. War vielleicht auch falsch.
Ich sollte mir da wirklich jemanden für Inneres und Hirn suchen. Ich habe nur etwas Sorge, dass es keinen gibt, der mit meinen ganzen Baustellen klar kommt...
Was sind da Eure Erfahrungen? Wie habt Ihr einen guten Psycho-Onko gefunden?
Liebe Grüße vom heimischen Sofa
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  #52  
Alt 20.09.2015, 23:31
Paula13 Paula13 ist offline
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Erste Etappenziele erreicht: Jahrestag und Geburtstag NICHT im KH verbracht!
Und sogar einen Ausflug inkl. Übernachtung an die Nordsee deutlich besser verbracht als befürchtet. Zum Glück kann man sich ja überall ausruhen und im Auto ein bisschen schlafen.
Die Antibiotika habe ich jetzt durch, dann sollte es auch mit der Übelkeit besser werden und ich endlich wieder normal essen können und nicht nur Winz-Mengen...obwohl das vllt auch an dem immer noch so dicken Bauch liegt. Es wird zwar schon besser (meinte Hausarzt auch), und ich kann schon eine alte und viel zu große Jeans tragen, aber das zieht sich ja wirklich...wie lange dauert es denn, bis der Bauch wieder halbwegs normale Ausmaße hat???
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  #53  
Alt 21.09.2015, 10:34
Swabs Swabs ist offline
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Liebe Paula
Es freut mich, dass Du einen Ausflug machen konntest. Etwas Tapetenwechsel tut immer gut.
Muss grad etwas zurück denken... Ich glaub bei mir hat das sicher 2 Monate gedauert, bis der Bauch wieder "normaler" wurde. Dies hängt auch damit zusammen, dass sich der Darm wieder einrenken muss. Mach Dir darüber nicht zu viele Gedanken . Bei mir gabs teilweise neue Garderobe, da ich keine Jeans mehr anziehen kann (die drücken mir zu fest auf die Narben).
Ich mache ja seit ein paar Wochen Beckenboden Training . Letztes Mal wurde uns beigebracht wie man nach OP's richtig vom Stuhl aufsteht. Ist vielleicht auch was für Dich. Im Sitzen Füsse hüftbreit im 90° Winkel auf den Boden stellen, Oberkörper leicht nach vorne beugen/strecken und schon geht das Aufstehen viel leichter und es gibt weniger Druck auf den Bauch .
Liebe Grüsse Swabs
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  #54  
Alt 21.09.2015, 20:11
Paula13 Paula13 ist offline
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Liebe Swabs,
das ist ja mal ein Anhaltspunkt, danke.
Zwei Monate sind ja gar nicht so wenig...
Dann vergnüge ich mich vorerst weiter mit meinen Jogginhosen.
Hattest Du eigentlich auch eine Chemo?
Wann nach OP fängt man denn damit so an?
Ich habe heute in einer Woche Termin im KH zur Besprechung der letzten Ergebnisse und des weiteren Vorgehens. Ich hoffe ja, dass sich aufgrund der zweiten OP keine Veränderungen im Rahmen der pathologischen Untersuchungen mehr ergeben und es bei dem Anfangsstadium bleibt. Dann hätte ich noch echt Glück gehabt.
Ich habe natürlich schon etwas Angst vor der Chemo und ihren Aus- und Nebenwirkungen, aber es hilft ja nichts.
Ich habe für mich beschlossen, dass ich - wenn ich gute Tage dabei habe - nicht arbeiten gehe, sondern das dann für mich genieße.
Grad war eine Nachbarin hier, und ich bin echt gerührt, dass sie mir sofort Hilfe angeboten hat. Das ist ja nicht selbstverständlich.
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  #55  
Alt 24.09.2015, 19:16
Paula13 Paula13 ist offline
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Ich habe seit ein paar Tagen das Gefühl mein Hirn setzt aus...
Dass das durch die Chemo kommt, Handbuch schon gelesen. Aber ich habe ja noch gar keine Chemo!!!!
Heute habe ich meinen Freund zu einer Veranstaltung geschleppt, von der ich sicher war, dass sie heute stattfindet...nee, erst 15.10.
Ich vergesse alles mögliche und kann mich überhaupt nicht konzentrieren...mich erschreckt das selbst...
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  #56  
Alt 25.09.2015, 08:11
Swabs Swabs ist offline
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Liebe Paula
Das kommt vermutlich von der Anästhesie! Bei mir hat fast das ganze Gedächtnis ausgesetzt. Ich musste mir alles aufschreiben. Bei mir hat das fast 6 Monate gedauert. Jetzt ist es wieder besser, aber nicht perfekt. Ich brauche immer noch Zettel, sonst vergesse ich wichtige Dinge.
Liebe Grüsse Swabs
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  #57  
Alt 25.09.2015, 08:47
Paula13 Paula13 ist offline
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Liebe Swabs,
das beruhigt mich, danke!
Mir wurde echt schon unheimlich.
Ich werde das mal beobachten und mehr darauf achten...und auch alles aufschreiben...puh.
Ich hatte ja auch zwei Narkosen in zwei Wochen...vllt hat das auch dazu beigetragen...?
So langsam rückt der Termin zur Besprechung des weiteren vorgehens näher...bibber...
Heute nehme ich mir mal vor nicht mehr so viel rumzuhängen. Muss ja mal Schluss sein mit Sofa und Glotze!
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  #58  
Alt 25.09.2015, 10:49
Swabs Swabs ist offline
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Liebe Paula
Je nachdem wie lange die Narkose/Anästhesie gedauert hat, dauern auch diese "Lücken". Irgendwer hat mal gesagt pro Stunde Narkose 1 Monat Erholung. Ob das stimmt weiss ich allerdings nicht, bei mir hat es ziemlich hingepasst.
Einen Vorteil hatte die Sache, ich konnte abends ins Bett liegen und einfach einschlafen, ohne noch lange über die Geschehnisse des Tages nachzudenken, weil ich oft nicht mehr wusste, was am Tag gewesen war. Heute liege ich oft lange wach und das Tagesgeschehen läuft in meinem Kopf durch.
Was mir geblieben ist (das kann allerdings von der Chemo kommen)... ich kann mich über längere Zeit nicht konzentrieren, deshalb kann ich auch nur ein 30% Pensum bei der Arbeit leisten.
Lass Deinem Körper Zeit sich zu erholen. Deine OP ist noch nicht so lange her, da darfst Du schon noch "rumhängen".

Liebe Grüsse und schönen Tag Swabs
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  #59  
Alt 25.09.2015, 11:35
Paula13 Paula13 ist offline
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Oh wei...das ist ja ein langer Zeitraum...
Wenn ich bedenke, dass die erste OP 2 Stunden und die in der Woche drauf 4 gedauert hat...
Und im Mai hatte ich ja auch schon eine...da braucht mein Hirn wohl...puh!
Und dann noch die Chemo...wie soll das denn werden???
Ich mache mir jetzt wirklich sorgen, zumal es schwer für mich wird deutlich weniger zu arbeiten...
Wird das denn nach der Chemo auch irgendwann wieder besser mit dem Kopf? Wie lang ist Deine denn her?
Warst Du anschließend noch lange zu Hause?
Oh man, entschuldige die ganzen Fragen, ich bin etwas durcheinander...
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  #60  
Alt 25.09.2015, 13:15
Swabs Swabs ist offline
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Liebe Paula
Wollte Dir keine Angst machen! Ich glaub Du bist noch etwas jünger als ich und verdaust die OP schneller. Ausserdem war meine Diagnose viel schlechter als Deine und die haben mir mein Inneres fast komplett ausgeräumt....Also brauchte ich ziemlich lange bis ich mich von der OP erholt habe. Meine 1. OP war April 14 (8 Stunden) und die zweite Nov 14 (4 Stunden). Meine Chemo 6 Zyklen 2014 und jetzt im 2015 habe ich die 6. Dosis hinter mir und mache noch etwa 2.
Arbeiten? Letztes Jahr hab ich überhaupt nicht gearbeitet (war 9 Monate krank geschrieben). Dieses Jahr arbeite ich 30%. Schau zuerst mal wie es Dir mit der Chemo geht! Ich habe sehr wenig NW und kann deshalb 30% arbeiten. Also 50% wäre für mich das absolute Höchstmass, aber das muss Du entscheiden. Vergiss einfach nicht, dass sich Dein Körper erholen muss und Du gegen eine fiese Krankheit ankämpfst. Da hast Du nicht noch viel Energie übrig um einen stressigen Job zu erledigen. Mach Dir nicht so viele Sorgen - Du musst jetzt erst mal gesund werden!
Liebe Grüsse Swabs

Geändert von Swabs (25.09.2015 um 13:19 Uhr)
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