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  #151  
Alt 17.05.2004, 19:45
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo Ihr Lieben,
ich bin etwas verwirrt. Mein Vater leidet ja an peritoneal karzinose. Ich wollte ihn evtl. bei Hr. Dr. Müller oder Hr. Prof. Link operieren lassen, aber seine Ärzte hier in München haben mich davon abgehalten, diese Methode auszuwählen, da sie wohl sehr "schwierig und schlimm" sei. Mein Vater ist wirklich sehr schwach. Was denkt ihr darüber? Sie wollen ihm jetzt eine sehr starke Chemo geben... Ich weiß aber nicht, ob er eine so starke Chemo überleben wird. Was soll ich machen?
Liebe Grüße, Simone
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  #152  
Alt 17.05.2004, 22:00
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo Simone,
ich weiß nicht, ob dass, was meine Mum jetzt wöchentlich bekommt, stark ist oder nicht. Aber ich weiß, dass sie an den Tagen danach immer sehr schwach ist. Sie schafft dann nur das Allernötigste und muß sich immer wieder ausruhen. Sie sagt, dass ihre Beine ihr nicht gehorchen und weh tun. Dazu ist sie immer sehr traurig und deprimiert. Essen fällt ihr schwer und selbst von Wasser wird ihr schlecht. Das geht so drei bis vier Tage. Dann geht es wieder etwas besser aber die Woche ist ja schon fast wieder um und die Zeit zur Erholung viel zu kurz. Ich wünsche dir und deinem Vater alles Gute, obwohl euch das auch nicht wirklich hilft, aber es kommt von Herzen.
Liebe Grüße Sylke auch von meiner Mum
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  #153  
Alt 17.05.2004, 23:01
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Standard Bauchfellkrebs

Liebe Simone, liebe Sylke,

mein Mann hat sich operieren lassen. Dazu muss ich sagen, dass mein Mann erst 42 Jahre alt ist und einen vorzüglichen Allgemeinzustand hatte. Nur deswegen ist die OP überhaupt ausgeführt worden. Die OP dauerte 8 Stunden und mein Mann bekam nach der OP noch viele Komplikationen. Ich weiß, dass man sich immer wünscht, dass die OP die Rettung ist. Wenn eure Eltern aber eh schon einen weniger guten Allgemeinzustand haben, würde ich nach unseren Erfahrungen eher von einer OP abraten.
Ihr könnt mich gerne auch privat anmailen: beate.dittler@trentis.com

Liebe Grüße
Beate
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  #154  
Alt 18.05.2004, 17:33
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Standard Bauchfellkrebs

hallo maria,
es tut mir so leid für dich,so jung schon so eine krankheit zu bekommen.
heute habe ich erfahren,dass meine mutter wahrscheinlich auch noch perfitonealkarzinose dazu hat...ich frage mich,was denn noch alles???????
den histologischen befund bekommt sie morgen.b.z.w. wir die töchter,meine mutter will irgendwie nicht wissen,was mit ihr los ist....sie ist morgen 5 wochen im krankenhaus,hatt einen aszites bauch mit mehrern litern,2 mal wurde sie mit jeweils 4 litern punktiert und sie denkt irgenwie nicht an was bösartiges.die ärzte wollen ihr schonend irgeneine noch nicht einmal halbwahrheit beibringen....sollte man einer krebskranken lieber doch die ganze wahrheit sagen???auch ,wenn nichts mehr zu machen ist?was denkt ihr darüber???
ich wünsche dir noch alles gute,maria!!!!!
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  #155  
Alt 18.05.2004, 22:02
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo Sandra,
die Frage ob man einem krebspatienten von seiner krankheit erzählen sollte läßt sich nicht pauschal beantworten, denn es hängt sehr von der Persönlichkeit des Betroffenen ab. Ich persönlich sehe in dem Wissen um die Krankheit eine Chance. Natürlich ist die Diagnose ein Schock, den nur ein Betroffener wirklich nachvollziehen kann; man stürzt in regelrechte Existenzängste. Es dauert eine Weile bis der Schock einigermaßen verarbeitet ist. Doch dann kann man seine krankheit offensiv angehen, kämpfen und bei der Therapie mitbestimmen, Dinge einbringen die einem selber wichtig sind. Hier paßt man sich an die Realität bewußt an und versucht sie zu bewältigen, was sicher nicht einfach ist. Ich denke das wenn man um seinen schlechten Zustand weiß, noch in aller Ruhe seine Angelegenheiten regeln kann um in Frieden Abschied zu nehmen. Auch wenn man es nicht direkt ausspricht wissen doch die meisten Betroffenen um ihren Zustand. Aber nicht jeder kommt damit zurecht und für manche ist der einzigste Weg damit umzugehen die Krankheit zu verdrängen, was unbewußt geschieht und damit der Realität aus dem Weg zu gehen. Ich denke das jeder ein Anrecht darauf hat zu erfahren was mit ihm los ist und selber entscheiden sollte wie er die Krankheit bewältigt. Spätestens wenn die Chemo losgeht, wird sich die Wahrheit wohl nicht mehr verbergen lassen. Ihr solltet es eurer Mutter aber behutsam beibringen und am bessten nicht allein sondern mit professioneller Unterstützung (Psychotherapeutin, Sozialpädagoin). Krebspatienten benötigen eine kontinuierliche und unaufdringliche Begleitung, Hilfe um über Ängste sprechen zu können, aber man sollte auch akzeptieren das der kranke nicht ständig drüber reden möchte. Ich denke, das man einem kranken gegenüber ehrlich sein sollte, nichts vorspielen und ruhig auch eigene Unsicherheiten ansprechen. Vielleicht wäre es geschickt erstmal vorzufühlen was es denn für eure Mutter bedeuten würde, wenn der Befund negantiv ausfällt. Ich wünsche Euch ganz viel kraft!!!
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  #156  
Alt 19.05.2004, 10:29
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo Sandra / Hallo Maria,
dass man ein Recht auf die Wahrheit hat, ist sicherlich gut und richtig. Es gibt aber Menschen, die können die Wahrheit nicht vertragen. Bei depressiven Menschen ist weniger oft mehr. Ich kenne das mittlerweile sehr gut von meiner Mutter. Sie weiß, dass sie Bauchfellkrebs hat, das bei der Operation nicht alles weggeschnitten werden konnte und das Metastasen in der Leber sind. Aber nach dem Befund ist das längst noch nicht alles. Ich weiß nicht, ob die Ärzte ihr alles gesagt haben, ich glaube aber, dass sie einiges einfach nicht zur Kenntnis nimmt. Meine Schwester und ich wissen, wie es steht. Wir bringen es aber nicht fertig Muttern alles zu sagen. Am Wochenende bekommen wir Besuch von einer Psychologin. Ich hoffe, dass es uns allen etwas hilft.
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  #157  
Alt 19.05.2004, 13:17
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo Sandra, hallo Sylke, meine Mutter ist am 31.1.04 an Bauchfellkrebs mit unbekanntem Primärtumur gestorben. Obwohl meine Mutter eine sehr starke Frau war, habe ich ihr die ganze Wahrheit über das Ausmass ihrer Krankheit nicht gesagt und auch den Ärzten im Krankenhaus verboten, ihr diese zu sagen. Ich habe mich aus dem Grund dafür entschieden, da ich bereits von den Ärzten wusste, dass nur noch eine Lebenserwartung von einigen Monaten sein würde. Da durch die täglichen Untersuchungen noch weitere schlimme Diagnosen gestellt wurden (Metastasen in der Leber, Magenausgangsstenose, massiver Aszites mit jeweils 5 Litern alle 5 Tage) der Gesundheitszustand meiner Mutter täglich schlechter wurde, wollte ich sie nicht durch schlimme Diagnosemitteilungen noch mehr belasten. Ich glaube, dass, wenn der Angehörige bereits in einem sehr schlechten Zustand ist, man darauf verzichten sollte, ihm die seelische Belastung der "Wahrheit" noch aufzubürden. Ich habe mit der Krankenhauspsychologin darüber gesprochen, und sie meinte auch, dass es oft besser ist, die Diagnosen dem Kranken nur sehr dosiert mitzuteilen.
Aber das muss man von Fall zu Fall eben unterscheiden.
Wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit.
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  #158  
Alt 19.05.2004, 17:01
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Standard Bauchfellkrebs

danke für eure tips.ich habe mich mit einer frau darüber unterhalten,die mir sagte,dass der patient einem den weg ebnet,was er wissen will und was nicht.....
solange meine mutter mich nicht direkt fragt,mit aller dringlichkeit,werde ich es wohl nicht sagen.eine andere frau sagte mir auch,man dürfe einem mensch nie die ganze hoffnung geben,und laut den ärzten gibt es die nicht mehr!!!!
ich werde versuchen,von tag zu tag zu leben und damit umzugehen,sonst drehe ich durch.manchmal ertappe ich mich dabei,wie ich schon dran denke,was alles kommen wird.das ist so furchtbar....
grüsse sandra
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  #159  
Alt 19.05.2004, 23:35
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo Sandra, hallo Sylke
natürlich sollte man von Fall zu Fall entscheiden ob man dem Betroffenen von seinem Zustand erzählt und es ist sicher nicht sinnvoll jemandem dem es so schon sehr schlecht geht die ganze Wahrheit zu sagen. In dem Fall ist es sinnvoll erstmal abzuwarten ob der Kranke fragt und dann nur sehr dosiert und langsam die Wahrheit erzählen. Wenn der kranke wünscht alles zu erfahren wird er dies auch äußern. Aber nicht jeder kann mit det ganzen Wahrheit umgehen und würde darunter zusammenbrechen. Es gibt aber auch viele krebskranke mit einem gutem Allgemeinzustand für die es sicher wichtig ist die ganze Wahrheit zu erfahren und die sich entscheiden zu kämpfen. Ich halte psychologische Unterstützung für sehr wichtig, sowohl für Betroffene als auch für Angehörige. Manchmal kann eine Selbsthilfegruppe z.B. für Angehörige sinnvoll sein, aber das ist nicht jedermans Sache. Mir persönlich haben auch Bücher geholfen z.B. Simonton, die zu positiven Denken anleiten und einem das Gefühl geben, doch noch einen kleinen Teil selber dazu tun zu können. Aber auch hierzu gibt es sehr verschiedene Meinungen und liegt sicher nicht jedem.
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  #160  
Alt 20.05.2004, 10:28
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo Ihr Lieben,
ich bin immer noch sehr ratlos. Die Situation meines Vaters ist immer noch unverändert. Er hat seit fast acht Wochen nichts gegessen. Das Schlimmste ist aber, dass er erst seit 2 Tagen einen Port bekommen hat, zur künstlichen Ernährung!!! Das muss man sich mal vorstellen. Und jetzt ist er zu schwach, und muss erst eine weitere Woche abwarten, bis er eine Chemo bekommt oder operiert werden kann. Eine weitere Woche, die wir verlieren... Ich bin so sauer auf die Ärzte. Der Arzt, der ihn operieren will sagte, dass er nur noch bis spätestens Montag den Bauchraum öffnen kann, da es sonst zu Verwachsungen kommt und er den Darm sehr verletzten würde. Weiß jemand, ob eine Chemo bei peritoneal karzinose hilfreich ist? Sie wollen die Metastasen verkleinern und danach operieren. Aber wie gesagt, er ist viel zu schwach. Er wiegt nur noch 63 kg, bei 1,80m!! Und die Klammern, die seine OP-Narbe zusammenhalten, haben sie auch vergessen rauszumachen. Ich habe langsam den Glauben an die Ärzte verloren.
Alles Liebe, Eure Simone
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  #161  
Alt 21.05.2004, 19:34
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo Simone,
dass ist eine wirklich miese Situation. So eine, wo man gar nichts richtig machen kann. Wir haben noch nicht so lange Erfahrung mit der Chemotherapie, erst seit Januar diesen Jahres. Die erste Chemo mit Carboplatin hat meiner Mutter nicht geholfen. Um das festzustellen sind aber 15 Wochen vergangen. Bei dem anderen müssen wir erst noch sehen. Diese bekommt sie wöchentlich. In 4-5 Wochen wird ein Ultraschall gemacht, um zu sehen, ob es hilft. Sie fühlt sich allerdings seit ein paar Tagen etwas besser. Ich hoffe für euch, dass Ihr den richtigen Weg findet.
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  #162  
Alt 24.05.2004, 22:51
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo !

Durch Zufall bin ich in dieses Krebsforum gestoßen und habe auch schon eine Frage an euch:

Wer hat Erfahrungen mit Ureter-Schienen bezw. Ureter-Bypass.

Meine Frau hatte nach der Brustoperation und vor der ersten Chemo einen Harnstau auf beiden Seiten. Bei einer CT stellte man Metastasen Typ II und III am Bauchfell fest. Man setzte ihr erfolglos 2-mal Ureterschienen für den Harnabfluss von den Nieren zur Blase. Erst mit einem stärkeren Material war auf der linken Seite ein Harnabfluss möglich. Rechts musste ihr ein Bypass gemacht werden. Nun hat sie aber immer Schmerzen in der Blase, weil die Schläuche am Blasenboden aufliegen und immer scheuern. Die einzige Alternative sehe ich nur in künstlichen Ausgängen direkt aus den Nieren. Das hatte meine Frau schon als Notmaßnahme. Aber nur im Spital. Ist das auch für ständig ohne Infektionsgefahr für die Nieren geeignet ? Wer darüber Bescheid weiß, soll mir bitte in diesem Forum antworten, oder mir direkt mailen : johamon@web.de

Schon jetzt herzlichen Dank.
Johamon
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  #163  
Alt 27.05.2004, 00:03
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo Ihr Lieben,
tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber es war sehr viel Stress in letzter Zeit. Meinem Papa ging es gar nicht gut, da die peritoneal karzinose seinen Darm verschlossen hat und er wie gesagt weder essen noch trinken kann. Er hat ständig erbrochen und wog am Schluss nur noch 61 kg, bei 1,78 m. Morgen wird er erneut operiert, weil sie versuchen, den Darmverschluss zu lösen, damit er essen kann und vor allem auch therapiert werden kann. Aber die Ärzte geben ihm dafür nur eine 30% Chance. Ich habe sehr große Angst um ihn, aber ich weiß, dass Gott auf ihn aufpasst.
Alles liebe, Simone
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  #164  
Alt 30.06.2004, 17:40
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo zusammen.
Meine Schwigermutter die in der Türkei lebt hat
auch Bauchfellkrebs wahrscheinlich durch Asbest verursacht.
Sie bekommt schon seit drei Monaten eine Chemotherapie welche ihr in der Klinik verabreicht wird.
Danach hat 4-5 Tage lang starke Schmerzen.Der Arzt meint das sie 12-15 Chemos braucht.Welche erfahrungen gibt es bezüglich der Anzahl der Chemotherapien?Und was für andere Massnahmen kann man noch ergreifen.

Danke für ihre Antworten.name@domain.de
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  #165  
Alt 20.07.2004, 11:21
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Standard Bauchfellkrebs

Hallo an alle,

wir haben letzte Woche die Diagnose Bauchfellkrebs von meinem Schwiegervater erhalten.
Die Ärzte haben gesagt, dass der gesamte Bauchraum voll sei. Es wären wohl körnergroße Methastasen auf dem gesamten Bauchfell vorhanden.
Leider mangelt es mir am medizinischen Fachwissen.
ER wurde vor einem Jahr am Darmkrebs operiert, der auch erfolgreich entfernt werden konnte. Seither musste er mit einem künstlichen Darmausgang leben, was er sehr gut verkraftet hat.

Nun ist sein derzeitiger Zustand so, dass der Bauchfellkrebs auf den vorhandenen Darmrest drückt, so dass eine Nahrungsaufnahme über den Magen ncith erfolgen kann. Das Essen wird nahezu vollstängi wieder erbrochen, weil es nicht in den Darm "abwandern" kann.
Derzeit wird er iv-mäßig ernährt und bekommt heute einen Magenausgang gelegt, damit die Gallenflüssigkeit abfließen kann.

Die behandelnden Ärzte empfehlen derzeit keinerlei medizinische Maßnahmen. Mein Schwiegervater wird diesen Monat 65 Jahre alt, ist köperlich sicher angeschlagen, aber wir hoffen so inständig.

Hat irgendjemand Erfahrung mit einer Chemo in diesem Alter? Oder macht es keinen Sinn und wir sollten uns auf eine Schmerzmitteltherapie bis zum Tode einstellen??

Wie sieht der Verlauf der Krankheit bei Nichtbehandlung aus? Kann man ihn auch zu hause versorgen mit einer Pflegeschwester? Oder geht das nur stationär in einem Krankenhaus/Pflegeheim?

Ich hab so viele Fragen, ich hoffe so sehr, dass wir noch ein paar Jahre mit ihm hätten ....

Über Informationen wäre ich sooo dankbar.

Liebe Grüße

Anja
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