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  #1  
Alt 24.02.2007, 21:08
wassermann wassermann ist offline
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Standard angst

thomas 37 j bremen

es ist schwer zu verstehen was gerade passiert.
vor 5 Wochen habe ich meinem vater ins krankenhaus
gebracht , wo man ihm 3 liter wasser aus der Lunge geholt hat.

man sagte ihm das es zwei Einschlüsse in der Lunge hat und sie proben nehmen wollen.

diese woche Mittwoch sollte er sich das Ergebnis anhören.
man sagte ihm das er rippenfellkrebs hat und wenn in der
nächsten woche die strahlentherapie bekommt, abwarten will ob
sie anschlägt. wird sie es nicht . müsste es in drei Monaten damit
rechnen zu sterben.

er war jung und hat ihm Hafen diese Asbest abgeladen und es
ist so lange her.

wir versuchen jetzt über die ernährung in stark zu machen .
aber er denkt nur an uns und das wir gesund bleiben.

ich hoffe so sehr und wünsche das er nicht leiden muss und ich glaube
das haben unsere Väter und Mütter nicht verdient.

möchte gern mehr lesen und mich austauschen.
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  #2  
Alt 25.02.2007, 12:17
annie274 annie274 ist offline
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Standard AW: angst

Hallo Wassermann,

wie Dir ging es mir auch nur mit dem Unterschied das mein Vater nicht weiß das er bald sterben muss.
Mein Vater war 1965 in einer Firma die mit Asbest gearbeitet hat, und im November letzten Jahres haben wir die Diagnose bekommen.

Mit der Ernährung hatten wir auch sehr große Probleme, wenn Du Dich austauschen möchtest hier meine MSN addy andreablume_10@hotmail.com

Würde mich freuen

lg annie

P.S.Wünsche Dir und den Deinen erstmal ganz viel Kraft das durchzustehen und Deinem Vater noch lange Zeit mit Euch ohne Leiden
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  #3  
Alt 25.02.2007, 13:51
wassermann wassermann ist offline
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Standard AW: angst

regen!

es gibt ein etwas Kraft zu lesen , das man nicht
alleine ist.
wir werden heute verwandte besuchen und einfach nur reden.
ich möchte auch nicht alles anders machen , als in den letzten
Jahren. mein vater kann kaum schlafen und läuft durch die
wohnung.
sicher werden wir alle in leben an einen Punkt kommen ,
wo wir wissen das wir gehen . aber nicht so.

wie werden die Wochen sein und was kann man selber tun?
ich war sicher kein einfaches Kind und habe meinem vater nicht
nur Glück gebracht bin aber stolz sein sohn zu sein , auch wenn
ich nicht reich bin und nicht immer das neuste fahrrad bekommen zu
haben. ich liebe ihn sehr , obgleich er mich nie in den arm genommen
hat.
wie wird es sein???
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  #4  
Alt 25.02.2007, 16:49
Lilli23 Lilli23 ist offline
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Standard AW: angst

Hallo Wassermann,

das was Du gerade durch machst habe ich schon alles hinter mir. Mein geliebter Papa ist am 22.10.2006 an der heimtükischen Krankheit verstorben (siehe meine Berichte).
Es ist ein schwerer und schmerzhafter Weg. Es tut weh seinen eigenen Vater so leiden zu sehen und mann steht hilflos daneben und kann nichts tun.

Ich konnte mich bis zu dem Tag an dem Papa verstorben ist, nicht damit abfinden und akzeptieren das er gehen wird. Mann stellt sich in so einer Situation 1000Fragen. Warum mein Papa?? Warum hat er so einen schlimmen Krebs bekommen?? Warum hat er nicht einmal eine Chance bekommen, diesen sch…. Krebs zu besiegen?? Usw. usw…
Aber diese Fragen wird Dir niemand beantworten können. Das einzige was Du für Deinen Papa tun kannst ist für ihn da zu sein, ihn unterstützen, mit den Ärzten zu reden und ihm Deine Liebe schenken. Die Familie muss zusammenhalten und ihr müsst für Euren Papa/Mann stark sein, auch wenn es schwer fällt. Du musst auch über die Entscheidungen mit Deinem Papa sprechen.
Frag ihn was er möchte, schließlich geht es um ihn. Trifft gemeinsame Entscheidungen.
Bei meinem Papa ging es auch sehr schnell, aber er wusste nicht das er bald sterben wird.

Mein Papa wollte irgendwann auch nichts mehr essen, wir haben ihm dann Astronauten Nahrung besorgt (hat uns unser Hausarzt verschrieben). Aber es gibt doch in Bremen eine Spezialklinik für die Lunge??!!! Leider weiß ich den Namen nicht. Frag über all wo Du kannst und forsche. Ich habe bei Papa auch alles versucht, aber leider hat bei ihm nichts mehr geholfen, da der Krebs schon zu fortgeschritten war ;-(( Aber das die Ärzte ihn aufgegeben haben, haben wir weitergekämpft.

Für die nächste Zeit wünsche ich Dir viel Kraft und ich fühle mit Dir.
Falls Du Fragen hast kannst Du Dich melden.

LG Lilli
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  #5  
Alt 25.02.2007, 16:54
Lilli23 Lilli23 ist offline
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Standard AW: angst

Habe noch was vergessen....

Habt ihr Euch schon mit der Berufsgenossenschaft in Verbindung gesetzt?
Die werden Euch alle Notwendigen Sachen sowie Pflegebett, Sauerstoffgerät und was ihr noch so alles braucht zur Verfügung stellen. So war es bei meinem Papa. Die übernehmen auch die kompletten Kosten. Bei uns haben sie uns damals ein Krankenhaus empfohlen, mit denen die BG zusammen arbeiten.

Wünsche Dir nochmals viel Kraft.
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  #6  
Alt 25.02.2007, 20:20
wassermann wassermann ist offline
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Standard AW: angst

danke lilli !

ich versuche jetzt schon die ernährung umzustellen .
er bekommt eine menge Obst und aufbausthoffe.

ich möchte auch das er soviel wie möglich normal weiter
lebt und sich nicht abhängig von seinen Gedanken machen.

er sagt das er alles versuchen wird und wenn es nicht geht
dann ist es halt so.
wir hoffen das wir mit der bestrahlung etwas zeit gewinnen.
er bekommt 5 Stück ab morgen und dann müssen wir bis
April warten. krankenhaus bremen Ost wird dann sehen
was und wie weit es geht.
er hat schmerzen und ich weiß jetzt noch nicht ob es von der op
kommt.
leider kann mein bruder mit der Situation nicht umgehen und zieht sich
zurück.
morgen geht es los und ich hoffe sehr
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  #7  
Alt 25.02.2007, 23:24
Schwalbe Schwalbe ist offline
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Hallo Wassermann,
Du bist nicht alleine, mein Mann hat dieselbe Krankheit wie Dein Vater, in mir ist auch diese schreckliche Angst ihn zu verlieren. Gerade sind wir in Rente und hatten die schönsten Pläne. Ich liebe ihn so sehr und diese Krankheit kann einfach nicht sein. Ich pflege ihn seit seiner OP im August 06, weil er immer was Neues hat und irgendwie zu schwach ist aufstehen zu können, weiche nicht von seiner Seite. Ich glaube, dass "Asbest" eine Zeitbombe ist und noch ganz viel Menschen erwischen wird, die heute ahnungslos sind...!
Bitte, kann jemand sagen, ob man mit dieser Krankheit noch einmal ein "normales" Leben führen kann oder geht es denn immer nur abwärts???
Wir sollten das Hoffen nicht lassen!!!!
Alles Liebe
Schwalbe
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  #8  
Alt 26.02.2007, 15:39
Lilli23 Lilli23 ist offline
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Hallo Wassermann,

frag mal die Ärzte im Krankenhaus ob Dein Vater auch die Misteltherapie und die Vitamin B Infusionen bekommen kann. Die Misteltherapie schlägt nicht bei jedem an, aber versuchen kann mann es. Mann hat ja nichts zu verlieren. Die Misteltherapie kann er auch während der Chemo bekommen. Die stärkt das Immunsystem zusätzlich.

Wie alt ist denn Dein Vater?? Warum wurde er denn schon operiert???

Wünsche Dir viel Kraft und wenn Du irgendwelche Fragen hast kannst Du Dich gerne melden.

LG Lilli
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  #9  
Alt 26.02.2007, 20:01
wassermann wassermann ist offline
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hallo lilli!

man hatte ihm beim Besprechung seiner Ergebnisse
gesagt , das eine op nicht mehr in frage kommt.

die Bestrahlung muss abgewartet werden um vielleicht
eine chemo zu machen.

wir waren heute zur Besprechung der Bestrahlung im St. Jürgen krankenhaus
wo sie sehr nett waren und es hat ihm sehr gut getan.

am 6.3 soll es dann los gehen.

er hat heute auch mal ohne schmerzen durchschlafen können
morgen werde ich dann mal wieder arbeiten und ihm das Gefühl
zu geben alles geht seinen weg.
mir hilft es sehr was ich bis jetzt hier erfahren konnte und
ich weiß aber auch das alles noch vor uns liegt.

noch kann er alles machen und das soll er auch.

ich werde noch oft hier sein und euren Worten folgen
und ich danke dir ( euch ) sehr dafür.

thomas
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  #10  
Alt 26.02.2007, 22:26
andreawhite andreawhite ist offline
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Hallo!

auch mein papa hat diese schreckliche diagnose.
erst hieß es...wollen sie ihm die chemo noch antun?
verlegung in einer fachklinik.chemo.(die er einigermassen vertrug) jetzt sogar voraussichtlich nächste woche... op.

man hat nichts zu verlieren....außer das leben.und dafür kämpfen wir .
ich bin der meinung man darf nicht zu schnell aufgeben und die hoffnung verlieren.natürlich nur wenn der "patient" das auch will.
es gibt auch positive beiträge ,keine heilung , aber stillstand und allein dafür lohnt es sich.

vielleicht denke ich in einem jahr ganz anders darüber , aber zur zeit geht es uns "mit hoffnung" besser , als ohne.

was ich allen hier noch sagen wollte...es ist zwar kein trost das die berufgenossenschaft alle kosten , rente usw. übernimmt.aber versucht es auf alle fälle es steht den kranken zu!!! asbest ist fast immer die ursache für das pleuramesotheliom.

lieben gruß andrea
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  #11  
Alt 28.02.2007, 10:09
andreawhite andreawhite ist offline
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Standard radikal-op

Hallo zoom!

ich hoffe du schaust noch mal vorbei, ich hätte da wohl gern noch paar informationen von dir.

und zwar haben die ganzen voruntersuchungen ergeben, daß mein papa nächste woche die op bekommen kann.keine metastasen in den lymphbahnen.
das einzige problem ist wohl der lungenfunktionstest.aber da arbeiten wir z.zt. intensiv dran.intensive sparziergänge,atemgymnastik usw.

Wie ging es deinem vater nach der op?
wie lange war er im krankenhaus?
folgte eine reha?
wann konnte er wieder aufstehen?
war er nach der 10stündigen op lange sehr geschwächt?
sieht man äußerlich was (in bezug auf körperhaltung)?
braucht dein vater sauerstoff?

vielleicht wissen auch andere user mehr über diese op...bitte nimmt kontakt mit mir auf.das wäre sehr lieb.danke.

andreaweiss68@t-online.de
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  #12  
Alt 03.03.2007, 14:22
wassermann wassermann ist offline
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hallo du!

sie haben proben genommen und
haben dann gesagt , bei der besprechung
das eine op in dem alter und an den stellen
nicht mehr in frage kommt. Rippenfell ist so
eine Sache. jetzt werden die Löcher bestrahlt
wo sie rein gegangen sind um verschleppungen zu
vermeiden.
er bekommt jetzt Schmerzpflaster
und kann nachts durchschlafen.
er sieht dann aber immer so aus als hätte
er etwas getrunken, aber besser als der andere weg.

Anfang Mai werden die nächsten Untersuchungen gemacht
und dann wissen wir ob und wie es weiter geht.

er kann laufen und es ist so als wäre nie etwas gewesen.
er war nur zwei Wochen im krankenhaus.
drei liter wasser wurde raus geholt und die proben
genommen.

alles liebe thomas
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  #13  
Alt 03.03.2007, 18:30
andreawhite andreawhite ist offline
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hallo thomas.

wie alt ist dein papa denn?meiner ist 70 jahre.
ich glaube viele ärzte sind da geteilter meinung...der eine sagt ja zur op...der andere nein.es ist ja definitiv nicht heilbar.aber verlängern kann man das leben
nur mit dieser 3fach-kombination.chemo, radikal-op, bestrahlung.so sagten uns die ärzte.ich bin froh , daß er in einer fachklinik ist.ich weiß allerdings auch nicht, ob es das richtige ist.die lebensqualiät ist natürlich auch wichtig.ich glaub man muß den ärzten vertrauen, aber wer weiß ob es richtig ist.seufz.
es ist immer so ein wechsel zwischen hoffnung, angst, verdrängung.ich bin manchmal sehr traurig ,dann wieder lebe ich jeden tag ganz intensiv.man ist im zwiespalt der gefühle.

gruß andrea

Geändert von andreawhite (04.03.2007 um 15:55 Uhr)
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  #14  
Alt 01.07.2007, 14:56
Daddys girl Daddys girl ist offline
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Hallo Thomas,

ich finde es schrecklich zu sehen wie viele leute dasselbe schicksal erleben müssen wie ich. es wird sicher schlimm werden, aber das wisst ihr ja schon. man muss sich die zeit nehmen sich und seine familie zu bedauern, man muss aber auch das positive sehen. immerhin bist du schon fast 40 jahre alt und hast so lange einen papa gehabt den du liebst. mein dad ist vor 2 wochen an diesem diabolischen krebs verstorben, ich bin 26 jahre alt. ich muss noch mein ganzes leben ohne ihn weiterleben. und an 22 von 24 stunden am tag schaffe ich es immerhin mich über die 24 sorgenfreien jahre zu freuen bevor er krank wurde und über die schönen wochen die wir auch nach der diagnose noch miteinander hatten. zu früh ist es immer wenn einer der liebsten menschen so schwer erkrankt, aber im augenblick hast du noch die chance ihm zu zeigen dass du ihn liebst und ihn in den arm zu nehmen. das wird wahrscheinlich nicht mehr lange so sein. also versuch die zeit zu nutzen. fahrt nochmal in urlaub wenn es der zustand zulässt. jeder augenblick ist hinterher kostbar.

LG sonja
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  #15  
Alt 04.07.2007, 16:33
Manuela Miedler Manuela Miedler ist offline
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Registriert seit: 04.07.2007
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Lieber Thomas,

ich kann dich sehr gut verstehen, es ist für jeden Menschen schlimm, wenn es den Eltern schlecht geht. Vielleich kannst du die Zeit die euch noch bleibt nutzten deinen Vater kennen zu lernen, oder dich mit Ihm auszusprechen.
(Du hättest deinen Vater auch plötzlich durch einen Unfall verlieren können)
Ich wünsche Dir, daß du mit deinen Vater über deine Ängste sprechen kannst.
Du hast sehr sehr viele Möglichkeiten deinen Vater zu helfen - sei jetzt für ihn da.
Ich wüsche dir viel Mut und Kraft und Licht.
Manuela
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