Motivationshilfe gesucht für Therapie
Bei mir (70 J., m.) wurde ein Supraglottisches PE-Karzinom im fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert. Symptome verspüre ich dagegen noch kaum.
Die beiden von Seiten der Klinik in Aussicht gestellten Therapie-Alternativen (Total-OP bzw. Bestrahlung in Kombi mit Chemo) sind für mich angesichts der zu erwartenden „Neben“wirkungen wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Folglich habe ich mich erst einmal für „Typhus“ entschieden: *Keine* Therapie. War das klug?
Welche Argumente sprechen laut Betroffenen, die wie ich lange mit einer Therapie gewartet haben, für eine Therapie?
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