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#841
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Lieber Klaus,
ich gucke nur deinetwegen noch hier rein und freue mich zu lesen, dass es dir gut geht. Tapfer, wie du das alles meisterst! Mein Papa ist jetzt schon 5 Jahre nicht mehr bei uns. Deine Geschichte hat mir damals viel Hoffnung gegeben. Leider war es da für meinen Papa schon zu spät. Ich habe dieses Jahr einen kleinen Sohn zur Welt gebracht. Er trägt nun als zweiten Namen den Namen meines Vaters. Ich hoffe, dass ich ihm seinen Opa durch Erinnerungen nahe bringen kann. Alles Liebe weiter!
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus |
#842
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Liebe Fluturi,
herzlichen Glückwunsch von mir zur Geburt deines Sohnes. Sehr schade, dass dein Papa den kleinen Erdenbürger nicht mehr aufwachsen sehen konnte. Meine älteste Enkeltochter ist vier Tage vor meiner ersten großen Hipac-OP geboren und so feiern wir immer zusammen "unseren gemeinsammen" Geburtstag Mitte September des Jahres - diesen September den 15. Ich habe mich inzwischen vollständig von der OP erholt und bewege mich viel im Garten mit kleinen Erholungspausen dazwischen. Viele Liebe Grüße und alles Gute für dich und deiner Familie von Klaus aus Berlin ![]()
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Der Krebs kann nie der Gewinner sein, denn wer heimlich mit Vorsprung startet erhält keinen anerkannten Sieg. |
#843
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Lieber Klaus
Ich wende mich wieder an dich, weil du mir, wie schon gesagt, Hoffnung und Mut gibst, bezüglich deines Krankheitsverlaufs und weil du sehr gut zum Thema informiert bist und eventuell Rat geben kannst. Ich hatte vor drei Tagen meine Nachsorge und das Ergebnis meiner TM-Messung (CA 125) war ein Schock. Eigentlich war mein TM im Juli 2021 erst 3. Letzten Januar war er 19, 5, eine Höhe, die ich seit 2010, Jahr meiner ersten Erkrankung, nie hatte. Mein Arzt beruhigte mich trotzdem, da er immer noch im Normbereich war. Eine Woche nach der Nachsorge im Januar bekam ich Schmerzen unter der Brust rechts (an dieser Stelle ungefähr war auch mein Tumor im Peritoneum beim Rezidiv 2019). Weil die Schmerzen fast zwei Monate anhielten, beunruhigte ich mich und es wurde am 3. März ein CT gemacht, aber ohne Befund. Die Schmerzen gingen vorbei, mir ging es gut, es blieb nur die Angst vor der Nachsorge im Juli. So, vor drei Tagen waren alle Blutuntersuchungen bestens außer meinem TM Ca125, der lag auf 249,50. (mein CEA war etwas über dem Normbereich zum ersten Mal seit er bei mir gemessen wird, aber das war laut Arzt nicht so schlimm). Mein Arzt war auch überrascht und wollte erstmal, dass ich ihn nochmal messe und zwar in einem anderen Diagnosezentrum. Vorgestern machte ich das und leider war er in diesem Zentrum 409,9! Jetzt kommt ein Pet Scan dran, ich werde morgen einen Termin finden und je nach Ergebnis werden wir sehen. Im Moment bin ich schockiert wie gelähmt und die Warterei tötet mich. Ich spiele mit dem Gedanken, dass diesmal nichts getan werden könnte und versuche mich darauf vorzubereiten. L.G Tanja |
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