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  #1  
Alt 14.02.2023, 14:01
Nancy48 Nancy48 ist offline
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Standard Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hallo zusammen,

ich habe hier zu euch gefunden, um sich auszutauschen.

Ich bin 48 Jahre und komme aus Solingen.

Gestern habe ich mich beim Augenarzt vorgestellt, weil ich seit November morgendliche Sehstörungen habe, die allerdings nur Sekunden anhalten. Ich habe seit 2014 ein 4x4x7 kleines Adenom an der Hirnanhangdrüse das bis 2021 nicht gewachsen ist.

Der Augenarzt hat eine dezente Stauungspapille festgestellt.

Ich bin darauf in die Neurologische Ambulanz, da hat man nur Körperliche neurologische Tests durchgeführt, Blutentnahme und EKG. Soweit alles unauffällig. Ich habe keine Symptome die auf einen Hirndruck hinweisen, nur das ich kurzzeitig morgendliche Sehstörungen habe.

Im Arztbrief wird mir empfohlen, ein MRT mit Fachneurologischer Abklärung einer Sinusvenenthrombose.

Das macht mir wirklich sehr große Angst, dass ein Tumor dahinter stecken könnte. Da die Stauungspapille nur dezent ist, wäre es dann möglich das es gerade das Frühstadium wäre, im falle eines Hirntumors? ich war gestern so geschockt, dass ich all diese Dinge in der Klinik nicht gefragt habe.


Viele Grüße
Nancy48
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  #2  
Alt 14.02.2023, 15:18
dirk66 dirk66 ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hi Nancy,
erstmal bist Du natürlich beunruhigt, was vollkommen normal ist. Da Du keine größeren Einschränkungen/Probleme hast, solltest Du Dir jetzt nicht sofort alles schwarz malen. Meine Empfehlungen für Dich: Nimm Dir ein Blatt Papier und lege es da hin, wo Du häufig bist. Dort schreibst Du alle Fragen auf und nötigenfalls machst Du nochmal einen Termin wo Du das alles dem Arzt stellen kannst.

Ob und was es genau ist, wird man erst nach dem CT sagen können. Sollte es dann wirklich ein Tumor sein, dann gibt es heute speziell für kleinere (aber auch größere) Sachen das Cyberknife, mit dem solche Dinge schmerzfrei ambulant operiert werden.

Versuche, Dich nicht verrückt zu machen. Das wäre mein Rat für Dich.

LG Dirk
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  #3  
Alt 14.02.2023, 15:47
Nancy48 Nancy48 ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hallo Dirk,

lieben Dank für Deine Antwort. Cyberknife wäre eine Option. Das wollte ich damals wegen meinem Hypopysenadenom anstreben. Man hat mir abgeraten, da man damit auch andere Hirnstrukturen beschädigen könnte.

Mein Hausarzt sagte mir gestern zwar, dass diese Stauung ohne irgendwelche Befunde sein könnten, aber ich glaube das hat sie nur gesagt, weil ich wirklich große Angst hatte.

Bei Google liesst man wirklich echt gemeine Sachen...

LG Nancy

Geändert von gitti2002 (14.02.2023 um 22:00 Uhr) Grund: Vollzitat
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  #4  
Alt 14.02.2023, 17:02
dirk66 dirk66 ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hi Nancy, es ist normal, dass man googelt...aber leider auch das verkehrteste was man machen kann....in Erfahrungsberichten schreiben zumeist die Menschen mit Problemen. Diejenigen, vielleicht sogar die Masse der Betroffenen bei denen alles gut ausgeht, schreiben und lesen nicht mehr.
Das solltest Du einfach wissen.
Auch zum Thema Cyberknife solltest Du Dir -wenn es denn zum Tragen kommen müsste (es ist ja noch überhaupt nichts klar)- anschauen, von wann die Berichte/Artikel sind, die Du liest. Die Techniken schreiten in allen Belangen in Riesenschritten voran, was vor ein paar Jahren vielleicht noch nicht gut lief, ist heute gar kein Problem mehr.
Also: Halte den Ball ruhig, auch wenn es schwer fällt. Geniesse die Sonne und das Leben, nach dem CT wird feststehen, in welche Richtung es gehen kann. Ich drücke Dir die Daumen, dass nichts festgestellt wird.
LG Dirk
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  #5  
Alt 14.02.2023, 18:45
Nancy48 Nancy48 ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hallo lieber Dirk,

danke fürs Daumendrücken. Aber ich bin hier echt in totaler Aufruhr und voller Angst. Und suche nach vielen nicht so schlimmen Diagnosen, Stoße leider aber immer wieder darauf.

Ich weis, dass ich Abwarten muss. Ich habe am Freitag einen Termin beim Neurologen. Und ich hoffe dann auch auf ein MRT.

Gyberknife würde ich wenn auch gerne in Betracht ziehen. Vielleicht sollte ich das Adenom, wenn die nichts schlimmes finden auch eh mal entfernen lassen.

Nur die Ungewissheit und das was alles damit im Zusammenhang steht, ist enorm groß.

Viele Grüße
Nancy

Geändert von gitti2002 (14.02.2023 um 22:00 Uhr)
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  #6  
Alt 14.02.2023, 19:14
dirk66 dirk66 ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Aufruhr und Angst ist OK, nach dem was Dir der Arzt gesagt hat. Wenn Du noch mehr Aufruhr und Angst möchtest, dann lese weiter was Du bei google findest.... Meinen Tip zur Verhaltensweíse hast Du bekommen, Nancy.
Du musst nun wissen, wie Du weiter vorgehst.
Bei Dir ist noch nichts klar, gar nichts. Mache Dich bis zum MRT/CT nicht weiter oder noch weiter verrückt, bitte !! Du wirst im INternet nicht viele "nicht schlimme Diagnosen" finden, und wenn doch, dann passen sie nicht zu Deinen Symptomen...dann googlest Du weiter und findest noch viel schlimmere Diagnosen....lass es bitte. Wenn die Bildgebung stattgefunden hat, dann bist Du schlauer und es ist vermutlich nix....dann hast Du Dich umsonst verrückt gemacht- Wenn das Adenom über mitlerweile 8 Jahre seine Größe nicht geändert hat, dann würde ich es an Deiner Stelle beim Arzt ansprechen was er meint, aber nicht darauf drängen, dass es "jetzt weg muss". Die Ärzte wissen schon, warum sie Dir bislang noch nicht dazu geraten haben. Wenn Du unsicher bist. hole Dir eine Zweitmeinung.
LG Dirk

Geändert von dirk66 (14.02.2023 um 19:17 Uhr)
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  #7  
Alt 14.02.2023, 19:41
Nancy48 Nancy48 ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hallo lieber Dirk,

Danke für Deinen Zuspruch. Du hast auch Recht...

Nachdem was mir der oder die Ärzte gesagt haben, müsste ich eigentlich weniger Angst haben.

Auf dem Ärztebrief steht, dass mir eine neurologische Abklärung zwecks Sinusvenentrombose angeraten wird. Das macht mir Angst, weil die Frage ist warum die Venen gestaut sind.

Meine Hausärztin sagte, kann auch ohne Befund sein. ich weis nicht mehr was ich glauben soll. Ich suche nicht nach schlechten Erfahrungen sondern nach Krankheitsbildern.

Viele Grüße
Nancy

Geändert von gitti2002 (14.02.2023 um 22:01 Uhr)
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  #8  
Alt 25.02.2023, 22:41
Nancy48 Nancy48 ist offline
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Standard Blutdruck- Hirndruck

Hallo zusammen,

Weos jemand zufällig ob erhöhter Hirndruck mit dem Blutdruck was in irgendeiner Form zu tun hat?
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  #9  
Alt 26.02.2023, 14:56
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hallo Nancy.

Uns alle bringt dein Rätselraten nicht wirklich weiter.
An deiner Stelle würde ich das MRT Ergebnis erst einmal abwarten.
Es wäre nett, wenn du das Ergebnis dann hier posten würdest. Egal wie es ausfällt. ICH persönlich würde denken, dass es für dich positiv ausfällt. Deshalb meine Bitte an dich!

Auch ich hatte ähnliche Beschwetrden, die nie genau erklärt werden konnten. Nun, seit 2 Jahren sind meine Pupillen gleich. Ich hatte sie durch einen BG Unfall, nachdem ich im dunkeln über einen wirklich großen Stein gestolpert bin, und noch lange von meinem "Veilchen" etwas hatte.

Viele Grüße,

Sanne

Geändert von sanne2 (26.02.2023 um 14:59 Uhr)
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  #10  
Alt 29.03.2023, 00:20
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hallo Nancy.
Hattest du dein MRT inzwischen? Hoffentlich mit einem für dich akzeptablen Ergebnis?
Ich persönlich empfinde es als " unschön" hier seine Ängste niederzuschreiben, so das sich viele Betroffene und Angehörige Gedanken um dich machen, Menschen, die auch ihre eigenen Ängste haben, und von dem User gibt es eine kein feedback mehr.
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  #11  
Alt 31.03.2023, 09:39
Nasici Nasici ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hallo, ich hätte mich ebenfalls über eine Nachricht von Nancy gefreut. Ich hoffe es geht ihr gut und es ist nichts weiter raus gekommen.

Seit diesem Mittwoch steht meine kleine Welt ein wenig still. Ich war an diesem Tag beim Augenarzt, da ich in den letzten Wochen immer mal wieder kurzzeitig (für Sekunden) verschwommen gesehen habe/sehe.
Der Arzt diagnostizierte mir, dass beide Sehnnerven geschwollen sind und schrieb eine Überweisung für ein mrt des Schädel und der Orbita auf mit Verdacht auf Stauungspapillen.
Ich bekam schreckliche Angst und fragte, welche Ursachen es dafür gäbe.
Er meinte es gäbe dafür viele Ursachen, u.a. pseudo Tumor cerebri.
Leider nicht nur das, sondern laut Google (ich weiß, dass es falsch ist zu googeln) ist die Ursache zu 70-80% ein Hirntumor.
Ich fragte in zig Radiologien nach einem Termin für ein MRT. Dabei wurden mir immer ziemlich späte Termine angeboten, die sich von 3 Wochen bis zu 3 Monaten zogen. 3 Wochen mit der schrecklichen Angst umgehen? Wie soll ich das schaffen. Meine Kinder (10 und 3) bekommen meine Ängste ja auch mit.
War gestern dann beim Hausarzt. Dieser ist sehr lieb und schrieb mir eine Überweisung für ein ct. In der Hoffnung schneller ein Termin zu bekommen.
Wieder in einer Radiologie angekommen, bei der ich am Mittwoch ca. 4x war (zusagen, absagen, zusagen, absagen, da es erst keine besseren, dann wieder einen zeitigeren in einer anderen Radiologie gab) fragte ich nach einem Termin für ein ct. Die Schwester am Empfang sagte mir, dass sie mir ungern einen Termin für ein ct geben möchte, da ich erstens zu jung sei und das man mit einem ct nicht das darstellen könnte, was der Augenarzt auf die Überweisung schrieb. Ich sagte ihr, dass man so aber wenigstens einen Tumor sehen könne, wenn einer da wäre. Daraufhin ging sie zu den Ärzten und fragte, was die mit mir überaus ängstlichen Patientin machen können/ wollen.
Als sie wieder kam, sagte sie : Wir machen kein ct aber ich schieb sie für einen mrt Termin nächste Woche rein. Ich war den Tränen nahe, so dankbar war ich dafür.
Nichtsdestotrotz fahrt mein Gehirn weiterhin Achterbahn und die Angst bestimmt zzt. mein Leben.
Gefühlt kommen jeden Tag mehr Symptome dazu. Kopfschmerzen und ein muskelgeschwächter Arm nach dem Schlafen (heute). Vielleicht von der gestrigen Massage von der Physiotherapie? Bestätigung eines Hirntumor? Ich weiß es nicht. Die Angst bleibt.

Ich bin im übrigen 34 Jahre, Mutter von zwei wundervollen Kindern und totale Angstpatientin.
Meine Krebsängste konnte ich 7 Jahre lang ablegen bis sie mich dieses Jahr wieder mit voller Wucht umhauten.

Egal, was am Donnerstag nächste Woche raus kommt! Ich möchte euch gern wenigsten eine kurze Meldung meiner Diagnose nieder schreiben wollen.

Bis dahin, danke fürs Lesen und eventuell zurückschreiben.

Viele Grüße

Nasici
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  #12  
Alt 01.04.2023, 00:13
Nasici Nasici ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hallo,

dass ich mich so schnell nochmal melde, habe ich nicht gedacht. Jedoch war meine Angst heute so groß, dass ich ins Krankenhaus ging.
Dort wurde ein CT angefertigt. Diagnose: kein Hirntumor!
Mein Zugung zum Liquosausfluss scheint anatomisch sehr schmal zu sein. Trotz allem konnte mittels ct kein übermäßiger Hirndruck nachgewiesen werden.
Da ich sehr korbulent bin, kann es jedoch sein, dass im Zusammenhang dessen, dass Hirnwasser bzw. Blut nicht so abfließen kann, wie es eigentlich sollte.
Dies können man dann im MRT sehen. Auch kann dort festgestellt werden, ob es sich bei mir, um einen pseudo tumor cerebri handelt.

Im Großen und Ganzen meinte der Arzt, dass er oft Patienten hat, die mit Diagnose Stauungspapillen kommen. Sehr oft ohne, dass dies anschließend mittels ct/mrt bestätigt wird.
Stauungspapillen heißen also nicht gleich Hirntumor.
Es gibt verschiedene Ursachen bzw. bestätigt sich die gestellte Diagnose auch oft nicht.

Ich hoffe ich kann mit meiner Erfahrung zukünftig anderen Personen helfen, die ebenfalls so große Ängste wie ich (hatte) haben.

Vg Nasici
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  #13  
Alt 13.04.2023, 11:07
Nasici Nasici ist offline
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Standard AW: Dezente Stauungspapille. Sorge!

Hallo, ich wollte mich gern nochmal melden, um vielleicht anderen "Betroffenen" die Angst etwas zu nehmen.
Hatte heute die Auswertung meines MRT-Termins.
Es ist alles in Ordnung. Die "geschwollenen" Sehnerven sind bei mir angeboren. Habe sehr große Augen und wahrscheinlich deswegen auch dickere Sehnerven.
Wie die Radiologie schon sagte, sie haben dies oft auf der Überweisung stehen und nur eher selten, gibt es Gründe, die auf was gefährliches hinweisen.
Trotzdem ist es gut dies zu untersuchen aber man sollte sich vorher nicht so verrückt machen. Das habe ich auf jedenfall gelernt. Eine Diagnose ist erst dann eine Diagnose, wenn sie auch wirklich bewiesen ist.
Allen anderen wünsche ich maximale Genesung und bedanke mich, meine Erfahrung hier teilen zu dürfen.
Vg Nasici
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