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  #1  
Alt 24.05.2005, 19:35
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Hallo,
ich bin heute das 6. mal bestrahlt worden. Bereits nach dem ersten Mal hatte ich ein komisches Empfindungsgefühl, nach dem 3. mal traten bereits Schmerzen auf, mittlerweile ist es fast unerträglich. Die Brust ist vergrößert, die Brustwarze auf das doppelte angeschwollen. Laut den Ärzten handelt es sich wohl um Gewebswasseransammlungen, die aber noch im Bereich des normalen liegen, der Bestrahlungsplan soll fortgesetzt werden (die haben die Schmerzen ja nicht!). Ich soll insgesamt 36 mal bestrahlt werden und habe vor jeder weiteren Bestrahlung schon den totalen Horror. Ich bemühe mich, mich kaum zu bewegen, weil jede Erschütterung schmerzt, beim Fahrradfahren z. B. merke ich jeden kleinsten Huckel. Ich habe mich auch schon mit ganz stabilen BHs eingedeckt, die ich sonst nie brauche, aber auch das nützt nicht wirklich viel.
Hat jemand einen Tip, wie ich diese Nebenwirkung reduzieren kann? Mir wurde schon das homöopathische Mittel Causticum empfohlen, das schlägt bei mir aber so gar nicht an. Bin für jeden Ratschlag dankbar!
Katinka
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  #2  
Alt 24.05.2005, 22:24
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Hallo Katinka,

hast Du über diese Schmerzen schon mal mit Deinem Frauenarzt, der Dich operiert hat, gesprochen oder ihm die geschwollene Brust gezeigt? Also ich würde das an Deiner Stelle machen und ihn mal fragen, was er dazu meint,
denn normalerweise dürfte nach so kurzer Zeit der Strahlentherapie kein derartiges Schmerzempfinden auftreten, ich hatte während der ganzen Serie keinerlei Schmerzen oder sonstiges! Wie lange ist die OP denn bei Dir her?
Habe es leider im Moment nicht im Kopf, wann das bei Dir war und hattest Du auch Chemo danach?

Habe leider keinen anderen Ratschlag für Dich und hoffe, daß es Dir bald wieder besser geht, daß Du die Strahlenserie ohne weiteren Schäden
überstehst.

Alles Liebe und Gute wünscht Dir von Herzen

Leni
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  #3  
Alt 24.05.2005, 23:33
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Liebe Katinka,
frag doch mal im Strahlentherapie-Forum nach, vielleicht kann man dir da besser Auskunft geben.
Liebe Grüße Rubbelmaus
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  #4  
Alt 25.05.2005, 09:02
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Maria1 Maria1 ist offline
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Hallo Katinka,

es ist in der Tat ungewöhnlich, daß diese Probleme bei Dir jetzt schon so stark auftreten -ich habe 31 Bestrahlungen hinter mich gebracht- eigentlich ohne große Probleme,d.h. daß die Brust sich vergrößert, ist normalund meine Brustwarze war auch angegriffen, aber erst zum Ende hin. Frage doch mal bei Deinem Gyn nach, außerdem hatte ich eine sehr nette Ärztin bei der Strahlentherapie, die immer ein offenes Ohr für meine Mißempfindungen hatte, daher habe ich auch die letzten beiden Bestrahlungen nicht mehr gemacht.Laß Dich nicht einfach abspeisen, die müssen mit den Schmerzen ja nicht leben.Kann es sein,daß Du die Behandlung innerlich total ablehnst? die Psyche spielt - wie immer -auch da eine wichtige Rolle.

Ich wünsche Dir GUTE BESSERUNG,und - wie gesagt - rück´ihnen auf den Pelz,und breche die Behandlung bitte nicht ab,aber vielleicht kannst Du mal ein paar Tage unterbrechen, bis sich die Herde etwas beruhigt haben - Bepanthen-Salbe hilft dann auch evtl. Man muss unterbrechen können,da meine Bestrahlungen in eine Reihe von feiertagen fielen,da lief dann auch nichts.

Ganz liebe Grüße
Maria
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  #5  
Alt 25.05.2005, 20:11
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Liebe Katinka,

ich hatte vor 2 Wochen einen interessanten Vortrag vom Chef unserer hiesigen Strahlentherapie besucht. Der sagte, dass sich die Bestrahlungsdosen, die im Organ auftreffen, sich erst stufenweise aufbauen. Erst bei den letzten 5 bis 10 Bestrahlungen sollten etwaige Nebenwirkungen auftreten. Also wäre es sicherlich richtig, dich mit deinem Gyn oder Operateur in Verbindung zu setzen um zu sehen, ob nicht ein anderes Problem dahinter steckt.

Alles Gute für dich
Regina
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  #6  
Alt 26.05.2005, 16:36
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich habe mittlerweile des Rätsels Lösung: Der Chirurg sagte mir, daß ich einen Lymphstau habe und leider die Radiologen davon keine Ahnung haben (traurig oder, da stempeln die einen nahezu zum Simulanten ab, so kam ich mir jedenfalls vor, als ich den Radiologen davon berichtete). Jetzt soll ich erstmal Lymphdiaral-Tropfen nehmen und wenn es nicht besser wird, muß punktiert werden.
Ich habe jetzt auch ein paar Tage bestrahlungsfrei, Gott sei Dank!
Aber ich bin guter Dinge, wenigstens habe ich jetzt eine Diagnose, ich dachte schon, bei mir stimmt was nicht, wenn alle immer berichten, daß die Bestrahlungen kein Problem waren und ich solche Schmerzen habe.
Also nochmals vielen Dank und Euch auch alles Gute!
Katinka
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  #7  
Alt 26.05.2005, 20:09
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Hallo Katinka,

über solche Stümper von Ärzten, die von nix eine Ahnung haben, könnte ich mich maßlos aufregen und diese zur Schnecke machen. An Deiner Stelle würde ich das aber dem Radiologen deutlich sagen, daß auch ein Radiologe erkennen sollte, ob es sich um einen Lymphstau handelt,
zumindest hätte er die Bestrahlungsserie gleich unterbrechen müssen und Dich zu einem Facharzt schicken sollen, aber nein, da wird man als "besonders empfindlich" angesehen!!!!!
Katinka, auch wenn die Tropfen nicht helfen sollten, so brauchst Du vor der Punktion keine Angst zu haben, tut nicht weh! Hast Du Lymphknoten entfernt bekommen und wieviele? Dann ist wahrscheinlich die Achselhöhle sowieso noch etwas gefühllos oder nicht? Bei mir war das noch bis vor kurzer Zeit der Fall und deshalb habe ich die Punktionen auch
nicht gespürt, es wurde einige Male bei mir gemacht, da mir schon am 2. Tag nach der OP den Drainageschlauch rausgerutscht ist und deshalb dann punktiert werden mußte. Also keine Bange davor!!!!
Drücke Dir aber ganz fest die Daumen, daß die Tropfen helfen und Dir das Punktieren erspart bleibt.

Liebe Grüße und ganz feste Knuddler von

Leni
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  #8  
Alt 27.05.2005, 11:49
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Grüß dich Katinka,
ich schließe mich der lieben Leni an. Es ist ein Unverschämtheit was sich manche Stümperärzte leisten. Das hätte dieser "Gott in Weiss" doch sehen müssen. So viel Wissen setzt der Pat. doch voraus. Ich würde dem mal ordentlich die Leviten lesen. Lass dir nichts gefallen!
Liebe Grüße und vor Allem gute Besserung,
wünscht dir die Rubbelmaus
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  #9  
Alt 28.05.2005, 18:15
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Hallo Leni, Hallo Rubbelmaus,

ich danke für Eure Solidarität. Wenn es ein Krankenhaus geben würde, wo nur Ärztinnen arbeiten würden, die auch mal betroffen waren, würde ich künftig nur noch dahin gehen - Männer sind einfach manchmal unglaublich unsensibel, oder? Aber die Tropfen helfen, jedenfalls ist es schon besser, aber nicht weg.

Wie gut, daß Du schreibst, daß das Punktieren nicht weh tut! Ich hatte gleich die Assoziation zur Stanze, die bei mir ebenfalls sehr schmerzhaft war, weil der Tumor so hart war. Aber vielleicht kann ich mir das Punktieren ja ersparen.

Du fragst, wieviele Lymphknoten entfert wurden - das ist ja das Komische, deshalb habe ich in der Richtung auch nichts vermutet, weil es nur zwei waren! Da heißt es doch immer, wenn die Wächterlymphknotenmethode angewandt wird, ist man vor Lymphstauungen und Ödemen relativ sicher. War wohl nix!

Na ja, kann alles nur besser werden. Jetzt habe ich zwei Wochen Bestrahlung um und noch 5 1/2 Wochen vor mir, insgesamt 36 mal. Das kommt mir ziemlich viel vor, die meisten hier im Forum berichten immer nur so von 28 bis 33. Ich hoffe ich übersteh`das alles gut, die Zeit kommt mir gräßlich lang vor!

Liebe Grüße und seid ganz doll gedrückt

Katinka
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  #10  
Alt 28.05.2005, 19:21
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Standard Strahlenbehandlungsnebenwirkungen

Hi Katinka,

gut ist vielleicht, wenn Du während der Strahlenserie die Brust mit einer "Rescue-Salbe" (auf Bachblütenbasis in den Apotheken zu bekommen!) eincremst und danach leicht drüberpuderst (Azzurra Paglieri in Drogeriemärkten), daß die zu bestrahlenden Stellen auch trocken sind.
Hab' ich immer so gemacht und hatte keinerlei Schwierigkeiten während der ganzen Zeit.

Freue mich mit Dir, daß die Tropfen doch helfen und die Bestrahlungsserie dann doch
wieder fortgesetzt werden kann, vor allem aber, daß Du dann hoffentlich keine Schmerzen mehr hast.

Alles Liebe und Gute wünscht Dir von Herzen

Leni
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  #11  
Alt 31.05.2005, 11:12
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Hallo Leni,

sorry, das ich mich jetzt erst wieder melde, mir war mal wieder nach totalem Rückzug - kennst Du bestimmt auch, solche Gefühle!

Also mir wurde gesagt, ich darf nicht cremen, sondern nur pudern! Durftest Du denn cremen oder hast Du das einfach gemacht? Ich hatte mir jetzt zunächst ein normales Babypuder gekauft, bis ich dann im Brustbuch von Dr. Love gelesen habe, man sollte ein talkumfreies Puder benutzen. Leider stand das nicht näher erklärt und so habe ich gegoogelt und erfahren, daß Talkum ziemlich giftig ist. Starkes Stück, oder? Und so was wird für Babys genommen!!!

Nun wanderte das Babypuder in die Tonne und ich hatte ich mir daraufhin das talkumfreie, megateure Seidenpuder von Dr. Hauschka gegönnt. Mittlerweile habe ich aber hier im Strahlentherapie-Forum (hat mich Rubbelmaus drauf gebracht, hatte ich vorher nicht auf dem Schirm, daß es das noch extra gibt) gelesen, das Pudern eigentlich ganz veraltet ist und nun bin ich ganz verwirrt. Dort wird z. B. auf ein Infoblatt der Franziskus-Klinik hingewiesen (www.franziskus-strahlen.de), in dem es heißt, daß man die Haut gar nicht behandeln sollte. Ich weiß nun auch nicht mehr, was ich machen soll. Ich trau` mich jedenfalls nicht zu cremen, da mir davon abgeraten wurde.

Ich habe das mit der Rescue-Salbe aber auch schon woanders gelesen, ich werde sie mir trotzdem besorgen und auf jeden Fall als Nachbehandlung benutzen. Danke nochmal für den Tip!

Heute geht es wieder weiter mit der Bestrahlungsserie, bin jetzt nahezu beschwerdefrei, habe aber den totalen Horror, das das wieder losgeht.

Wie lange ist das bei Dir denn alles schon her? Und wie lange hattest Du Nachwirkungen?

Dir auch alles Liebe und Gute

Katinka
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  #12  
Alt 01.06.2005, 02:07
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Hallo zusammen! Ich hatte heute meine 2. Bestrahlung. Meine Brust brennt und sticht. Das war gestern nach der ersten auch schon so. Ist das normal? Ich muß als erstes den BH ausziehen, wenn ich wieder zuhause bin. Der scheuert wie verrückt. Heute ist meine Brust etwas geschwollen. Kann es sein, daß die Dosis zu hoch ist oder die Bestrahlung zu lang?
3x 40 sec. Hat jemand Erfahrung damit oder ähnliche Probleme? Ich habe gehört, daß man erst am Ende der Behandlung Nebenwirkungen bekommen würde. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Viele Grüße Hilde
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  #13  
Alt 01.06.2005, 02:08
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Hallo, liebe Hilde,

es ist meiner Meinung nach nicht als normal anzusehen, wenn die Brust bei den ersten Bestrahlungen brennt und sticht.
In einigen Threads vorher hatte Katinka auch schon von Schmerzen bei der Strahlenserie berichtet und auch bei ihr war es nicht die Normalität.
Bitte spreche Deinen Radiologen sofort darauf an und wende Dich auch an Deinen GYN, daß dieser Ursache auf den Grund gegangen wird und zwar schnellstmöglich.
Es wäre auch ratsam, die Strahlenserie zu so lange zu unterbrechen, bis der Befund
Deiner Schmerzen vorliegt. Es kann sich hierbei auch um eine harmlose Zyste handeln, die Dir bei der Bestrahlung eben
schmerzen bereitet, aber es sollte vorher
abgeklärt werden.

Alles Gute wünscht Dir

Leni
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  #14  
Alt 01.06.2005, 14:04
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Hallo Hilde,
ich hatte die gleichen Probleme wie Du, bei mir soll es ein Lymphstau gewesen sein. Meine Brust war auch geschwollen. Ich habe Lymphdiaral-Tropfen bekommen, hatte Ohr-Akupunktur gegen die Schmerzen und habe 4 Tage bestrahlungsfrei bekommen. Die Beschwerden waren dann weg. Ob die Beschwerdefreiheit nun auf die strahlenfreien Tage, die Akupunktur oder das Medikament zurückzuführen waren, weiß ich nicht, vielleicht war es auch alles zusammen.

Gestern hatte ich meine erste Bestrahlung "danach" und hatte gleich wieder so ein komisches Gefühl, allerdings nicht so stark wie davor bei der ersten Bestrahlung. Ich kann nur hoffen, daß das jetzt nicht wieder schlimmer wird, denn dann weiß ich auch nicht weiter. In einem Buch habe ich gelesen, das man auch Beschwerden bekommen kann, wenn man generell ein schwaches Bindegewebe hat. Das liegt bei mir auf jeden Fall auch vor, ich habe trotz viel Sport und schlanker Figur starke Cellulitis und Schwangerschaftsstreifen (obwohl ich nie schwanger war!)

Ich hoffe ich konnte Dir Anregungen geben, ich bin gespannt, was Deine Ärzte sagen, halt uns auf jeden Fall auf dem Laufenden! Du solltest Dich auch nicht nur an die Radiologen halten, sondern die Sache von einem Chirurgen, vielleicht Deinem Operateur abklären lassen, da die Radiologen nur Ahnung von Ihren Strahlen haben, aber nicht von Abläufen in der Brust (hat jedenfalls mein Chirurg gesagt und das war bei mir auch so).

O. K., ich wünsch Dir alles Gute und eine hoffentlich zukünftig beschwerdefreie Bestrahlung

Katinka
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  #15  
Alt 01.06.2005, 15:48
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hallo katinka,
meine ärztin hat mir gesagt, dass ich alles machen dürfe, was mir gut tut bezüglich der hautpflege. sie sagte mir es wäre veraltet, das nichts an die haut dürfe. ich solle aber keine stoffe auf der haut tragen, die scheuern,enge bh´s etc. und sonne soll auf keinen fall auf die haut.
den physiker habe ich auch nochmal gefragt, und er hat das bestätigt. ich nehme nach dem duschen eine arpes milch von aldi, die hat beim stiftung warentest ein sehr gut bekommen-> feuchtigkeit und auf die narbe kommt mederma care. wenn das eingezogen ist pudere ich alles ab. bisher fahre ich gut damit.aber jeder muss glaub ich selbst verantworten, was da drauf soll. sie haben mir gesagt es dürfe kein johanniskraut in der hautpflege sein und man solle kein hochdosiertes vitamin e einnehmen, sonst ist alles ok. ich bekomme 27 normale bestrahlungen und die letzten 6 sind mit boost. habe 7 hinter mir.
den puder werde ich nach deiner info wechseln. wollte mir eh schon mal den von hauschka besorgen.
ganz liebe grüße
holly
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