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  #1  
Alt 13.08.2004, 22:35
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Standard Ach Papa!

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todenlang
Und lass mich willig in das Dunkel treiben,
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr;
- Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muss man leben.

Ach Papa!
Wie schön konntest du Gedichte vortragen, mit so viel Gefühl, dass es einen richtig mitgerissen hat und dass manchmal sogar Tränen geflossen sind! Warum habe ich dir nie richtig zugehört? Warum habe ich deine Worte immer einfach so abgetan und war froh, wenn du mich in Ruhe gelassen hast???
Könnte ich doch die Zeit zurückdrehen! Dann würde ich alles anders machen, was ich jemals falsch gemacht hab. Vergib mir, dass ich dich immer nur angemault hab, dabei hast du es immer nur gut mit mir gemeint. Es tut mir so leid!!! Papa, ich hoffe du kannst mir vergeben. Jetzt, wo ich dich nichtmehr habe, merke ich erst, wie viel du mir gegeben hast, wie schön deine Nähe eigentlich war. Jetzt würde ich mir wünschen, dass du mich in den Arm nimmst, was ich früher nicht gemocht habe. Warum war ich nur so ekelhaft??? Ich liebe dich doch!!! Ich kann mich selbst nicht verstehen, dass ich so war!
Soll dein Tod die Strafe für all meine Boshaftigkeit sein? Papa ich mach mir so schreckliche Vorwürfe! Und dadurch, dass alles so schnell gegangen ist, hatte ich nicht mal mehr Zeit, dir wirklich zu zeigen, dass ich dich so sehr liebe. Ich hoffe du weißt es trotzdem. PAPA ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES
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  #2  
Alt 14.08.2004, 08:24
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Standard Ach Papa

Guten Morgen Papa!
Wie geht es dir? Heute Nacht habe ich von dir geträumt. Es war kein schöner Traum. Ich wusste, dass du tot sein musst, aber du warst plötzlich wieder da. Du lagst im PC-Zimmer am Boden und hast ganz schwer geatmet, als ich dich gefunden hab. So, als ob du gerade vom Himmel gefallen wärst. Ich bin rückwärts wieder raus, weil ich mich so erschreckt hab. Dann hab ich es Mama erzählt. Sie sagte, ich bilde mir das nur ein. Aber als ich zurück kam, warst du immer noch da. Dann bist du aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen. Und das Schlimme war, dass du immernoch krank warst. Du sahst genauso schlimm aus wie vor deinem Tod und hast fast nur geschlafen. Es war echt nicht schön, das zu träumen, obwohl ich froh bin, dass ich dich gesehen habe und dass du mit mir geredet hast.
Kann es sein, dass du mir diesen Traum geschickt hast? Damit ich nichtmehr hoffe, du kommst zurück? Wenn du trotzdem wieder genauso leiden musst, wie vor dem Tod, dann will ich gar nicht mehr, dass du wieder kommst. Es war so furchtbar dich leiden zu sehen. Ich hoffe es geht dir jetzt gut, da wo du bist. Ich will dich ja los lassen, dir deinen Frieden lassen. Aber es wäre so schön, wenn du noch da wärst. Ich kann es nicht verstehen. Als ich gerade aufgewacht bin, war mein erster Gedanke:"Gott sei Dank! Der böse Traum ist endlich vorbei." Ich hab gedacht, jetzt geh ich runter und du sitzt vorm PC und ich kann dir guten Morgen sagen. Aber kaum hab ich das gedacht, wusste ich auch schon wieder, dass du nicht da bist. Es ist so gemein.
PAPA ICH VERMISS DICH SO! WANN SEHEN WIR UNS WIEDER?
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  #3  
Alt 14.08.2004, 08:35
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Standard Ach Papa!

Liebe Alexandra!

Ich kann dich so gut verstehen.Ich habe meinen Papa vor knapp 9 Wochen verloren und hatte letzte Woche auch so einen traum.
Mir war vollkommen bewusst,das Papa tot ist.Der Traum war ähnlich wie deiner.Ich habe meinen Vater im Krankenhaus liegen gesehen,genau so wie es auch gewesen ist.Er war auch immer noch krank und leidete sehr.
Es war schrecklich.Aber er war trotzdem so nah bei mir.Es war,als wenn er wirklich dagewesen ist.
Ich weiß auch nicht,wie wir solche Träume deuten sollen.
Darf ich fragen,wie alt dein Papa war?Meiner wäre nächste Woche Sonntag 69 Jahre alt geworden.Er hatte Lungenkrebs.

Ich wünsche dir alles Gute und ganz viel Kraft,das jetzt alles durchzustehen.

Liebe Grüße Binchen
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  #4  
Alt 14.08.2004, 18:53
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Standard Ach Papa!

Hallo Binchen!
Es tut mir leid, dass dein Papa auch gestorben ist. Mein Papa war 49 und ist nur 6 Wochen nach der Diagnose gestorben. Falls es dich interessiert, geh mal ins Leberkrebsforum unter "Warum nur so schnell". Da steht seine ganze Geschichte.
Ich wünsche dir auch, dass du diese schwere Zeit meistern kannst! Alles Liebe!
Alexandra
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  #5  
Alt 15.08.2004, 20:18
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Standard Ach Papa!

Liebe Alexandra,
vielleicht kein großer Trost, aber ich mache im Moment genau das gleiche durch, ich träume von meinem Papa, wie er im Krankenhaus liegt und nach Luft ringt, und ich weiß, er kommt nicht wieder, nie wieder. Es tut so weh. Was würde ich alles für nur noch eine Umarmung von meinem geliebten Papsi geben? Vielleicht ist es so, daß die Zeit die Wunden heilt, ich weiß es nicht. Im Moment will ich das auch noch gar nicht, ich will trauern, ich will weinen, schreien und Dinge machen, die andere vielleicht für total durchgeknallt halten, aber ich brauche das für mich.
Liebe Alexandra, Du sollst wissen, Du bist nicht allein. Gemeinsam sind wir alle stark.
Deine Manu
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  #6  
Alt 17.08.2004, 17:51
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Standard Ach Papa!

Hallo Ihr Ihr lieben,

ich kann euch alle so gut verstehen und es tut mir für jeden von herzen leid, der einen menschen verliert.

Mein vater ist am 08.12.02 an bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. er hat so gelitten und hatte solche angst. seine letzte nacht war ich bei ihm. seine letzten worte bevor er ins koma gefallen ist ware, "anja, gut das du da bist". da hatte ich aber schon das gefühl, er ist gar nicht mehr da.

zeit heilt, aber ein gefühl der leere wird wohl immer bleiben. ich vermisse meinen vater so sehr. und der gedanke ihn mein leben lang nie wieder wirklich zu sehen und in den arm zu nehmen tut unendlich weh.
ich fange an seine stimme zu vergessen und frage mich manchmal, wieviel ich noch weiß wenn erstmal 20 oder 30 jahre vergangen sind. aber eines wird bleiben, das gefühl von verlust.

liebe grüße an euch alle
anja
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  #7  
Alt 17.08.2004, 22:25
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Hallo mein lieber Papa!
Gefallen dir die Blumen, die ich dir heute an dein Grab gebracht hab? Am Wochenende war ich gar nicht bei dir und hatte ein ganz schlechtes Gewissen. Aber ich bin ja trotzdem immer bei dir.
Heute hab ich wieder von dir geträumt, diesmal war es ein schöner Traum. Ich kann mich fast nicht daran erinnern, ich weiß nur noch, dass wir uns ganz fest umarmt haben und du mir liebe Worte gesagt hast. Ich hatte dabei ein ganz wunderbar warmes Gefühl. Wie wenn du wirklich bei mir gewesen wärst. Und als ich aufgewacht bin, war ich ganz traurig, dass es nur ein Traum war.
Papa, warum kannst du nicht mehr hier sein???
Am Freitag hab ich Geburtstag und du wirst so sehr fehlen!
Heute haben mich wieder solche normalen Gedanken von Früher überkommen, so selbstverständliche Sachen, z.B. dass du daheim im Hof stehst und rauchst und dir dabei deine Blumen anschaust. Alles fehlt mir so sehr, Papa!
Wann werde ich es in meinem Kopf haben, dass du nicht mehr da bist? Wie lange werde ich immer wieder diese Gedanken haben?
Es ist so schlimm, immer wieder so eine Wiedersehensfreude zu spüren, und plötzlich holt mich die Wirklichkeit wieder ein und ich könnte nur weinen.
Mama ist heute zur Inge gefahren und morgen fährt sie zu ihrer Mutter. Tut ihr gut, mal raus zu kommen.
Am Samstag fahren Christian und ich ja in Urlaub. Ich freu mich, aber ich mach mir auch Gedanken, weil ich Mama allein lasse und dich eine ganze Woche nicht besuchen kann.
Ich werde dich überall hin mitnehmen.
Wie schade, dass wir nie mehr zusammen in Urlaub fahren können.
Es ist so Vieles so unendlich schade...
Ich hoffe es geht dir gut und du hast deinen kleinen Neffen gefunden. Sag ihm einen Gruß!

Es drückt und küsst dich deine kleine Sandra!
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  #8  
Alt 18.08.2004, 00:18
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hi alexandra..........
ich kenne das gefühl das man sich schlecht fühlt nur weil man net am grab war...... irgendwie echt ein scheiß gefühl... aber es geht halt nicht jeden tag ich denke hauptsache man ist immer mit dem herz bei ihnen......ich würde gerne noch soviel mit ihr erleben aber es geht nicht mehr...leider.. ich glaub so nach und nach kommt es erst das ich es begreife und ich hab schreckliche angst davor.............. weil ich nichts dagegen machen kann ich kann nichts mehr dran ändern ... gar nichts... und das mach es so schlimm
ich wünsche dir kraft
gruß kerstin
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  #9  
Alt 10.09.2004, 23:27
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Hallo mein lieber Papa!
Wo bist du??? Du fehlst mir so unendlich!!! Ich weiß nicht was ich ohne dich machen soll!!! Immer wieder wünsche ich mir, du kämst zurück. Warum hast du mich alleine gelassen??? Du hattest noch so viel vor, du warst noch viel zu jung zum STERBEN!
Warum durfte ich nicht dabei sein? Ich hätte dich so gerne begleitet auf deinem letzten Weg. Ich frage mich so oft, wie es für dich gewesen sein muss. Und so oft denke ich an deine letzten schweren Tage, an dieses schreckliche Leid, und an meine Hilflosigkeit. Warum konnte ich dir nicht besser helfen??? WARUM BIST DU TOT???????????
Sieben Wochen sind es jetzt schon, und der Schmerz, die Sehnsucht nach dir und meine Hilflosigkeit werden immer schlimmer. Und alle erwarten, dass ich stark bin. Nach aussen hin gelingt es mir auch, auf der Arbeit bin ich abgelenkt. Aber jeden Abend im Bett denke ich an dich und all die schrecklichen Bilder ziehen an meinen Augen vorüber. Kein Abend vergeht ohne Tränen und jeden Morgen fällt mir das Weitermachen so schwer. Wie soll ich das Alles nur ertragen ohne dich? Wie kann mein Leben einfach weitergehen? PAPA WO BIST DU??? ICH VERMISS DICH SO!
ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES! SANDRA
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  #10  
Alt 13.09.2004, 09:58
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Hi Alexandra,´
das Gefühl kenne ich. Man muss immer funktionieren. Die Zeit und das Geschehen laufen einfach weiter - und bleiben niemals stehen. Man kann es sich noch so sehr wünschen. Ich sehne mich nach Ruhe, nach ankommen, irgendwo, wo es einfach nicht mehr weh tut.
Mein Vater ist jetzt schon 2 Jahre tot, doch der Schmerz will nicht enden. Manchmal bin ich so mutlos, warum nur, muss man das ertragen? Warum gibt es solche Trennungen, die so entgültig sind, nie mehr widerrufbar ... man kann einfach nichts tun. Ich wünsche Dir viel Kraft!
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  #11  
Alt 13.09.2004, 14:07
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Hallo Claudia!

Vielleicht ist es doch nicht für IMMER?? Vielleicht sehen wir unsere Liebsten auch wieder. Mein Papa hat 14 Tage vor seinem Tod davon gesprochen, dass seine Eltern bei ihm waren. Es gab hier auch mal einen Thread, der von diesem Phänomen handelte. Ich hoffe sehr, dass es ein Wiedersehen geben wird!!!

LG, Britta
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  #12  
Alt 13.09.2004, 20:05
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Hallo Britta,

Danke für Deine Nachricht. Es ist schön, Antwort zu bekommen.
Ich würde mir so sehr wünschen meinen Vater irgendwann einmal wiederzusehen. Doch ich glaube es nicht,denn wenn es wirklich das "Paradies" gibt und es keine negativen Gefühle mehr gibt, dann kann es doch eigentlich auch keine besondere Beziehungen mehr geben.
Bis zu seinem Tod und auch beim Tod meiner Großeltern war ich mir noch sicher und ich bin eigentlich auch ein gläubiger Mensch. Aber bei meinem VAter ist es irgendwie anders. Da kann ich nicht mehr daran glauben, und das tut verdammt weh.Er war gerade erst 60, warum? Ich schaff es einfach nicht es zu akzeptieren, obwohl ich froh bin, daß er sich nicht mehr quälen muss. Aber warum wurde er krank? Wir hatten doch vorher eine so schöne Zeit und er war ein super lieber Opa fü meine Kinder. Es ist so verdammt ungerecht ....und tut so weh. Ich vermisse ihn sehr.
Wie kommst Du mit Deinen Gefühlen klar?
Claudia
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  #13  
Alt 13.09.2004, 20:12
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Hallo Claudia!
Brittas Papa ist auch meiner...
Vielleicht stöberst du mal hier:
http://www.jenseits-de.com/g/index.htm , vor allen auch in dem Wegweiser und den FAQs. Da stehen sehr viele Berichte.
WIr haben von Papa Zeichen erhalten, es gibt Papa also weiterhin für uns. Und nicht nur in unseren Herzen, sondern seine Seele ist da.
Hier ein paar Infos zum Jenseits:
Spiritismus und Einblicke ins Jenseits
Das folgende Kapitel ist weder ein Lehrbuch, noch ein Lexikon fuer Spiritismus. Auch behaupte ich nicht, ein Fachmann auf diesem Gebiet zu sein. Ich habe hier nur versucht, Informationen, die ich aus mehreren Buechern und auf hunderten von Internet Adressen gelesen habe, in einem Kapitel sehr grob zusammenzufassen.

Der Mensch

Der Mensch besteht aus Koerper, Geist (Intellekt) und Seele. Seele und Geist werden auch oft als Spirit bezeichnet. Der Spirit besteht angeblich ewig und existierte schon vor unserer Geburt. Der Spirit hat Verstand, Gefuehl und Gedaechtnis, im Prinzip alles, was wir Menschen auch haben, nur eben keinen irdischen Koerper.

Der Spiritismus glaubt, dass die Seele fortwaehrend damit beschaeftigt sei, eine hoehere Stufe des Bewusstseins zu erreichen. Ein Teil dieses Prozesses ist die Menschwerdung, bei der der Spirit lernen und reifen kann, besonders durch Schicksalsschlaege und durch Leiden. Es wird die Meinung vertreten, dass sich ein Spirit umso schneller auf ein hoeheres Niveau emporarbeiten kann, je mehr er auf Erden gelernt hat, Gutes getan hat, und erleiden musste.

Unter grossem Stress, durch Uebung (vergleiche OBE), und bei unserem irdischen Ableben trennen sich Seele und Verstand von unserem Koerper. Der Spirit ist ein Astralkoerper, der alle Formen annehmen kann, auch die Form des vorherigen, irdischen Koerpers. Man sagt aber, dass Spirits bei Erscheinungen zwar ein Aussehen entsprechend ihres letzten irdischen Alters haben, jedoch meist etwas juenger, besser und gesuender aussehen.


Der Tod

Was wir als Tod bezeichnen, ist der Uebergang von der irdischen Welt ins Jenseits. Er ist eine Transformation, wie auch die Geburt. Der Tod ist kein Ende, wir koennen demnach nicht sterben, wir wechseln nur unsere 'Welt'. In zahlreichen Berichten wird beschrieben, wie sich der Astralkoerper vom irdischen Koerper abhebt.

Der Spirit wird darauf angeblich von verstorbener Angehoeriger empfangen. Regelmaessig wird davon berichtet, dass Menschen bei NDE (Near Death Experiences) einen verstorbenen Angehoerigen sehen, der gekommen ist, um ihnen bei der Reise ins Jenseits zu helfen.


Der Spirit

Der Astralkoerper verweilt oft noch laengere Zeit in der Naehe des irdischen Koerpers bzw. der ihm vertrauten Umgebung. Dieser Zustand wird oft als 'between worlds', also zwischen den Welten bezeichnet, und der Spirit deshalb auch als 'earth-bound' Spirit, also ein Spirit, der sich noch auf der Erde aufhaelt, der aus verschiedenen Gruenden noch nicht bereit ist, voll in die Welt der Spirits einzugehen. Fuer den Spirit existieren weder Zeit, noch Geschwindigkeit, noch Raum. Der Spirit kann in einem Moment hier, und im naechsten tausende von Kilometern entfernt sein, und er kann durch feste Gegenstaende 'schweben'.

Es ist das Ziel des Spirits, in die Spirit-Welt zu gelangen, um dort ein hoeheres Niveau des Bewusstseins zu erreichen, und somit dem 'Licht' naeher zu sein. Es wird behauptet, dass Spirits, die von ihren irdischen Angehoerigen nicht 'losgelassen' werden, oder die auf tragische Weise ums Leben gekommen sind (z.B. Mord), oft Schwierigkeiten haben, sich von der irdischen Welt zu trennen. Von vielen Medien wird auch behauptet, dass Spirits, die durch ihre eigene Hand ums Leben gekommen sind, bis zum Ablauf ihres 'vorprogrammierten' irdischen Daseins auf der Erde verweilen muessen (vergleiche Geister, Poltergeister), und anschliessend auf ein niedrigeres Bewusstseinsniveau zurueck muessen. Der in der christlichen Religion als Fegefeuer bezeichnete Zustand entspricht demnach in etwa einem Zustand auf einer niedrigen Ebene, der durch qualvolle Selbstvorwuerfe und seelisches Leiden gekennzeichnet ist. Der Spirit hat in der Spirit-Welt Aufgaben und Pflichten. So sollen viele Spirits z.B. mit der Betreuung von Kinder-Spirits beschaeftigt sein und als Helfer fuer andere Spirits zur Erreichung eines hoeheren Bewusstseinsgrades dienen. Viele dieser Aussagen moegen persoenliche Ansichten verschiedener Medien wiederspiegeln, oder durch Religionen beeinflusst sein, aber leider gibt es kein exaktes Wissen ueber das Jenseits.

Es wird ferner behauptet, und die Sitzungen mit Medien scheinen dies zu bestaetigen, dass auch Tiere Seelen haben, die in die Spirit-Welt eingehen. Ebenso sollen dort auch die Seelen der noch Ungeborenen sein. Leider ist mir nicht bekannt, ob auch Pflanzen Seelen haben, die sich dann auch in der Spirit-Welt befinden.

Obwohl es Einblicke ins Jenseits gibt, ist von der Spirit-Welt zu wenig bekannt. Wiederbelebte Menschen, Sterbende und Medien geben zwar ein sich ergaenzendes und ueberwiegend uebereinstimmendes Bild davon ab, was sie sehen konnten, bzw. gesehen haben, doch diese Einblicke drangen nie tief genug ins Jenseits ein. Medien verweisen darauf, dass dies nur Momentaufnahmen mit sehr begrenztem Horizont sein koennen. Ein Medium verglich es mit einem Raumschiff von einem fremden Planeten, das auf einer Wiese, sagen wir in der Lueneburger Heide, landet. Die Insassen koennten dann zwar einige Kilometer weit um sich herum sehen, aber sie wuessten dennoch nichts darueber, wie Deutschland insgesamt aussieht, wie es funktioniert, welche Organisationen, Wirtschafts- und Schulsysteme es gibt, usw.


Die Kommunikation

Die Kommunikation unter Spirits, aber auch zwischen Spirit und Mensch, erfolgt mittels einer Art von Gedankenuebertragung. So sollen die Spirits unserer Verstorbenen unsere Gedanken 'lesen' koennen, und sie wissen somit, was uns bedrueckt und uns auf dem Herzen liegt. Und da sich frisch Verstorbene auch noch fuer eine Weile in der gewohnten Umgebung und um uns herum aufhalten, wusste meine Frau, wie das Protokoll gezeigt hat, was mich bedrueckte, welche Fragen mich quaelten, und hat dies von sich aus, schon waehrend der Sitzung, vollstaendig, und sehr klar und deutlich beantwortet. Es wird behauptet, dass Kommunikation zwischen Spirit und Mensch moeglich ist, sofern der Mensch sich, z.B. durch Meditation, Trance, oder im Traum, auf ein anderes, hoeheres Energieniveau begibt, der Spirit umgekehrt gelernt hat, sich auf ein etwas niedrigeres zu begeben. Da dies vom Spirit erst gelernt werden muss, wird behauptet, dass Kommunikationen mit frisch Verstorbenen nicht immer moeglich sind, und dass man nach dem Tod erst einige Wochen vergehen lassen sollte. Es gibt aber auch Berichte, dass bereits laenger verstorbene Angehoerige bei Sitzungen auftauchen, um fuer die kuerzlich uebergewechselten zu sprechen.

Die Kommunikation von Mensch zu Spirit erfolgt - wie gesagt - momentan und durch Gedankenuebertragung, nach Anpassung des Energieniveaus und 'Frequenz'. Fuer diese Anpassung kann man ein Medium verwenden, sie kann aber auch im Zustand der Meditation und im Traum erreicht werden. Es wird allgemein behauptet, dass jeder Mensch gewisse Veranlagungen dazu hat, die Botschaften der Spirits zu empfangen. Diese koennen durch Uebung verbessert und weiterentwickelt werden. Die Uebermittlung vom Spirit an den Menschen im Traum soll fuer den Spirit einfacher sein, und von diesem weniger Energie erfordern, als etwa eine visuelle Erscheinung der Spirits z.B. im Haus. Sehr regelmaessig haben irdische Angehoerige Traumerscheinungen und Traummitteilungen von kuerzlich Verstorbenen. Diese Traeume sollen sich von 'normalen' Traeumen dadurch unterscheiden, dass sie wesentlich klarer, beeindruckender, und nachhaltiger sind. Sie werden auch als 'luzide Traeume' bezeichnet (siehe dort). Der Empfang einer Botschaft mittels luzidem Traum fuehrt beim Empfaenger meist zu einem laenger anhaltenden Hochgefuehl. Auch ich hatte vor meiner Sitzung zwei luzide Traeume, in denen mir der Spirit mitteilte, dass er mich noch liebt. Neben Traeumen und Erscheinungen kann man auch oft die Anwesenheit von Spirits spueren. Dies kann durch das Empfinden von kuehlen Luftzuegen in geschlossenen Raeumen, durch Waermeempfindungen am Koerper, durch stehende Haare und Gaensehaut, oder nur durch ein undefinierbares Gefuehl empfunden werden. Auch ich spuerte vor der Sitzung und zur Zeit der liziden Traeume mehrere Wochen lang die Anwesenheit meiner Frau im Haus.

Der kuerzlich uebergewechselte Spirit hat normalerweise ein grosses Beduerfnis, mit den Hinterbliebenen Kontakt aufzunehmen. Dieser Versuch wird oft mit einem irdischen Telefonanruf verglichen, wenn jemand mitteilen will, dass er gut angekommen ist. Oft wird in Sitzungen von der Frustration eines Spirits berichtet, der vorher bereits mehrfach erfolglos versucht hatte, sich bemerkbar zu machen, ohne dass der irdische Angehoerige dies bewusst bemerkt haette. Zu oft werden diese Versuche, obwohl sie empfangen wurden, von den Hinterbliebenen als Einbildung, Stress, uebergrosse Trauer oder dergleichen abgewertet, und verworfen. Da wir Menschen sehr oft an der Existenz eines Lebens nach dem Tode zweifeln, erscheint es dem Spirit umso wichtiger, uns wissen zu lassen, dass er noch, bzw. doch noch 'existiert'. Die 'Rangfolge' bei Sitzungen, d.h., die Frage, welcher Spirit mit dem Medium kommuniziert, wird durch den Bedarf bestimmt. Ein frisch uebergewechselter Spirit hat einen viel hoeheren Bedarf, mit dem Angehoerigen Kontakt aufzunehmen, und kommt deshalb auch meistens sofort durch. Die uebrigen Spirits halten sich zurueck oder werfen nur kurze Gruesse und Botschaften ein. Es kam aber auch schon vor, dass ein Hinterbliebener Kontakt zu seiner lieben Mutter haben wollte, dass aber die ungeliebte Grossmutter durchkam. Der Grund dafuer war, da sich Enkel und Grossmutter zu Lebzeiten nie vertragen haben, dass der Spirit der Grossmutter dadurch im Jenseits belastet und in seiner Entwicklung behindert wurde. Der Bedarf an Kommunikation, zur Erreichung ihres 'Friedens' (hoeheren Bewusstseins) und auch als Heilung fuer den Enkel, war demnach groesser, als der der Mutter.

Nachdem einige 'dringende' Uebertragen stattgefunden haben, lassen die Erscheinungen und Traeume normalerweise nach. Der Spirit etabliert sich zunehmend mehr in der Spirit-Welt. Es soll auch darauf hingewiesen werden, dass Kommunikationsversuche aus Spass und ohne wichtige Gruende keine guten Ideen sind. Junge Menschen, die nur aus Neugierde oder zum Spass mit Spirits Kontakt aufnehmen wollen, werden ziemlich erfolglos bleiben, wenn kein wirklicher Bedarf fuer diese Kommunikation vorliegt.


Das Medium

Ein Medium ist ein Irdischer, der entweder die besondere Gabe besitzt, Botschaften von Spirits zu empfangen, oder es sich durch Meditation und Trancezustand ermoeglicht. In beiden Faellen muessen die Medien erst lernen, die Botschaften richtig zu interpretieren. Dies kann im Laufe der Jahre durch Erfahrung geschehen, oder der so Veranlagte oder Interessierte kann sich ausbilden lassen. Die Uebertragungen von Spirits an Medien erfolgen in Form von Symbolen und Gefuehlen, und moegliche Empfangs- und Interpretationsfehler liegen fast immer beim Medium, jedoch gelegentlich auch einfach in der Komplexitaet der Aussage. Es passiert, dass sich der Spirit beim ersten Versuch nicht klar genug ausgedrueckt hat, und es dann erneut und auf andere Weise versucht. Es ist nicht immer leicht, schwierige Aussagen symbolisch auszudruecken, und es ergeben sich dabei oft unklare Aussagen. So gibt es vermutlich noch kein Symbol fuer 'Bratpfanne', und wenn das Medium das Symbol 'Eisen' empfaengt, ist die Aussage verstaendlicherweise etwas unklar. Auch die Uebertragung von Todesursachen kann schwierig seit, da z.B. das Symbol fuer Blut, verbunden mit einem Schmerzgefuehl in der Brust, sowohl einen Herzinfarkt, einen Aortic Aneurysm, oder auch einen hohen Blutdruck ausdruecken kann. Das geuebte Medium wird deshalb, wie bei einem Puzzle, versuchen, aus den einzelnen Symbolen und Empfindungen fuer sich ein klares Bild zu formen, um dann eine klare und richtige Aussage an den Klienten weiter zu geben.

Das Medium empfaengt die Botschaften sowohl clairvoyant, clairsentient, als auch clairaudient, d.h. das Medium 'sieht' mit seinem geistigen Auge, empfindet Eindruecke, Stimmungen und Schmerzen, und 'hoert' imaginaere Stimmen, die natuerlich akustisch nicht wahrnehmbar sind. Ein Medium produziert, im Vergleich zu Selbstversuchen, eindeutigere Aussagen, da das Medium keine Beziehungen zum Spirit hat, und somit Eindruecke leichter als von ausserhalb seiner Privatsphaere identifizieren kann, als das beim Trauernden der Fall ist, der ja oft nicht sicher weiss, ob der Gedanke an den Verstorbenen vom Verstorbenen kam, oder seinem eigenen Gehirn entsprungen ist.

Die Sitzungen verlaufen meist nach einem aehnlichen Prinzip. Als erstes versucht sich der Spirit zu identifizieren. Er produziert so lange Hinweise, bis seine Identitaet dem Klienten klar ist. Da der Spirit die Gedanken des Angehoerigen lesen kann, kommen auch die Botschaften so lange, bis der Spirit merkt, dass der Angehoerige, bzw. das Medium auf der 'richtigen Spur' ist. Das gleiche trifft auch spaeter zu, wenn der Angehoerige eine Aussage nicht verstanden hat. Der Spirit versucht so lange, auf verschiedene Weisen und durch verschiedene Symbole die Aussage zu uebermitteln, bis sie endlich richtig verstanden wurde. Darauf kommen oft Botschaften, die als 'Beweise' dienen sollen, Beweise dafuer, dass die Kommunikation 'echt' ist, dass der Spirit 'echt' ist, und dass das Medium nichts erfunden hat. Diese Aussagen beziehen sich meist auf Dinge, die dem Medium unmoeglich bekannt sein koennen, und von denen oft nur der Spirit und der Klient etwas weiss, oder deren Gueltigkeit man oft erst spaeter durch Nachforschungen bestaetigt bekommt. Diese Beweise sollen dem Angehoerigen helfen, weniger Zweifel an der Sitzung zu haben. Es ist verstaendlich, dass eine Sitzung, an deren Echtheit man Zweifel hat, fuer den Trauernden keine heilende Wirkung haben kann. Und schliesslich kommen entweder Antworten auf Fragen des Trauernden, oder Aussagen, die der Spirit fuer wichtig haelt. Es folgt auch meist eine Aufzaehlung von Verstorbenen, die fuer den Klienten meist eine heilsame Wirkung hat, und ihm die Angst vor dem Sterben nehmen soll. Die Aussagen koennen sich auch auf die Zukunft beziehen, und sie koennen Warnungen sein. Es werden aber meist nur Warnungen durchgegeben, wenn dem Angehoerigen noch Gelegenheit bleibt, etwas an der Situation zu aendern, und wenn es fuer den Angehoerigen sinnvoll ist, vor einer Gefahr gewarnt zu werden. Z.B. wird vor dem bevorstehenden Tod des Klienten, falls er nicht vermeidbar ist (hohes Alter, Krankheit, etc.), oder nicht vermieden werden soll, nicht gewarnt, im Gegensatz zu einem drohenden Verkehrstod eines jungen Menschen, falls es fuer diesen nicht besser ist, in die Spirit-Welt abgerufen zu werden, was man nicht aus unserer Perspektive, sondern der druebigen, und unter Einbeziehung unseres 'Lebensplans' sehen muss.

Es sei hier kurz erwaehnt, dass unser Leben aus unveraenderlichen und veraenderlichen Stationen bestehen soll, die ein Teil der 'irdischen Ausbildung' sein sollen. Das grobe Geruest ist unveraenderlich, denn es gehoert zum 'Plan'. Insofern sind auch Vorhersagen moeglich, da der Plan fuer die Spirits sichtbar ist. Innerhalb dieses Geruests ergeben sich 'Gabelungen', bei denen wir entscheiden muessen, ob wir 'rechts' oder 'links' gehen wollen. Das ergibt dann unsere Erfahrungen, durch die wir lernen und reifen sollen, und die fuer uns in bezug auf die spaetere Bewusstseinssteigerung nuetzlich sein sollen.

Medien erfuellen fuer den Trauernden einen sehr wichtigen Dienst, aber echte Medien sind keine Kontaktfabriken. Viele Medien bereiten sich durch oft mehrstuendige Meditation auf eine Sitzung vor, und koennen wegen der grossen Anstrengung und emotionalen Belastung nur eine begrenzte Anzahl an Sitzungen abhalten, z.B. nur an einem Tag pro Woche, und dann auch nur wenige Sitzungen an diesem Tag. Viele Medien betrachten ihre Faehigkeit daher nicht als Verdienstquelle, sondern eher als ihre irdische Aufgabe, den Hinterbliebenen in deren Kummer beizustehen. Somit ist kaum anzunehmen, dass es sich bei einem 'Medium', das Kunden wie am Fliessband bedient, um ein echtes Medium handelt.
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  #14  
Alt 14.09.2004, 19:42
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Standard Ach Papa!

Hi Sonja,
puh.....das war ja eine Menge an Informationen. Erschrocken bin ich etwas bei dem Satz, das die Verstorbenen es spüren, wenn wir sie nicht los lassen können und dann auch nicht zur Ruhe finden. Das wäre ja schrecklich. Ich stelle mir es ja vor wie eine Einbahnstr. aus der man nicht mehr rauskommt. Gehört habe ich das auch schon, dennoch hoffe ich das mein Vater in Frieden Ruhen kann.
Kontakte aus dem Jenseits. Am Anfang als er gestorben ist, hatte ich auch manchmal das Gefühl er ist da. Ich hatte plötzlich das Gefühl seinen Atmen zu hören. Als würde er auf dem Sofa liegen und schlafen. So, wie er es oft getan hat.(Jedoch zu hause und nicht bei mir hier)Doch er war da ... Zuerst habe ich mich wahnsinnig daran geklammert und gehofft er komme wieder.Doch ich glaube ich wollte zuviel und so habe ich mich langsam davon gelöst um nicht durchzudrehen. Denn wenn man nur darauf fixiert ist, das schafft man auf dauer nicht, und schließlich habe ich noch 2 kleine KInder, die mich ja auch rund um die Uhr brauchen, und ich denke so funktioniert es auch nicht.
Ich wäre froh, und glaube das ich es auch besser ertragen könnte, wenn ich wüßte ihn irgenwann einmal wiederzusehen,aber ....
Schaue jetzt noch mal unter deinen angegebenen Adresse "Jenseits" nach.
Liebe Grüße,
Claudia
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  #15  
Alt 17.10.2004, 21:45
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Standard Ach Papa!

Papa! Du fehlst mir so! :-(
Warum nur musste es so geschehen?
:-( :-( :-(
Wo bist du??? Ich liebe dich!
Ich hoffe so sehr dass du das weißt.
Schlaf gut. Deine Sandra :-(
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