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  #16  
Alt 23.10.2015, 19:10
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KesGa KesGa ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

danke euch
  #17  
Alt 25.10.2015, 03:12
Anchilla Anchilla ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Mensch Kesga, ich freue mich so sehr für Dich.
Wenn Du hier wärst, würde ich dich mal drücken wie verrückt.

Da sieht man mal wieder, dass Worte viel anrichten können und man sich wirklich nicht gleich verrückt machen lassen darf. Ja, das ist so leicht gesagt und so schwer getan, aber es stimmt wirklich.

In Gedanken stoße ich mal mit Dir mit einem Gläschen Sekt darauf an.
Es wird alles Gut !!!!
  #18  
Alt 26.10.2015, 14:49
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KesGa KesGa ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

danke...wenn ich könnte würde ich auch mit anstossenich staune immer noch.Vor 1er Woche sah ich mich schon demnächst im Friedwald liegen... und nun laufe ich mit meinen Hunden durch den Laubwald hier
  #19  
Alt 28.10.2015, 01:19
Anchilla Anchilla ist offline
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Standard AW: Lymphknotenschwellung

Nie aufgeben !!! Das ist soooo wichtig
  #20  
Alt 24.12.2015, 10:52
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KesGa KesGa ist offline
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Standard Friedliche Weihnachten

das möchte ich allen Betroffenen,Angehörigen und dem Team wünschen.
Aquila...hoffe,du kannst ein wenig abschalten,Heike dir wünsche ich zusammen mit deiner Tochter einen tollen,abwechslungesreichen Kurzurlaub,Anchilla,viel Freude mit deiner Familie und uns allen zusammen:Es wird hoffentlich nicht das Letzte Weihnachten sein und wir werden voneinander lesen.
__________________


ED :9/2013 Pankreaskopfkarzinom
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  #21  
Alt 26.12.2015, 21:39
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Friedliche Weihnachten

Liebe

Frohe Weihnachten Dir!!
Bleib gesund! Und das wirst Du, das weiß ich!

Euch allen anderen, allen voran Bärbel (Anchilla), alles Liebe!!

Jana
__________________
Meine Mutter:
Pankreas-Ca ED 7/2014
verstorben am 3.11.15

Immer in meinem Herzen...
  #22  
Alt 29.12.2015, 19:49
Anchilla Anchilla ist offline
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Standard AW: Friedliche Weihnachten

Lieben Dank Euch Beiden. Und Euch allen wünsche ich einen guten Rutsch in ein neueres, besseres Jahr 2016.

Es ist schlimm, wenn jemand gehen muss und es macht mich sehr sehr traurig. Trotzdem müssen wir nach vorne blicken. Bei mir wurde jetzt ein vergrößerter Lymphknoten auf der Lunge gefunden, ich habe einen Narbenbruch der operiert werden muss und jetzt sehr starke Schmerzen wegen einer Bandscheibenvorwölbung, also der Vorstufe zum Bandscheibenvorfall. Und doch:

Auch das geht vorbei...auch das wird geschafft.

Wenn ich Silvester mit Sekt anstoße werde ich an Euch denken und wissen, wir werden uns lesen und auch am 31.12.2016 gedanklich miteinander anstoßen

Guten Rutsch !!!
  #23  
Alt 06.01.2016, 09:08
heikea heikea ist offline
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Standard AW: Friedliche Weihnachten

Wenn auch verspätete, so doch von Herzen
danke ich für deine lieben Grüße.
Ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr 2016,
viel Kraft und den Glauben daran, dass es trotz dieser
Krankheit ein lebenswertes Leben ist, das dir geschenkt wurde.
Alles Liebe
  #24  
Alt 22.03.2016, 09:39
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KesGa KesGa ist offline
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Standard Narbenbruch

hat jemand damit Erfahrung?
Bei mir wurde ein Narbenbruch entlang der Bauchnarbe festgestellt.Es geht darum:OP ja oder nein?
Wenn OP ,dann kommt wohl ein Netz unter und über d.Bruch.
Ich bin überhaupt nicht scharf darauf,wieder operiert zu werden.
Nun gibt es eine Studie b.d.Charite über Narbenbrüche und man hat angeboten,mich in diese Studie aufzunehmen.Das Gute wären die intensiveren Untersuchungen,das was mich weniger anspricht,ist das Losverfahren dabei.
Man wird entweder zu einer OP ausgelost oder in eine andere Gruppe Patienten,deren Narbenbruch nur beobachtet werden soll .Das Ganze geht 2 Jahre!
Wie gefährlich ist ein solcher Narbenbruch?Dass sich der Darm einklemmen kann,habe ich gelesen.Kann aber auch gar nicht eintreffen.
Mensch,die Whipple gemeistert und jetzt sowas,das fehlt mir noch...
__________________


ED :9/2013 Pankreaskopfkarzinom
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  #25  
Alt 22.03.2016, 16:51
heaven heaven ist offline
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Standard AW: Narbenbruch

Hallo Kesga!

Ich komme aus der Lungenkrebs-Ecke, habe aber einen großen Bauchschnitt (Not-OP) durch eine Dünndarm-Metastase. Ich berichte mal kurz:

Dez. 2011 Bauch-OP, der Bruch der Bauchdecke erfolgte ca. ein gutes Jahr später. Wohl auch begünstigt durch Bronchitis mit starkem Husten. Ich konnte plötzlich morgens beim Duschen meine Füße nicht mehr sehen, so sehr wölbte sich der Bauch vor! Schmerzen hatte ich keine! Für mich war das eher ein ästhetisches Problem, aber mein HA hat mich auch völlig wuschig gemacht, von wegen gefährlich, Darm einklemmen etc. Also hab ich die OP in einer Klinik (Hernien zertifiziert!) machen lassen. Obwohl die OP laparaskopisch durchgeführt wurde, ging es mir lange Zeit sehr schlecht. Nach dem grossen Bauchschnitt war ich sehr schnell wieder fit. Schon kurz nach der Hernien-OP 2 Netze eingesetzt)begannen die Probleme: Heftige Schmerzen unterm linken Rippenbogen, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsabnahme! Fühlte sich an, als sei mein Magen verkleinert. Essen nur in sehr kleinen Portionen möglich, im weiteren Verlauf nur Flüssiges/Püriertes. Von einem Arzt zum anderen gerannt, erfolglos. Der Operateur verschrieb mir immer nur stärkere Opiate (Tramadol, Oxygesic), der Gastro meinte: "Seien Sie doch froh, dass es offenbar kein Krebs ist.." Super! Dann habe ich mich an den Chirurgen gewendet, der die 1. Bauch-OP gemacht hat, also einen Teil meines Dünndarms entfernt hat. Er meinte, das sei nicht ok mit meinen massiven Beschwerden und riet zu erneuter OP. Dabei wurde dann gesehen, dass bei der Bruch-OP versehentlich die "Aufhängung" des Dünndarms durchtrennt wurde! Als Folge dessen, spielte mein Dünndarm nun Kunstturnen in meinen Bauch. Da Dünndärme grottenschlechte Turner sind, war der Darm total verdreht, verwurstelt, an vielen Stellen nicht richtig durchgängig. Magenentleerungsstörung: Da es unten nicht so gut weiterging, hat der Magen halt Rolle rückwärts gemacht, um es oben loszuwerden..

Mein Fazit: Ich würde eine Bruch_OP nicht mehr machen lassen! Ach ja, gehalten haben die Netze übrigens nicht. Ich habe schon wieder eine Hernie..
Nun kann man eh nix mehr machen. O-Ton der Chirurgen: " Ihr Bauch ist nach 3 OP`s so verwachsen und vernarbt, Sie machen wir noch im Notfall auf, den kriegen wir sonst nicht mehr zu!"

Ich hätte dir gern was Positives berichtet, sorry..

Liebe Grüße von

Heaven (dem Himmel so fern)
__________________
ED 12/2011 Primärtumor Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (grosszellig) T2a,N2,M1b entsprechend Tumorstadium IV
Dünndarmkarzinom pT3,pN1,R0,G3
Jan-April 2012 Chemo Cisplatin/Alimta
Seit Mai 2012 in Remission Erhaltungstherapie mit Alimta bis Ende Juni 2012-seitdem Therapiepause!
  #26  
Alt 22.03.2016, 19:03
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KesGa KesGa ist offline
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Standard AW: Narbenbruch

ogott...danke dass du geschrieben hast,da hast du ja was durch!Allein beim lesen spüre ich deinen Willen,ich wünsche dir das Allerbeste...aber nun zum Bruchas hat mir heute auch jemand erzählt,deren Vater einen Bruch hatte(und Leberkrebs).Er bekam nur über die halbe Strecke Netze eingesetzt und später drückte sich der Bruch woanders durch,er hat dann nichts mehr machen lassen,bekam aber so eine Stütze,sowas wie ein Korsett...
ich habe heute erfahren,dass ich keine OP i.d.Charite bei der Studie haben muss,wenn ich nicht will,soll trotzdem 2 Jahre dabei bleiben.
Schmerzen habe ich auch nicht,aber der Hausarzt hat ja noch nicht einmal eine weiterführende Untersuchung angeraten,z.B.US,damit man sieht,wie gross o.ä.der bruch ist.
Da ich demnächst sowieso v.d.Onkologin aus zum MRT muss,wird man das dann wohl auch sehen.
Ich danke dir sehr für deine Erfahrungen
__________________


ED :9/2013 Pankreaskopfkarzinom
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  #27  
Alt 23.03.2016, 15:04
Hans1956 Hans1956 ist offline
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Standard AW: Narbenbruch

Hallo,

ich hatte im Dez.2015 einen großen Bauchschnitt. Im Januar eine massive Bauchfellentzüdung. Jetzt einen Narbenbruch von 4cm aber eine Riesenbeule am Bauch. Dazu kommt das anscheinend nun zwei Darmschlingen an der Bauchdecke angewachsen sind, was mir Schmerzen bereitet. Ich werde am 3.5. operiert, denn so kann ich nicht arbeiten.

LG Hans
  #28  
Alt 23.03.2016, 18:01
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KesGa KesGa ist offline
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Standard AW: Narbenbruch

hallo Hans,
hattest du ein MRT oder hat man es m.US festgestellt?Ich meine dass die Darmschlingen verwachsen sind?
Hast du ständige Schmerzen?Dass du überhaupt wieder arbeiten kannst...mensch.
__________________


ED :9/2013 Pankreaskopfkarzinom
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  #29  
Alt 24.03.2016, 07:30
Hans1956 Hans1956 ist offline
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Standard AW: Narbenbruch

Hallo KesGa,

bei mir wurde mehrmals US und CT gemacht.
Ja habe sehr oft Schmerzen, nehme teilweise 6x500 Paracetamol.
Machmal geht es, dann eine dumme Bewegung und es tut Stunden weh.

LG
__________________
Dez.2015
Insulinnom, Pankreaslinksresektion mit Gallenentfernung.
Jan.2016
Massive Bauchfellentzündung
Feb.2016
Narbenbruch mit Verwachsungen
Feb.2016
Darmschlingen angewachsen.
Mai 2015
Bevorstehende Narbenbruch OP mit Beseitung der Verwachsungen.
  #30  
Alt 24.03.2016, 11:06
crab crab ist offline
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Beiträge: 129
Standard AW: Narbenbruch

Hallo Hans,

die riesen Beule am Bauch und die Beschreibung der Beschwerden deuten
auf einen eingeklemmten Darm hin, dadurch hast Du auch das Gefühl, als
wenn der Darm an der Bauchwand festgewachsen ist.
Um sicher zu gehen, solltest Du auf Darmröntgen mit Kontrastmittel bestehen,
dadurch lässt sich eine Darmbeteiligung in der Bruchpforte am besten darstellen.
Bei Verdacht auf eingeklemmten Darm ist sofortiges handeln angesagt!!!!!
Notfalls in die Notaufnahme KH.

LG Wolfgang
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