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  #1  
Alt 08.11.2017, 13:38
Enno Enno ist offline
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Registriert seit: 08.11.2017
Beiträge: 2
Standard Mutter nach 13 tagen an Darmkrebs Verstorben

Hallo, ich habe jetzt schon etwas hier im Forum gelesen.
Meine Mutter ist vor 6 Wochen an Darmkrebs mit 53 Jahren Verstorben, für uns kam es alles sehr Plötzlich.
Sie wurde am 15.9 ins Krankenhaus eingeliefert da es ihr sehr schlecht ging, dort stellte man fest das die Blutwerte ziemlich schlecht sind, und sie wurde für zwei tage auf die Intensiv gelegt und hat neues Blut bekommen.
am Mittwoch haben wir dann die Diagnose erhalten Darmkrebs und Metastasen in der Leber, Die Leber soll wohl schon so voll sein das man ihr da wohl nicht mehr helfen kann, man wollte aber den Dienstag abwarten da,da die Große Ärtze versammlung ist.
Wir haben dann Dienstag mit der Ärtzin geredet, eine Chemo kommt nicht in Frage, die Leber Arbeitet schon nicht mehr,und die Niere würde jetzt wohl auch langsam aufhören zu arbeiten.
Meiner Mutter ging es von Tag zu Tag immer schlechter, die Beine wurden dick,und sie sagte auch öfters das sie wohl in der Nacht schlecht luft bekommt,was bestimmt an dem Wasser liegt. Meine Frage, warum hat sie das gefühl besonders nachts so extrem? mit was hängt das zusammen?
Hier habe ich jetzt öfters gelesen das bei vielen das Wasser Punktiert wurde,was bei meiner Mutter nicht gemacht wurde,sie hat nur Tabletten bekommen, Warum wurde sie nicht Punktiert?
es sind so viele fragen.
Geistig war sie noch voll da, ist aber in den letzten tagen öfters mal eingeschlafen,und hat dann nix mehr gegessen und fast nix mehr getrunken,aufstehen konnte sie gar nicht.
Mittwoch sagte sie noch als ich dann nach Hause wollte, geht ihr schon, hätte ich gewusst das sie die nacht einschläft wäre ich geblieben,ich mach mir da sehr große vorfürfe.
sie hatte kein einzell Zimmer und an diesen Mittwoch war es auch nicht schön zu viele Besucher in den Zimmer,der Pfleger machte das eine Bett Sauber,alles andere als hätte man in ruhe reden können.

Donnerstag Nacht gegen 1 uhr rief die Ärtzin an, sie würden ihr jetzt was gegen die Atemnot geben es kann sein das sie die Nacht nicht schafft. und ob ich kommen möchte.
Ich sagte das Schaffe ich nicht,da ich leider kein Auto hatte,und um die zeit nix gefahren wäre,aber ich wollte es auch nicht mit erleben da ich es nicht verkraftet hätte.
3.30uhr kam der zweite anruf sie ist 1,30uhr eigeschlafen, das hätte ich von der zeit her eh nicht geschafft obwohl sie sagten,sie würden auch noch etwas warten,aber in der zeit hätte sich meine Mutter doch bestimmt nur gequält.oder?
Die Ärztin sagte sie sei Friedlich eingeschlafen und sie waren bei ihr, bleiben die ärtze in so eine Situation wirklich dabei?

Ich habe dann an diesen tag die Sachen aus dem Krankenhaus geholt,
die Artzin sagte man könne sie nochmal sehen,da würde man auch sehen das sie nicht erstickt,sondern friedlich eingeschlafen ist, nur woran soll man das sehen?
Ich habe gefragt was sie in der Nacht bekommen hat, sie hat mehrfach Morphin bekommen.
aber das sie 30 min später schon eingeschlafen ist, ist sie erstickt und hat es durch das Morphin einfach nicht mit bekommen,oder liegt es an den Morphin?
in der Nacht habe ich gehoft das sie die Nacht übersteht,da mein Bruder den Donnsterag kommen wollte, Sie hatte ihm am Telefon gesagt sie wartet nur noch auf ihn, leider hat er es nicht rechtzeitig geschafft.
13 Tage nachdem sie ins Krankenhaus gekommen ist,ist sie Verstorben ich kann das einfach nicht verstehen,und es ist so unwirklich. Sie war gerade mal 53 Jahre Jung.

Ist vielleicht das Morphin dran schuld? wenn sie es gleich merhfach gegeben haben,ich habe gelesen man muss das langsam steigern.
Im nachhinein wäre ich gern da gewesen um bei ihr zu sein, und zu wissen sie ist wirklich friedlich ohne kampf eingeschlafen,leider werde ich die wahrheit nicht erfahren, der arzt würde ja nicht sagen wenn sie dabei gelitten hätte.
vielleicht könnt ihr, die dabei waren erzählen wie es bei euch war.
Sorry wenn es alles bisschen durcheinander geschrieben ist hier.
Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen,auch wenn sie nicht schön sind.
Liebe Grüße
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  #2  
Alt 08.11.2017, 15:16
Safra Safra ist offline
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Registriert seit: 21.12.2012
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Beiträge: 533
Standard AW: Mutter nach 13 tagen an Darmkrebs Verstorben

Hallo Enno,

es tut mir sehr Leid, was Euch jetzt zugestoßen ist. So ein schneller Krankheitsverlauf wird hier zum Glück selten beschrieben.

Wenn die Leber schon so voll Metastasen ist, der Bauch geschwollen, und auch die Nieren nicht mehr arbeiten, kommt das m.E. einer Vergiftung gleich. Da kann man wirklich nicht mehr viel machen, außer dem Patienten sein Leiden zu vermindern. Das ist in Eurem Fall mit Morphium geschehen. Bitte schau Dir den folgenden Link an, dann wirst Du das besser verstehen:

http://www.pflegewiki.de/wiki/Palliative_Sedierung

Wie ich gelesen habe, empfinden die Patienten unter Morphingabe dann ihre Atemnot nicht als so quälend, und im Sterbefall erleichtert das ihnen das "Hinübergleiten" in den Tod. Das Morphin hat es also Deiner Mutter erleichtert. Gerade bei Atemnot ist es sehr wirksam. Ansonsten wäre sie auch bald gestorben, allerdings sicherlich sehr quälend.

Liebe Grüße! Safra
__________________
"Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens."
Friedrich Wilhelm Nietzsche
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  #3  
Alt 08.11.2017, 22:51
Clea Clea ist offline
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Beiträge: 561
Standard AW: Mutter nach 13 tagen an Darmkrebs Verstorben

Lieber Enno,
mein herzliches Beileid zu deinem Verlust.
Wenn es so schnell geht, hat man wirklich auch keine Zeit mehr, dem Gegenüber all die Dinge zu sagen, die man sagen hätte wollen. Das quält dich sicher.
Wenn sie derartige mit Morphin addiert war, wird sie nicht viel mitbekommen und nicht gelitten haben.
Meine Ma hatte nicht so viel Schmerzen, meist war sie mit Novalgin gut abgedeckt.
Die Palliativleute haben in den letzten Tagen immer etwas gegeben, wenn sie unruhig würde, weil sie sich sonst nicht mehr äußern könnte. Dann fuhr sie sich mit der Handrücken übers Gesicht und raufte sich die Haare. Danach war es gleich besser.
Wir Krankenschwestern sagen in unserem Jargon schon mal, wenn sich ein Patient gar zu sehr quälte, man sollte das Morphin mit Morphin auflösen. Also quasi die Konzentration derart erhöhen, dass die Atmung aussetzt, denn das ist die Folge einer Überdosierung.
Bitte sieh das als reine Hypothese, nur die wenigsten tun das... Ja, diese Todesengel gibt es, aber eigentlich kann das nicht vorkommen, da jede Gabe sehr genau dokumentiert wird. Es ist ja ein Betäubungsmittel. Überdosierung fällt garantiert auf.
Eigentlich wird es aber bei ersten Gaben recht niedrig dosiert und langsam gesteigert, wenn man den Eindruck hat, es reicht noch nicht, oder nicht mehr.
Und ja, es wirkt gegen Luftnot... Und gegen die damit verbundene Todesangst. Und das ist, finde ich, die Gnade, die man einem Sterbenden gewährt, ihm die Angst zu nehmen.
Angstfrei ist Sterben einfacher und das Leiden gering.
Ich persönlich möchte, glaube ich, nicht sediert werden, aber als Nebenstehender ist der Anblick sicherlich friedlicher.
Ob man einem Erstickten nach dem Tod sein Leiden noch ansieht, vermag ich nicht zu sagen. Meine Mutter sah ganz friedlich aus, aber sie hatte auch keine Luftnot.
Allerdings ist das allermeiste Sterben ein Ersticken, denn im Prozess sammelt sich durch die immer ungenügendere Atmung CO2 an, welches irgendwann die Atmung lähmt.
Leider sediert CO2 nicht. Das übernimmt das Morphin, und man verschläft den eigenen Tod.
Entschuldige, falls das zu theoretisch war. Meine Ausbildung versucht, sich aus dem Gefühlschaos heraus zu beweisen und mir weis zu machen, dass das, was passiert ist, nämlich das Multiorganversagen, was auch bei euch das Entscheidende war, unumkehrbar ist. Und dass das Leiden nicht länger dauern darf als irgend nötig, so sehr ich meine Mutter jetzt auch vermisse. Aber nur, weil ICH nicht loslassen kann, sollte sie nicht leiden.
Dann besser ein Ende mit Schrecken.
Nach, das klingt jetzt alles so vernünftig... Gleich, beim Grübeln im Bett, sieht die Sache wieder ganz anders aus.

Geändert von Clea (08.11.2017 um 22:54 Uhr)
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  #4  
Alt 09.11.2017, 10:20
Nashorn63 Nashorn63 ist offline
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Registriert seit: 31.10.2014
Beiträge: 225
Standard AW: Mutter nach 13 tagen an Darmkrebs Verstorben

Hallo Enno,
mein herzliches Beileid...
ja das ist ein schneller schicksalshafter Verlauf, Clea hat das sehr gut beschrieben.. das wichtigste ist dann wirklich das Deine MAma keine Schmerzen bzw. Atemnot mehr hatte... Morphium wirkt da ganz gut...und ja auch Morphium hat seine NW welche man aber dann in Kauf nehmen muss..
nichts ist schlimmer wenn der Betroffene Atemnot mit Todesangst hat.. die muss man ihm nehmen..
Verstorbene sehen eigentlich fast alle friedlich aus....die Muskulatur entspannt sich ja erst mal bis zum Eintritt der Todesstarre.., ja klingt sehr nüchtern, arbeite selbst als Pflegekraft daher...
Ich wünsche Dir viel Kraft um mit dem Verlust deiner Mama klar zu kommen,hol Dir sonst fachliche Hilfe/Begleitung..

Alles Gute vom Nashorn
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  #5  
Alt 09.11.2017, 21:21
Enno Enno ist offline
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Registriert seit: 08.11.2017
Beiträge: 2
Standard AW: Mutter nach 13 tagen an Darmkrebs Verstorben

Vielen Dank für eure lieben Antworten.

Ja leider hatte man keine Zeit sich wirklich noch alles zu sagen da man die Nachricht noch gar nicht realisieren konnte.
Aber wenn ich hier so lese wie manche lange leiden müssen, ist es vielleicht ein kleiner Trost das es so schnell für meine Mutter ging.

Was ich nicht verstehe, kann es wirklich sein das sich der Krebs innerhalb 6 Monate bildet und so schnell wächst?
Sie war 6 Monate vorher beim Arzt und da hatten sie ein Blutbild gemacht, ich habe mit dem Hausarzt gesprochen, er meinte da war nix zu erkennen.

Ich kann mir das schlecht vorstellen das es so schnell gehen kann, habe mich aber mit diesen Themen noch nie befasst.

Ihr ging es von Tag zu Tag schlechter aber sie war geistig voll da.

Ich mach mir irgendwie vorfürfe das ich nicht dabei war.
Bzw das ich den Tag davor nicht länger geblieben bin, sie sagte ja geht ihr schon, als ob sie es gewusst hätte, sie hat an den tag auch gesagt das es für uns schwer wird, aber für sie das beste ist.
Sie lag nur im bett und konnte sich auch nicht mehr drehen, ihr tat alles weh vom Liegen.. Aber innerhalb 13 Tagen so schnell, daß kann ich nicht verstehen.

Ich hoffe nur das sie wirklich friedlich einschlafen konnte, und sich nicht alleine gefühlt hat.

Mit den morphin habe ich gelesen das man es aller 6 stunden erhöhen soll, was ja in diesen fall nicht sein kann wenn sie in der nacht es mehrmals gegeben haben, hat es nicht gewirkt so das sie einfach mehr geben mussten, weil sie vielleicht gegen an gekämpft hat?

Liebe Grüße.
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  #6  
Alt 10.11.2017, 11:27
Safra Safra ist offline
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Beiträge: 533
Standard AW: Mutter nach 13 tagen an Darmkrebs Verstorben

Hallo Enno,

Zitat:
Was ich nicht verstehe, kann es wirklich sein das sich der Krebs innerhalb 6 Monate bildet und so schnell wächst?
Sie war 6 Monate vorher beim Arzt und da hatten sie ein Blutbild gemacht, ich habe mit dem Hausarzt gesprochen, er meinte da war nix zu erkennen.
Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Bei mir waren die Tumormarker erst erhöht, als die Lebermetastase schon am Wachsen war. Es ist die Frage, was sie beim Arzt geschildert hat, und worauf sie untersucht wurde. Sicherlich hätte man es bei einer Darmspiegelung schon wesentlich eher feststellen können, denn an sich wächst Darmkrebs nicht zu schnell. Aber das war wohl nicht der Fall?

Es hilft aber nun auch nicht mehr, darüber herumzugrübeln, was hätte anders laufen können. Nur für sich selber lernt man daraus.

Zitat:
Ich mach mir irgendwie vorfürfe das ich nicht dabei war.
Bzw das ich den Tag davor nicht länger geblieben bin, sie sagte ja geht ihr schon, als ob sie es gewusst hätte, sie hat an den tag auch gesagt das es für uns schwer wird, aber für sie das beste ist.
Hier waren schon viele Beiträge zu lesen, die Ähnliches beschrieben. Als hätten die Patienten darauf gewartet alleine zu sein, um gehen zu können. Vielleicht war es bei Euch auch so. Dass sie gegen das Morphin gekämpft hat glaube ich nicht. Eher waren ihre Beschwerden so groß durch die vielen Metastasen und den aufgetriebenen Bauch, dass den Ärzten weiter nichts übrig blieb. Aus meiner (Laien-)sicht ist alles richtig gewesen, was da gemacht wurde.
__________________
"Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens."
Friedrich Wilhelm Nietzsche
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  #7  
Alt 10.11.2017, 11:34
vintage vintage ist offline
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Beiträge: 745
Standard AW: Mutter nach 13 tagen an Darmkrebs Verstorben

lieber Enno,

mein Beileid für dich/euch.

die Metastasen in der leben sind nicht zu merken körperlich, erst sehr spät, wenn man (fast) gelb wird.
bei meinem mann wurde im nov ein unauffälliges Blutbild gemacht und weihnachten kam die krebsdiagnose und das es für alles zu spät sei.

ihr seid unter schock, weil es so schnell ging.
bei euch ist es so ein "mittelding" zwischen einem plötzlichen Tod (unfall, Herzinfarkt o.ä.) und längerer schwerer Krankheit.

mein mann hatte knapp 5 Monate noch zu leben, und er ist gut eingeschlafen neben mir, aber die zeit war hart und schwer.
niemand weiss, was besser wäre.
zu uns hat sein sterben gepasst, wie er gegangen ist. ich habe da immer noch ein gutes gefühl zu, auch wenn ich ihn jeden tag wieder her wünsche.

versucht es so zu akzeptieren.
auch medizinisch ist da nichts auffälliges in der Behandlung deiner Mama.
wenn du das ganze medizinisch besser verstehen willst, dann Google mal nach den sterbephasen.
da findest du die symptome deiner Mama aus ihren letzten tagen wieder.
der körper fährt alle funktionen runter. und bei dieser Krebsart "schläft man ein".


viel kraft euch für das trauern und verstehen!
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...

Geändert von vintage (10.11.2017 um 11:39 Uhr)
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