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  #1  
Alt 08.05.2009, 16:57
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???

Zitat Paul: >Nein! Nachdem der Beitrag von Kira64 gelöscht wurde - ich weiß aber nicht ob sie ihn gelöscht hat oder ob es der Moderator war - ist mir die Lust über persönliche Angelegenheiten zu schreiben, verständlicher Weise vergangen.<



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Bevor hier wieder neue Verschwörungstheorien erstellt werden:

Kira64 bat um Löschung ihres Beitrages im besagten Thread!!



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Jutta
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  #2  
Alt 08.05.2009, 17:00
sunnyside sunnyside ist offline
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Standard AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???

Zitat:
Zitat von Jutta Beitrag anzeigen
Zitat Paul: >Nein! Nachdem der Beitrag von Kira64 gelöscht wurde - ich weiß aber nicht ob sie ihn gelöscht hat oder ob es der Moderator war - ist mir die Lust über persönliche Angelegenheiten zu schreiben, verständlicher Weise vergangen.<



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Bevor hier wieder neue Verschwörungstheorien erstellt werden:

Kira64 bat um Löschung ihres Beitrages im besagten Thread!!



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Ok, dann ist das für mich geklärt! Danke für die Aufklärung!
  #3  
Alt 08.05.2009, 18:43
kira64 kira64 ist offline
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Registriert seit: 02.05.2009
Beiträge: 3
Standard AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???

Hallo hier ist kira64,

ich wollte den Beitrag löschen lassen, weil er von mir schlecht formuliert war.
Das Thema Chemo ist so hochsensibel in einem Krebsforum. Mein Vater ist was Chemo anbelangt auch nicht mit normalen Maßstäben zu messen. Er hat ja leider noch Alzheimer.
Wir hatten zum Thema -Chemo bei Alzheimerpatienten- die Meinung von insgesamt 3 Onkologen, zwei warnten uns vor der Chemo bei Alzheimer-Leuten. Die Patienten sollten sich unbedingt richtig mitteilen können, das sei bei Komplikationen lebensrettend. Es könne leider passieren, dass die Chemo unverträglich ist, man könne sogar daran sterben.
Wir versuchten es trotzdem - machmal weiß man aber sofort, was richtig und was falsch ist. Mein Vater ist leider nicht mehr in der Lage für sich selber zu entscheiden - das für ihn zu tun ist unheimlich schwer und belastend. Nichts, was mir je mehr zugesetzt hätte.
Meinem Vater geht es 8 Monate nach Diagnose wirklich noch sehr gut - er fährt sogar wieder Rad.
Eigentlich wollte ich hier nichts schreiben, weil so extrem rumgezankt wird.
Das wird doch dieser schlimmen und schrecklichen Krankheit nicht gerecht.

Ein friedliches WE wünscht Kira, die in ständiger Sorge um den Vater ist
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