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#1
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AW: Kisqali
Hallo an alle,
auch ich werde, allerdings ganz neu, mit Kisqali behandelt und bin auf der Suche nach Erfahrungsberichten - leider aber bisher mit mäßigem Erfolg. Dabei erhoffe ich einen Einblick zu bekommen, wie der Alltag mit Einnahme von Kisqali sein könnte. Es ist mir bewusst das jeder Körper anders darauf reagiert und somit jede Einzelne von uns mit mehr oder wenigeren, sowie mit unterschiedlichsten Nebenwirkungen umzugehen hat. Wie schon erwähnt, nehme ich erst seit 2 Tagen Kisqali in Kombination mit Exemestane ein. Derzeit läuft noch eine Blutbiopsie um herauszufinden ob denn das Kisqali auch noch gut gegen die Krebszellen in meinem Körper angehen kann oder ob diese eben schon eine Resistenz aufweisen. Sollte dem so sein, müsste auf eine Alternative umgestellt werden. War dies denn auch bei euch so? Ist solche eine Blutbiopsie denn Standard und wurde diese Untersuchung bei euch routinemäßig im Abstand X wiederholt? Beste Grüße und bitte immer nach den Sternen greifen nicht vergessen 😉
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Ich glaube daran, dass wir - innerhalb gewisser Grenzen - Frei sind, und doch ist da eine unsichtbare Hand, ein führender Engel, Der uns irgendwie antreibt. (Rabindranath Tagore) -wer auch immer es für euch sein mag, "dieser "- |
#2
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AW: Kisqali
Ich vertrage das Kisqali ganz gut, NW sind halt recht massive Durchschlafprobleme, da muss ich öfters mal zu Schlaftabletten greifen. Alle 28 Tage wird ein großes Blutbild gemacht, da die weißen Blutkörperchen nicht zu weit absinken dürfen.
Ansonsten ist der Alltag ganz normal. Ich arbeite auch unter der Therapie. Hatte gesehen, dass es dich auch nach so langer Zeit wieder getroffen hat. Bei mir war auch 10 Jahre Ruhe, dann kamen Metastasen und ein Rezitiv |
#3
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AW: Kisqali
Hallo fighting-spiring
ich habe noch nie etwas von einer Blut Biopsie gehört. Auf was wird das Blut untersucht? Ich habe nur mal gehört das es bei einer ERS1 Mutation wahrscheinlich ist, dass eine Antihormontherapie nicht mehr wirkt. Das kann im Blut nachgewiesen werden. Meinst du das ERS1 oder gibt es eine andere Möglichkeit? Es wäre ja optimal wenn man das im Blut nachweisen kann ob die Therapie wirkt oder nicht. Liebe Grüße Geändert von deestamanera (16.05.2023 um 01:55 Uhr) |
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