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Alt 18.10.2011, 12:00
BeeMoe BeeMoe ist offline
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Registriert seit: 18.10.2011
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Standard Voellig im Dunkeln

Hallo an alle,

mein Name ist Bettina, meine Freunde nennen mich Bee.

Ich habe einiges hier gelesen und lange nachgedacht ob ich schreiben soll oder nicht. Man sucht allgemein jemanden der einen versteht oder mitfuehlt und dadurch etwas Hoffnung gibt. Aber oft auch Antworten auf aussenstehenden Fragen.

Ich fuehre eine Fernbeziehung, die sich ueber grosser Distanz erstreckt, naemlich ueber Laender. All unsere Kommunikation laeuft via Internet, SMS, oder Telefonate. Man darf aber nicht denken, dass wir deswegen keine intime, harmonische oder innige Beziehung fuehren, denn das waere der groesste Fehler. Ich habe eine gescheiterte Ehe hinter mir, die 16 Jahre dauerte und selbst die war nicht so ehrlich, wahr und herzlich wie das was ich mit meinem Moe habe. Er gibt mir mehr trotz all der Distanz wie je ein Mann es konnte.

Im Maerz 2011 hatte ich mal wieder Urlaub und konnte zu ihm fliegen, wir verbrachten eine tolle Zeit miteinander. Ende Maerz war es dann Zeit sich zu verabschieden denn ich musste wieder zur Arbeit. Als ich nichts von Moe hoerte nachdem er einen Arztbesuch abstattete (er hatte mal wieder eines seiner Kopfschmerzen) machte ich mir Sorgen; ich wollte doch wissen was los ist bevor ich abreiste. Das musste ich schweren Herzens tun denn die Nachricht von Moe blieb aus. Ich bohrte nach. Anfang April 2011 kam dann die schlimmste Nachricht meines Lebens. Moe hat eine schlimme Krankheit die ihm nicht mehr lange zu leben gibt. Er moechte die Zeit, die ihm noch bleibt, mit seinen Kindern (er hat zwei kleine Maedchen), verbringen und ich solle mich nicht laenger mit ihm befassen, es gaebe keine Zukunft und er ist nur eine Sackgasse fuer mich. Ich fuehlte mich vom Kopf gestossen; wie???? er schreibt mir solche Sachen und von heute auf morgen soll ich mein Glueck anderweitig suchen? Mein Glueck war doch bei ihm mit ihm.

Ich blieb am Ball und mit der Zeit kamen hier und da wieder Nachrichten von ihm und wir kommunizierten wieder. Wir sprachen ueber alles, nur nicht ueber "ES". Ich hatte dann im Juni wieder Urlaub und wir sahen uns. Da erfuhr ich dass es ein Hirntumor ist, er weigerte sich Einzelheiten zu erzaehlen. Als er von seinen Kindern sprach brach er in Traenen aus und ich konnte die Verzweiflung in seinen Augen sehen. Trotz Chemos und Therapien war er beschaftigt deren finanzielle Zukunft zu sichern. Dann kam der Tag an dem ich wieder zur Arbeit musste, der Abschied war ganz schlimm.

Immer wieder landete er im Krankenhaus was dann hiess er war tagelang wie vom Erdboden verschluckt. Nur wenn es ihm besser ging hoerte ich von ihm, wenn er stark genug war mit mir am Computer zu sitzen. Auch hier teilte er wenig mit mir was seine Krankheit anging. Jeder hier im Forum weiss den Namen des Tumors, welchen Grades, welche Therapien, wie es demjenigen geht, koennen die Hand halten, versorgen, Vorschlaege der Aerzte hoeren usw. Ich weiss, DASS es ein Tumor ist, dass er im vorderen Lappen der Hirnanhangdruese sitzt und dass ist alles. Aber Moe wollte das so, also draengte ich nicht weiter nach Information. Ich weiss ja, dass er sich sonst niemanden anvertraut und irgendwann muss es vielleicht mal raus. Immer wieder ging es ihm schlecht und immer wieder musste ich ihm versprechen wenn sich eine Moeglichkeit biete wuerde ich meinem Glueck nachgehen. So ein Spinner!!! Nie und nimmer koennte ich mich einen anderen Mann zuwenden, schon gar nicht jetzt. Aber ich gab ihm die Genugtuung nicht meine Zeit zu verschwenden.

Juli 2011 war ein besserer Monat. Er ging fuer zwei Wochen alleine an einem Ort (in Aegypten) irgendwo in die Wueste zum Nachdenken. Meinen Geburtstag hat er aber trotzdem nicht vergessen. Als er wieder zu mir kam war er fast wie ein neuer Mann. Er meinte wenn er eine Zukunft hat gehoert sie mir wenn ich ihn noch wollte. Niemals wollte ich etwas anderes als mein Leben mit meinem Moe teilen. Zum ersten Mal in unserer ganzen Beziehunge fragte er mich "Wuerdest Du bitte auf mich warten?" Dies war wie das Halleluja in der Kirche. Unsere Gespraeche aenderten sich von "Was waere wenn....?" zu "Welche Farbe streichen wir unser Wohnzimmer?". Es tat gut das Gefuehl der Naehe wieder zu haben und diesmal sogar noch intimer. Er koenne ohne mich nicht leben und kann es kaum erwarten "unser" Leben zusammen anzufangen. Ich wusste er kaempft und tat es fuer uns beide.

September 2011, ich hatte wieder Urlaub und flog zu ihm. Er war noch in den USA fuer die sechs monatige Beurteilung seines Tumors wo er sich einigen Tests unterziehen musste. Zwei Tage nach meiner Ankunft flog auch er ein und besuchte mich sofort, kam direkt vom Flughafen zu mir. Wir hatten eine tolle Zeit miteinander und schmiedeten Plaene und redeten ueber unser Leben und wie schoen es wird. Er erinnerte mich das die Test Resultate bestimmen werden was mit uns wird, denn sollten die Ergebnisse schlecht ausgehen dann wuerde er alleine sterben wollen, niemand sollte ihn pflegen oder schwach und entstellt sehen. Ich fuehlte mich jetzt schon verstossen alleine daran zu denken. Moe versuchte mir dieses Gefuehl zu nehmen indem er mir sagte er wuerde sich nicht nur von mir entfernen sondern von allen die in seinem Leben sind. Familie und Freunde waeren in Ding der Vergangenheit. Ich verdraengte diese Moeglichkeit denn wenn es einer schafft dann mein Moe, wir gehoeren doch zusammen.

20 September 0811 Uhr morgens kam die zweit schlimmste Nachricht meines Lebens. Wir haetten es mit einem Metastatischen Krebs zu tun und seine langwierigen Zukunfstprognosen waeren auch sehr schwach. Wiederum verabschiedete sich Moe von mir. Es gab noch ein paar SMS in denen er mir versicherte mich zu lieben und es immer getan zu haben. Am 21 September um 1616 Uhr dann die aller letzte SMS in der er mir sagte er wuenschte unsere Traeume verwirklichen zu koennen. Das war das letzte Zeichen von meinem Liebsten.

Ich bin seit Jahren im Irak taetig, arbeite 12 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Nicht ausbrechen zu koennen, abreagieren, meinen Schmerz freien Lauf lassen macht mich krank. Kaempft mein Moe weiter? Legt er sich irgendwohin zum Sterben? Ich weiss er leidet, wieviel leidet er? Denkt er an mich? Liebt er mich noch? Es gibt soviele Fragen die unbeantwortet sind und auch wahrscheinlich bleiben. Meine Mutter war und ist immer noch die Stuetze in dem Ganzen fuer mich. Ohne sie wuerde ich jetzt nicht hier sitzen, sie hat ihn noch nicht kennen gelernt aber sie ist unser groesster Fan. Sie sagt Moe ruht sich nur aus um weiter kaempfen zu koennen. Wirklich?!?! An guten Tagen stimme ich damit ueberein, an schlechten Tagen weiss ich dass es nur eine Art ist schneller drueber weg zu kommen. Moe hat sonst auch alles mit mir geteilt und will da jetzt alleine durch. Hat er Schluss mit mir gemacht und ich trauere einer gebrochenen Beziehung hinterher, oder trauere ich jetzt schon um einen gestorbenen Liebsten?

Sorry fuer die lange Mail, dies wuerde ich alles mit Moe teilen aber er laesst mich nicht an sich ran. Fuer alle die meine Geschichte gelesen haben ohne Einzuschlafen Danke Danke Danke. Wenn ihr einen Kommentar abgeben wollte ich habe meine Email Addy und Skype Namen angegeben.

Ich weiss Zeit heilt alle Wunden aber ich habe nicht die Moeglichkeit bis ans Ende mit Moe zu gehen. Das ist was weh tut. Ich weiss mit meinen Gefuehlen nicht wohin.

Im Moment sehr traurige Bee

Geändert von BeeMoe (18.10.2011 um 12:41 Uhr)
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  #2  
Alt 18.10.2011, 16:10
Benutzerbild von stefuli1976
stefuli1976 stefuli1976 ist offline
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Standard AW: Voellig im Dunkeln

hallo bee,

es tut mir wirklich leid dass du deine liebe so leidend weisst...ich kann nachvollziehen wie es als betroffener ist seine lieben nicht mit der krankheit belasten zu wollen! ich selbst bin betroffen..ich war am anfang auch etwas unsicher da ich weiss dass mein mann mich sehr liebt und es ihm das herz zerreissen muss mich so zu sehen, denn es würde mir ebenso gehen, ich versteh ich aber auch, es zerreisst dir das herz denn du weisst nicht wie es moe geht, ob er noch lebt....ich denke dass männer auch nochmal ein ticken anders darüber denken wie frauen...sie wollen immer die starken sein, die beschützer...und dass eine frau sie dann so sehen könnte, leidend, krank, schwach und nicht mehr stark muss wohl auch für moe der ausschlagende grund gewesen sein dass er dich so abgewiesen hat...
ich seh dass allerdings etwas anders wie gabriele...ich bin vielleicht auch einfach ein anderer typ...ich weiss es nicht..aber jeder ist ja anders als bitte nicht falsch auffassen gabriela. ich weiss dass mein mann auch oft so ist, dass er nicht gleich darüber redet wenn es ihm nicht gut gehn um mich nicht zu beunruhigen...doch ich bohre bei ihm solange bis er mir sagt wie es ihm wirklich geht...natürlich sollte man schon den wunsch berücksichtigen...aber alleine zu sein...er hätte sich wenigstens ab und zu mal bei dir melden können...so weisst du ja gar nix...und da du ihn liebst müsste er doch wissen dass du dir trotz seines wunsches dich anderweitig wieder umzuschaun, sorgen um ihn machen musst!!! kennst du niemanden seiner freunde oder familie?! die dir vielleicht etwas sagen könnten, wie es ihm geht...

ich hoffe dass du wirklich eine möglichkeit finden wirst von moe zu erfahren..dass auch ein wenig zur ruhe kommen kannst...um wenigstens eine gewissheit zu haben!!! ich wünsche es dir wirklich!!!! denn ich kann mich so gut in dich hineinversetzen!!! an einem tag denkt man das beste einen tag später könnte man verrückt werden vor angst...

fühl dich umarmt!!

gglg
steffi
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  #3  
Alt 18.10.2011, 17:48
BeeMoe BeeMoe ist offline
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Standard AW: Voellig im Dunkeln

Gabriela,

sorry, ich wollte Dich nicht zum Weinen bringen. Ausserdem vergiesse ich im Moment Traenen fuer uns alle zusammen.

Moe brauchte nur Hoffnung mit dem Krebs leben zu koennen, normal wieder arbeiten gehen zu koennen, dann haetten wir trotzdem eine Zukunft. Was ich damit sagen moechte ist dass ich viel gelesen habe, wenn Aerzte keine konkreten Antworten geben koennen, weil es keine gibt. Es kann immer so oder so ausgehen. Ich sollte noch dazu sagen, dass Moe vor dem Tumor schon Depressionen hatte und somit bei Gespraechen mit Aerzten den schlimmsten Fall als Realitaet ansieht. Hinterher kommen dann die Gedanken, dass es vielleicht doch noch klappen koennte. Ich weiss aber nicht ob die Aerzte ihn weiterhin Vroschlaege machen. Das sind die Sachen die mir zu denken geben, denn egal wie ich mich dabei fuehle er ist derjenige der diese schlimme Krankheit durch macht und vielleicht letzt endlich stirbt. Und der Gedanke alleine macht mich krank. Danke aber fuer Deine lieben Worte, schoen dass Du auch so schnell geantwortet hast.

LG Bee
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  #4  
Alt 18.10.2011, 18:17
BeeMoe BeeMoe ist offline
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Standard AW: Voellig im Dunkeln

Hallo Steffi,

auch eine ganz grosses Danke an Dich fuer Deine lieben Worte. Du hast recht, nicht wissen wie es Moe geht zehrt sehr an mir. Ich erinnere mich an seine Worte als er zu mir sagte "Bee wenn Du mit mir bist geht es mir gut wenn Du fern von mir bist geht es mir dreckig". Ich quaele mich mit alten Chats und weiss wie sehr er mich braucht aber dass er mir viel ersparen moechte. Daher bin ich hin und hergerissen zu bohren oder ihn gehen zu lassen. Er soll doch wissen, dass ich mich nicht auf dem Absatz umdrehen kann und mein Leben anderweitig weiterleben. Manchmal hasse ich es so emotional und voller Gefuehle zu sein. Wenn meine Hand seine Hand halten ihn helfen wuerde warum wollte er das nicht? Ich denke im Moment ist noch sehr viel frisch fuer mich und ich sehe das grosse Bild nicht. Ich moechte Moe nur leben sehen.

LG Bee
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  #5  
Alt 19.10.2011, 01:29
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Voellig im Dunkeln

... ich glaube dass Du weißt dass er Dich liebt
und dass er weiß dass Du ihn liebst ...

Als ich Deine/Eure Geschichte las fiel mir sofort der Teil eines Films ein
"message in a bottle" ...

Darin gibt es Briefe - in einem von ihnen steht ähnlich das hier:

Ihr habt in euch euer Zuhause gefunden
er ist der Hafen, in dem Du für immer zuhause sein wirst.
Kein Ärger, kein Wind - nicht einmal in kleiner Tod
kann dieses Zuhause zerstören ...

Ja, ich glaube er will Dich nicht noch mehr belasten
und ich glaube, auch er braucht Raum, um einen Abschied in sich zu finden ...
zu seinem Leben, seinen Kindern, seinen Träumen, seiner Liebe - Dir.

Vielleicht ist Deine Liebe so stark, dass sie Dir hilft das alles zu tragen
und zu respektieren, was er Dir als so schwere Aufgabe zuerkannt hat ....

Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt, den Weg - wie auch immer er sein wird -
gehen zu können und wenn Du einknickst auch wieder aufzustehen.


Von Herzen, Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #6  
Alt 19.10.2011, 06:33
BeeMoe BeeMoe ist offline
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Standard AW: Voellig im Dunkeln

Obwohl ich hier sitze und mich sehr aufgehoben fuehle Euere Worte zu lesen kommen mir trotzdem die Traenen. Ich habe gemerkt, dass ich noch nicht einmal alleine irgendwo richtig geweint habe um es alles heraus zu lassen. Man muss ja immer die Starke sein gell?

Angie, Du hast recht meine Liebe mit diesem Film zu vergleichen. Wo mein Ex-Mann mir jede Hoffnung nahm, dass es wahre Liebe gibt hat mir Moe ALLES gegeben und mit ihm hatte ich wovon man traeumt wenn man einen Hollywood Film anschaut. Du hast auch wieder recht wenn Du sagst er hat mir eine Aufgabe aufgetragen diese Situation so handzu haben wie er es fuer richtig haelt. Es geht hier auch darum was der Betroffene moechte, ABER wenn man eine Loesung bringen wuerde dann wuerden sie doch drauf eingehen oder? Also in anderen Worten, man sollte danach suchen. Nicht wahr?

Ich weiss in meinem Herzen wird er immer bei mir sein, den Platz, den er besetzt kann niemand einnehmen. Ich bin aber noch nicht bereit zu akzeptieren, dass er nicht mehr da sein wird und das ist womit ich kaempfe. Ich kann noch nicht los lassen. In meinem Herzen fuehle ich ihn wieder zu sehen. Ich muss einen Weg finden die Zeit zu ueberbruecken.

Bitte denkt aber nicht, dass ich Euere Geschichten ignoriere. Wenn ueberhaupt bin ich sehr gluecklich drei verschiedene Situationen kennen gelernt zu haben. Gabriela, sie sieht ihren Mann leiden, was er durch macht wie sehr er sich Sorgen macht alles vielleicht einmal hinterlassen zu muessen. Dabei wurde sie selber krank. Das Grass ist ja bekanntlicherweise immer gruener auf der anderen Seite, vielleicht doch nicht. Mit ihr werde ich weiterhin Unterhaltungen wechseln (hoffe ich). Gestern sagte ich zu meiner Mutter (ich haette es lassen sollen), dass ich mir fast wuensche selbst einen Hirntumor zu haben, sodass ich wuesste wie sich Moe fuehlt und was er durch macht, vielleicht kann ich ihn dann besser verstehen. Steffi ist selbst betroffen und weiss zu gut was man da so erlebt und denkt. Wir werden auch oefter miteinander reden (hoffe ich). Angie's Geschichte hat mich auch geruehrt und auch einiges klar gemacht. Heike wollte niemand an sich ranlassen weil sie nicht wollte, dass ihre Familie sie schwach sieht und so in Gedanken haelt wie sie als gesunder Mensch gelebt hat. Soviele verschiedene Situationen die in vielen Dingen dann doch wieder uebereinstimmen mit dem was man selbst durch macht. Hoffe auch mit Dir mehr auszutauschen.

Gestern Nacht habe ich getraeumt dass mich Moe versucht hat zu kontaktieren, das Gefuehl des Gluecks hat angehalten bis zum Morgen. Als ich dann jedoch erkannte es war ein Traum war wieder alles vorbei.

Schoenen Tag an alle und ich hoffe was auch immer bei Euch auf dem Plan steht dass es gut laeuft.

Bee
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