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  #1  
Alt 19.11.2002, 08:38
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Bei meinem Mann, 51, wurde letzte Woche ein faustgroßer Nierenkrebs mit Metastasen in Leber und Lunge entdeckt. Die sofort angesetzte Operation wurde vertagt. Gestern hat man ihm nun eröffnet, daß es keine Chance auf Heilung mehr gibt. Wenn er es wünscht, wird die Niere entnommen. Danach wird nichts mehr gemacht. Es hieß auch, die Krankenkasse würde keine aussichtslose Behandlung bezahlen. Ihm wurde eine Lebenserwartung von ca. 1 Jahr genannt. Er soll sich noch eine schöne Zeit machen. - Während ich zu jedem Wunderheiler gehen würde, möchte mein Mann zwar die OP, aber er möchte keine Zeit und Energie mit vielleicht sinnlosen Therapien vergeuden. Was kann man denn trotzdem noch tun???
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  #2  
Alt 19.11.2002, 09:35
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Hallo Karola,
um welche Art von Nierenkrebs handelt es sich denn? Falls es sich um ein met. Nierenzellkarzinom (Hypernephrom) handeln sollte, dann melde Dich bitte rasch telefonisch bei mir!
07144/34238
Kann sehr gut mitfühlen, da wir ´99 dieselben
Aussichten hatten!
Gruß
Sybille
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  #3  
Alt 19.11.2002, 11:34
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Liebe Karola,
falls es sich um ein metastasierendes Nierenzellkarzinom handelt, bitte auf keinen Fall aufgeben. Wieviel Lebermetastasen hat Dein Mann, sind die Knochen frei von Metastasen, welches Tumorstadium hat Dein Mann? Wie ist sein Allgemeinzustand? Gibt es gravierende andere Vorerkrankungen?
Es gibt Möglichkeiten zur Lebensverlängerung beim metastasierten Nierenzellkarzinom und auch Therapiemöglichkeiten, auch wenn man ab einem gewissen Stadium der Erkrankung von "nicht mehr heilbar" im Sinne der medizinischen Statistiken spricht.
Es steht aber KEINEM zu, von einer Lebenserwartung von einem Jahr zu sprechen und eine mögliche Therapiemaßnahme evtl. aus Kostengründen nicht durchzuführen. Und es gibt Therapiemaßnahmen gerade bei diesem Karzinom, die sehr, sehr teuer sind und deshalb auch schon mal von Ärzten ( nicht unbedingt von den Kassen ) abgelehnt werden!
Erkundige Dich bei den Ärzten nach den genauen Befunden, laß sie Dir aushändigen ( auch Röntgen- und CT-Bilder bzw. Knochenszintigramm )und hol Dir schnellstmöglich mindestens eine weitere Arztmeinung ein.
Verstehst Du ein wenig die englische Sprache? Dann schau mal in die Seite von "Steve Dunn" herein, einem "unheilbar" an Nierenzellkarzinom erkrankten Patienten. Er hat seine Erfahrungen vor Jahren aufgeschrieben und erfreut sich bester Gesundheit! ( www.cancerguide.org/kidney.html )
Sei stark und gib nicht auf!
Liebe Grüße,
Ulrike
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  #4  
Alt 27.11.2002, 17:06
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Danke für Eure schnellen Antworten. Es handelt sich um ein ca. 10 Jahre altes Nierenzellkarzinom, aber das große Problem sind wohl eher die Tochtergeschwüre in der Lunge. Die Nieren-Operation wird nun doch nicht gemacht, sie wäre zu riskant wegen der vielen Metastasen, auch in Aortanähe, und man weiss überhaupt nicht, ob er sich hinterher nochmal so erholt, dass er seine verbleibende Zeit noch geniessen kann. Wenigstens die Knochen sind noch krebsfrei... Unser Arzt empfiehlt Misteltherapie. Es geht halt nur noch um längere Erhaltung des Wohlbefindens.
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  #5  
Alt 29.11.2002, 10:26
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Hallo Karola,
wir haben ja schon telefoniert!
Haben Sie sich mit Atzpodien in Verbindung gesetzt?
Unser Arzt hält von Mistel bei Nierenz-Ca. überhaupt nichts!
Alles Gute
Sybille
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  #6  
Alt 17.12.2002, 22:13
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Bei meiner Mutter (64) wurde vor ca. 2 Wochen Nierenkrebs in einem sehr weit
fortgeschrittenen Stadium festgestellt. Die Ärzte haben sie nach Hause ge-
schickt und gesagt man könne weder operieren, da der Tumor sich schon weit
ausgebreitet hat und es schon viele Metastasen vorliegen im Nierenbecken sowie an der Leber, noch eine andere Behandlung durchführen. Sie solle sich
quasi noch ein paar schöne Tage machen. Habe gerade die Berichte von Karola
und Sybille sowie Ulrike gelesen. Vielleicht könnt ihr mir auch weiterhelfen und wir können mal miteinander telefonieren. Tel.: 06542/5850
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  #7  
Alt 12.01.2003, 17:09
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Mein Vater (65) hat im Oktober 02 die schreckliche Diagnose Krebs erhalten.Ein bößartiger Tumor an der rechten Niere. Außerdem ist die Lunge mit Metastasen befallen.Da er an einer Herzmuskelschwäche leidet kann man wohl nicht mehr operieren,außerdem wurde es zu spät entdeckt.Man nahm eine Verkapsellung des Tumors vor. Außerdem bekommt er alle 14 Tage einen Tropf der das Wachsen des Tumors verlangsamen soll.Hinzu kommt noch eine Spritze die sorgt für die Bildung neuer Blutkörperchen.Die Ärzte sagten gleich ,daß sie nichts mehr machen können.Seitdem hat mein Vater keinen Lebensmut.Ich würde ihm so gern etwas aus meinem Körper spenden,aber die Ärzte schüttelten nur mit dem Kopf. In einem Kräuterbuch las ich, daß man mit Ringelblume,Schafgabe,Brennelsell und Sauerkleesaft den Tumor abtöten kann. Kann man dem Glauben schenken? Hat jemand soetwas schon gehört?Kann mir jemand einen guten Tip oder Adresse geben?Wir wohnen in 15517 Fürstenwalde. Ich danke für die Hilfe und wünsche allen viel Kraft und ein langes Leben. Viele liebe Grüße Kerstin aus Fürstenwalde
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  #8  
Alt 12.01.2003, 17:09
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Mein Vater (65) hat im Oktober 02 die schreckliche Diagnose Krebs erhalten.Ein bößartiger Tumor an der rechten Niere. Außerdem ist die Lunge mit Metastasen befallen.Da er an einer Herzmuskelschwäche leidet kann man wohl nicht mehr operieren,außerdem wurde es zu spät entdeckt.Man nahm eine Verkapsellung des Tumors vor. Außerdem bekommt er alle 14 Tage einen Tropf der das Wachsen des Tumors verlangsamen soll.Hinzu kommt noch eine Spritze die sorgt für die Bildung neuer Blutkörperchen.Die Ärzte sagten gleich ,daß sie nichts mehr machen können.Seitdem hat mein Vater keinen Lebensmut.Ich würde ihm so gern etwas aus meinem Körper spenden,aber die Ärzte schüttelten nur mit dem Kopf. In einem Kräuterbuch las ich, daß man mit Ringelblume,Schafgabe,Brennelsell und Sauerkleesaft den Tumor abtöten kann. Kann man dem Glauben schenken? Hat jemand soetwas schon gehört?Kann mir jemand einen guten Tip oder Adresse geben?Wir wohnen in 15517 Fürstenwalde. Ich danke für die Hilfe und wünsche allen viel Kraft und ein langes Leben. Viele liebe Grüße Kerstin aus Fürstenwalde
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  #9  
Alt 12.01.2003, 17:38
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Mein Vater(65)hat im Oktober02 die Diagnose Krebs,einbößartiger Tumor an der rechten Niere.Man führte eine Verkapsellung des Tumors durch.Alle14 Tage bekommt er einen Tropf der das Wachstumdes Tumors verlangsamt.Hinzu kommt eine Spritze die sorgt für die Bildung neuer roter Blutkörperchen.Die Ärztekönnen ihm nicht mehr helfen und viel Zeit geben sie auch nicht mehr.In einem Kräuterbuch las ich ,daß man mit Ringelblume,Schafgabe,Brennelsell und Sauerkleesaft den Tumor abtöten kann. Hat einer damit Erfahrung oder kann mir anders helfen? Ich bedanke mich und wünsche allen viel Kraft! Kerstin
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  #10  
Alt 06.02.2003, 00:48
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Gast Hallo Kerstin,
auch bei meinem Mann wurde
am 20.07.2002 Nierenzellkarzinom mit Metastasierung auf der Lunge (beidseitig) diagnostiziert. Es wurde eine Operation in Erwägung gezog. Doch Prof. Senge von der Uniklinik Bochum lehnte eine OP ab, da er nicht mehr im "Gesunden", wie er sich ausdrückte operieren kann. Nach meinem Wissensstand hatte der Tumor zu diesem Zeitpunkt schon die Gewebshülle verlassen.
Mit Ringelblume, Schafgabe usw. haben wir keine Erfahrungen - jedoch Sauerkraut soll hier auch gut für die Enzymbildung sein.
Nun weiter:
So begaben wir (ich schreibe hier ausdrücklich wir, da mein Mann nach dem ersten Befund nichts mehr ohne mich macht) uns in eine ambulante Immun- und Chemotherapie. Wobei wir Glück haben mit unserem behandelnden Arzt. Dieser ist seit dem 1.7.2002 niedergelassener Onkologe in Herne. Sehr kompetent sehr einfühlsam. Die Therapie sah so aus, daß ich ihm 3 x in der Woche Interferon in steigenden Dosen spritzte - zusätzlich wöchentlich Chemotherapie " 5FU".
Es konnte auch keine Biopsie entnommen werden, wäre für meinen Mann zu gefährlich gewesen. Sonst wäre er in die Studie "Münster Prof. Atzpudien" eingegangen.
Wie gesagt "Inferferon und 5FU". Zur Weiterführung der Behandlung mit Interleukin kamen wir nicht.
Die Nebenwirkungen der Chemo waren so drastisch (Atemnot Herzkreislaufprobleme. Nach 12 Wochen wurde also ein CT gemacht. Was nun zeigte, daß der Tumor an der Niere nicht zum stillstand kam. Mein Mann hat in dieser Zeit unheimlich viel abgenommen. Die Kräfte schwinden weiterhin, so daß er nur noch liegen kann.

Nun weiter:
Nach dieser mißglückten Therapie ging es weiter mit Vinblastin. Auch meinem Mann setze ich die subkuntaken Spritzen "Erythropoetin" "Aranesp". Jetzt nach ca 4 Monaten hat sich sein Blutbild leicht gebesert.
Meine Fragen an unseren Onkologen nach einer Hyperthermie wurden mit Kopfschlütteln beantwortet. Hyperthermie bei dem Nierenzellkarzinom würde nicht viel ausrichten.

Also 12 Wochen Vinblastin bis heute - außerdem gebe ich ihm "Selen Zink Tabletten", "Brottrunk" und ich habe "NONI-Saft" bestellt aus Amerika. Dieser Saft soll sich günstig auf die Enzyme und Proteine auswirken.
Seltsam am Tag, an dem er die Chemo bekommt geht es ihm gut. Die folgenden Tage sind eine Qual, bis zur nächsten Chemo.

Unser Onkologe sagte von Anfang an: in diesem Stadium ist diese Krankheit unheilbar.

Mein Mann klagt seit einigen Wochen über Kopfdruck.
Um ihm Erleichterung zu verschaffen, massiere ich sein Gesicht, seinen Kopf ca. 5 x am Tag.
Da seine Füße durch die Chemo rau werden, massiere und creme ich seine Füße jeden Abend ein. Seit ca. 1 1/2 Wochen hat er keine Kraft in der rechten Hand.
Am letzten Sonntag erlitt er einen sog. epteleptischen Anfall. Meine Tocher und der Schwiegersohn waren da. Ich rief unseren Onkologen über Handy an, der zu jeder Zeit erreichbar ist. Meine Tochter rief zeitgleich den Krankenwagen vom Festnetz an. So wurde er ins Krankenhaus gebracht.
Nach der Aufnahmeprozedur wurde ein CT vom Kopf gemacht - es wurde eine Metastase gefunden und ein Ödem. Er bekam Infussionen Cortison und wird jetzt auf Cortison-Tabletten eingestellt.
So wie ich erfahren habe, hat der Nierentumor sich im Bauchraum ausgedehnt.
Es werden jetzt Bestrahlungen auf den Kopf durchgeführt.
Meinem Mann geht es heute verhältnism´äßig gut - hat gut gegessen - er bekommt zusätzlich jetzt Austronautenkost.
Er ist doch erst 55 - war nie krank - immer fit und sportlich - das kann doch nicht alles gewesen sein.
Gibt es noch andere Möglichkeiten, die diese Krankheit zum stoppen bringt?
Anne
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  #11  
Alt 06.02.2003, 01:08
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K#mpfen Sie weiter! Mein Mann ist am 3. 2. 03 verstorben. Gott sei dank wurden seine Metastatasen im Gehirn worher nicht diagnostiziert. Auch wenn auf diesen Seiten die Naturmedizin nicht gerne gesehen wird, es ist die einzige Möglichkeit, noch irgendetwas auszurichten!
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  #12  
Alt 06.02.2003, 23:53
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Danke,
wir versuchen weiterzukämpfen - jedoch die Bestrahlungen schwächen den Körper ungemein. Er ist nur noch müde. - Lebensqualität sieht jeder Mensch aus einem anderen Blickwinkel; besonders ein Kranker.
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  #13  
Alt 07.02.2003, 08:31
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Hallo Karola,

es tut mir sehr leid, dass Sie Ihren Mann hergeben mussten!
Ich wünsche Ihnen für die schwere Zeit besonders viel Tragkraft.
Alles Liebe weiterhin
Sybille
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  #14  
Alt 09.02.2003, 18:10
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Standard Was können wir noch tun?

Nierenzellkarzinom war auch die Diagnose bei meiner Frau. Tumor und Niere wurden vor zwei Jahren entfernt, später auch die Schilddrüse. Zurzeit bekommt meine Frau (51 Jahre) die zweite Chemo. Tumormasse hat sich im Bauchraum ausgebreitet. Erste Chemo und Bestrahlung halfen nicht. Was kann ich noch tun? Gibt es irgendwo Spezialisten an die wir uns wenden können? Meine Frau fühlt sich zur Zeit sehr schwach. Soll nun Gemzetabin bekommen, da Vin Blastin ihre Blutwerte sehr negativ beeinflusste.
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  #15  
Alt 25.02.2003, 22:20
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Hallo Jörg,
auch bei meinem Mann hat Vinblastin die Blutwerte drastisch beeinflußt. In den letzten 3 Wochen nach seinem Krankenhausaufenthalt - dort wurde eine Hirnmetastase mit großem Ödem festgestell - ging es ihm verhältnismäßig gut.
Er bekam 15 Bestrahlungen auf den Kopf und keine Chemo mehr. Dabei hatten sich die Blutwerte sehr verbessert.
Die Bestrahlungen brachten keine großen Verbrennungen, jedoch eine große Müdigkeit, so daß er mehrmals am Tag zu Bett ging. Durch die zusätzliche Gabe von Fortecortin 3 x 2 tägl.(gegen das Ödem) bekam er sogar guten Apetitt. Am letzten Freitag war also die letzte Bestrahlung. Es ging alles gut, aber als wir das Fortecortin um die Hälfte reduzieren sollten, begannen schon Nachts Kopfschmerz und wieder Krafteinbußen in seiner rechten Hand. So setzten wir das Cortison wieder höher an. Aber seit 3 Tagen läßt der Apetitt wieder nach und eine sehr, sehr große Müdigkeit setzt ein. Heute am Dienstag war es so, schlimm, daß er fast nichts aß und nichts trank. Er ist jetzt sehr, sehr schwach, sogar das Reden strengt ihn an.
Ich mußte ihm beim Anziehen behilflich sein, damit wir zu unserem Onkologen kamen. Seine ganze Therapie geht in ambulanter Behandlung. Unser Onkologe riet uns nun zu einer zusätzlichen Infusionsgabe von täglich 1800 Kcl. Er beauftragte sofort einen medizinischen Dienst einer ambulanten Infusionstherapie.
Die Infusion wurde also heute abend zu Hause über den Port angelegt - soll jede Nacht laufen - und erst mal 6 Tage dauern. Wahrscheinliche länger.
Es geht ja alles.
Jetzt schläft er - nur ich bin sehr traurig und weiß nicht, was noch alles auf uns zukonmmt.
Wenn wir denken, es wird besser, (er war besser drauf, hatte mehr Kraft); dann macht man schon wieder kleine Pläne, doch das soll man nicht, denn schon kommt der nächste Schlag.
Wie geht es weiter ----- ich weiß es nicht!
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